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Türsteher und Fetisch-Veteran: Autobiographie von Sven Marquardt erschienen

Magazin 27. August 2014

Er ist ein lebendes Kunstwerk und ein Berliner Original, wie es sie nur noch wenige gibt. Der wohl berühmteste Türsteher Deutschlands hat schon seit jeher durch sein extravagantes Äußeres die Blicke auf sich gezogen und die Gemüter erhitzt. Nun erzählt Sven Marquardt, der am Eingang der Kult-Disco Berghain für Sicherheit und mit sicherem Blick für einen guten Gäste-Mix sorgt, seine Geschichte. In dieser erfährt man von den Tiefen seiner schwierigen Jugend, den Höhen in der Party- und Fetischszene und das Geheimnis seines langjährigen Erfolges als Security-Chef im Nachtleben der Hauptstadt.

Der Mann mit dem martialischen Aussehen war wohl noch nie das, was man als perfekten Schwiegersohn bezeichnen würde. Allein sein Anblick lässt den durchschnittlichen Bürohengst flugs die Straßenseite wechseln: Lange, silbergraue Haare, das Gesicht zutätowiert, Nase, Lippen und Ohren gepierct, dazu eine dunkle Sonnenbrille und diverse Ringe an den Fingern. Mit seinem exzentrischen Look wurde der 1962 in Ost-Berlin geborene Marquardt schnell zum festen Bestandteil der Künstler- und Boheme Szene der geteilten Stadt. Nach einer Ausbildung bei der DEFA als Fotograf und Kameramann sowie diversen anderen Zwischenstationen, tauchte der ältere Bruder von Oliver „DJ Jauche“ Marquardt in Lederschwulen- und Fetischkreise ab und begann eine eindrucksvolle Partykarriere.

Immer auf der Suche nach Rausch, Sex und Ästhetik, versuchte Sven in seinen Fotografien besonders Letztere festzuhalten. Lange Zeit lichtete er seine Freunde ab, Paradiesvögel, so wie er, bis er irgendwann nach dem Mauerfall keine Muße mehr für diese Arbeit spürte. 1995 beginnt er seine Laufbahn als Türsteher des Berghain, für die der mittlerweile 52-Jährige sogar seinen exzessiven Lebensstil umkrempelte. Vorbei die Zeiten der Drogen und Endlosparties. Heute heißt es Vitamine und Kontrolle, insbesondere an der Tür eines der berühmtesten Technoclubs der Welt. Die Autobiographie „Die Nacht ist Leben“ von Sven Marquardt ist jetzt im Handel erhältlich.

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Promi-Damen tragen einfach nicht gerne Unterwäsche…

Magazin 25. August 2014

Wenn sie im modischen Sinne besonders hell erstrahlen und uns ohne Worte lassen wollen, entscheiden sich weibliche Stars immer öfter für extrem provokante Outfits. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Unterwäsche, die auffällig durch Abwesenheit glänzt. Die letzte Ausgabe der MTV VTA Awards war wieder einmal ein Anlass sich zu fragen, ob diese Frauen nun eigentlich als angezogen, oder doch eher als ausgezogen zu bezeichnen sind. Auf dem roten Teppich in Los Angeles hat eine ganze Reihe von Damen gezeigt, dass sie im Prinzip öfter ohne Höschen, Tangas oder Slips unterwegs sind, als mit.

Rita Ora zum Beispiel bleibt dem Prinzip der Ausschnitte und Risse in ihrer Garderobe treu. Die Sängerin sah bezaubernd aus in einem roten Satinkleid, wirkte dabei aber so, als hätte sie sich eher etwas umgehangen, als sich wirklich angezogen.

J.Lo präsentiert ihren durchtrainierten Schlangenkörper bei jeder Gelegenheit, gerne auch in Kleidern, die beim geringsten Windhauch mehr zeigen als verhüllen. Die Diva hat damit auf jeden Fall Aufsehen erregt, ob sie sich aber auch wohlgefühlt hat, bleibt fraglich.

Taylor Swift wurde ja schon oft als Modeikone bezeichnet, doch dieses Mal darf bezweifelt werden, ob Taylor ihren Fans auch wirklich das gezeigt hat, was diese erwartet haben, denn bei der Galaveranstaltung sah die junge Musikerin eher aus wie eine Trapezkünstlerin.

Ein Ausschnitt bis fast hinunter zum Bauchnabel? Warum nicht? Demi Lovato hat da gar keine Bedenken, allerdings hätte sie sich vielleicht doch eher etwas anderes anziehen sollen, denn dieses Outfit schmeichelt ihren Brüsten nun wirklich nicht.

Amber Roses Styling ist ja stets extravagant, aber zu der MTV-Party tauchte die Freundin von Rapper Wiz Khalifa in einem geradezu surrealen Aufzug auf.

 

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Sibirische Tanztruppe in Hotpants macht die Männerwelt irre!

Magazin 22. August 2014

Sie tragen knappe Höschen, sind jung, schön und heizen trotz ihrer Herkunft aus der kalten russischen Steppe ein wie nix Gutes. Die „Fraules“ aus dem Zentrum für Tanz in Novosibirsk haben mit ihrem Video, auf dem sie ihr Können zeigen, die Welt im Sturm erobert. Die talentierten Girls um Frontfrau Elena Yatkina hindert auch die Eiseskälte in ihrer Heimat nicht daran, regelmäßig zu trainieren und das zahlt sich aus. Die Mädels, die am liebsten in ihren knppen Höschen auftreten, sind so gut, dass selbst die Tazchoreografin von J.Lo sie schon besucht hat.

Den Videoclip haben die „Fraules“ nach eigener Aussage nicht nur gedreht, um damit erfolgreich und berühmt zu werden. Natürlich sollte mit dem Stream in erster Linie die Tanzschule beworben werden, aber nach eigener Aussage haben die Mädchen ihn auch produziert, um zu zeigen, wie schön es in Novosibirsk ist. Aber natürlich hat der Hype um das Video auch dazu beigetragen, die „Fraules“ weltberühmt zu machen. Auch nicht schlecht.

Im Clip selbst sieht man zunächst eine junge Frau, die davon frustriert ist, dass draußen -42 Grad sind, weswegen sie davon träumt, an einem wärmeren Ort zu sein. Zu ihrer Lieblingsmusik fangt sie dann aber an zu tanzen, um sich ein wenig aufzuwärmen, schnell gesellen sich dann noch weitere hübsche Damen hinzu und beginnen, in heißen Hotpants den Hintern kreisen zu lassen. Und dann wird allmählich so richtig losgetwerkt. Den typischen, aufreizenden Modetanz unterrichtet Elena Yatkina indes schon seit Längerem, kann sich aber in letzter Zeit kaum vor Anfragen retten. Allerdings geht sie bei ihrer Arbeit nach strengen Regeln vor. Teenagerinnen, die unter 16 Jahren sind, gibt sie grundsätzlich keine „Twerk“-Stunden.

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Egal ob mit Fetisch oder ohne, SEX muss sein, weil gesund!

Magazin 18. August 2014

Laut einer Studie des Kinsey Instituts haben Menschen in ihren 20ern durchschnittlich an 118 Tagen im Jahr Sex, also praktisch alle drei Tage. Die restlichen Altersgruppen treiben hingegen wesentlich seltener Matratzensport, sollten sich aber wegen dessen gesundheitsfördernder Eigenschaften ein Beispiel an den „Roaring Twenties“ nehmen. Insbesondere morgendlicher Sex wirkt wahre Wunder, hier sind nur einige der Vorteile für Körper und Geist, die ein ausgefülltes Sexualleben mit sich bringt.

Man sieht attraktiver aus. Aufgrund der verbesserten Durchblutung wirkt die Haut glänzender und gesünder. Eine verstärkte Ausschüttung der Hormone Östrogen bei Frauen und Testosteron bei Männern führt zu einem jugendlicheren Aussehen. Eine britische Studie ergab, das Personen, die bis zu vier Mal in der Woche Sex haben, um bis zu 12 Jahre jünger wirken. Außerdem verbrennt man während einer Stunde Sex in etwa so viele Kalorien verbrennt wie wenn man 30 Minuten joggt. Dies hängt aber natürlich davon ab, wie intensiv der Sex ist.

Sex ist ein Stress-Killer. Vor einem mit Terminen vollgepackten Tag im Büro sollte man sich mit entspannen, was am besten mit Sex geht. Es gibt Anzeichen dafür, dass die stressmindernde Wirkung von Sex bis zu sieben Tage anhalten kann. Ebenso verringert Sex das Risiko von Herzattacken und Schlaganfällen sowie hohen Blutdruck. Wie eine Droge kann Sex einen Zustand der Euphorie hervorrufen, da auch hierbei Endorphin und Oxytocin freigesetzt werden. Lässt man einmal sexuell übertragbare Krankheiten außen vor, so wird deutlich, dass Sex den allgemeinen Gesundheitszustand ohne Zweifel verbessert. Menschen, die regelmäßig sexuelle Kontakte haben, sind eindeutig gesünder als jene, die abstinent leben. Nach einem Orgasmus schläft man außerdem besonders gut ein.

 

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Geht das zu weit? Im Videospiel GTA V kann man Vergewaltigungen simulieren

Magazin 15. August 2014

Programmierer sind ja bekanntlich sehr geschickt im Umgang mit der virtuelle Welt von Computern und die sie betreibenden Software. Nun gibt es unter diesen Menschen natürlich auch viele Videogamer, also Leute, die gerne Videospiele zocken. Eines der beliebtesten Spiele ist bekanntlich die GTA-Reihe. Und da Programmierer immer am Puls der Zeit in ihrem Geschäft sein müssen, sind sie mittlerweile so versiert in der Navigation durch den Cyberspace, dass sie auch die Codes von Spielen manipulieren können.

Und so kommt es mittlerweile nicht selten vor, dass bei Online Spielerunden von GTA V halbnackte Avatare auftauchen, die durch das Spieluniversum laufen und sogar andere Spieler vergewaltigen können. Dieses Phänomen ist inzwischen recht weit verbreitet. Einige Spieler meldeten Fälle, in denen Avatare sich ihren Spielfiguren von hinten genähert haben, woraufhin ihre eigenen Figuren sich automatisch gebückt hätten, um daraufhin von den Eindringlingen vergewaltigst zu werden.

Die Opfer seien unfähig gewesen, irgendetwas dagegen zu tun. Die Tatsache, dass es sich bei den virtuellen „Vergewaltigungsopfern“ um weibliche Avatare gehandelt hat, lässt Zweifel am psychischen Gesundheitszustand der Personen hinter den sexuell aggressiven Avataren aufkommen. Ebenso kommt man nicht umher sich zu fragen, ob sich so ein Verhalten im Cyberspace auch auf die echte Welt auswirken könnte. Das Phänomen sollte daher in Zukunft genau beobachtet werden.

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Pornos verraten die Fetische der Deutschen

Magazin 15. August 2014

Die Porno-Website PornHub veröffentlichte vor einiger Zeit Teile ihrer Aufzeichnungen über die Konsumgewohnheiten der Deutschen, wenn es um Sex-Filme im Internet die Rede ist. Demnach suchen unsere Mitbürger am häufigsten Streifen aus deutscher Produktion, oder mit deutschen Darstellern, ob professionell oder aus Amateurkreisen. Wir haben also in gewisser Weise einen Fetisch unserer eigenen Nation gegenüber. Das ist ja an sich nicht schlecht, denn das zeugt von Selbstliebe und ist grundsätzlich zu begrüßen. Allerdings ist es ganz interessant zu sehen, dass auch unser südöstliches Nachbarland Tschechien recht hoch im Kurs bei deutschen Pornokonsumenten steht. Dies ist zugegebenermaßen aber eher in den Bundesländern der Fall, die an die Tschechische Republik grenzen.

Ansonsten geht es den Suchbegriffen zufolge recht gesittet zu, wenn sich Deutsche einen Porno anschauen möchten. Der Durchschnittskonsument verbringt meist unter 10 Minuten auf der Seite und sucht auch eher harmlose Inhalte wie z.B. „Massage“, „Teen“, „Casting“, „Mum“ oder ähnliches. Zu dem „Wildesten“, was hier zumeist verlangt wird, gehört so denn auch Analsex. Dieser ist im Süden beliebter als im Norden der Bundesrepublik, allerdings gibt es gewisse Übereinstimmungen mit den Fetischen der Japaner (die ja immerhin als die Deutschen Asiens gelten).

In der BRD mag man nämlich durchaus Hentai-Filmchen, aber auch Bondage-Szenen schaut man hierzulande schon recht gerne. Alles in allem weichen die Deutschen aber in ihren Vorlieben nicht allzu stark von den durchschnittlichen Fetischen der Weltbevölkerung ab. Was vielleicht noch zu erwähnen wäre, ist der Effekt, den Fußball-Highlights auf die Lust der Deutschen ausübt, Pornos im Internet zu schauen. Steht nämlich ein wichtiges Spiel an, wie zum Beispiel das Champions-League Finale, sackt das Interesse der Teutonen nach Online-Sexfilmen rapide ab und weicht der Gier nach Dribblings und Toren.

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Markus Waxenegger – ein bekennender Po-Fetischist gibt professionelle Sex-Tipps

Magazin 15. August 2014

Österreich exportiert zwar nicht massenweise internationale Stars in die Welt, wenn das Alpenland es aber tut, dann handelt es sich auffällig oft um „Ware“ mit ordentlich Schmackes. Man denke nur an Kraftpaket Arnold Schwarzenegger, das wuselige Energiebündel Falco oder den Porno-Star Markus Waxenegger. (Jene schon hysterisch-aggressive Persönlichkeit, die uns allen wohlbekannt ist, wollen wir hier mal aus Gründen des guten Geschmacks bewusst ausklammern).

Der 40-Jährige gebürtige Wiener hat sich nicht nur eine beachtliche Karriere (er spielte in mehr als 1.500 Pornos mit) in Deutschland aufgebaut (hm…, noch eine Parallele mit besagter hysterisch-aggressiver Persönlichkeit, die wir bewusst ignorieren wollen), sein humorvoller Stil brachte Markus auch jede Menge Fans ein und machte seine Auftritte zum Kult unter Liebhabern des professionellen Sex-Films. Ein weiterer Grund für das CS-Magazin, sich mit dem muskelbepackten Herrn eingehender zu befassen, ist sein ausgeprägter Po-Fetisch.

Wie Waxenegger unter anderem den Reportern von „Vice“ erklärte, steht er bei Frauen besonders auf die hinteren Körperregionen. Markus bezeichnet sich sogar ausdrücklich als Po-Fetischisten. Während seiner aktiven Zeit vor der Kamera (der gelernte Koch hat sich 2012 aus dem Porno-Business zurückgezogen) konzentrierte Markus sich daher gerne auch auf den Hintern seiner Drehpartnerinnen, um richtig in Stimmung zu kommen. Ein authentisches Feeling müsse demnach schon aufkommen, um eine gute Szene hinzulegen, sprich, die Lust auf Sex sollte möglichst echt sein und nicht etwa durch Hilfsmittel wie Viagra induziert.

Die Tipps, die Herr Waxenegger in Sachen Sex auf Lager hat, sind auch im Allgemeinen sehr aufschlussreich. So plädiert der erklärte Tierschützer dafür, regelmäßig Muskeltraining zu betreiben, da dieses bei Männern für einen höheren Testosteronspiegel sorge, was die Libido und das Stehvermögen äußerst positiv beeinflusse. Auch solle Mann auf seine Ernährung achten und von Fast Food möglichst Abstand halten, wenn man keine Ausfälle im Bett riskieren will.

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Der neue Pirelli-Kalender 2015 setzt auf Fetisch-Motive!

Magazin, Wäsche Fetisch 12. August 2014

Es ist das Must-Have für alle leidenschaftlichen Auto- und Damenliebhaber. Seit mehr als 50 Jahren bringt der Pirelli-Kalender bei allen an PS und Frauenkurven interessierten Herren das mit Benzin vermischte Blut in Wallung. Den besonderen Reiz des Kalenders macht aber nicht nur seine Güte, sondern auch seine Exklusivität aus: der Pirelli-Kalender ist nämlich so gut wie gar nicht auf normalem Wege zu haben, er wird fast ausschließlich an treue Kunden oder Werbepartner sowie andere bevorzugte Personen verschickt. Umso begehrter sind die jährlich erescheinenden Ausgaben, die jedes Mal von den angesagtesten Models geziert werden. Auch die Fotografen gehören zur Creme de la Creme ihrer Zunft. Dieses Mal zeichnete Starknipser Steven Meisel für die Hochglanzfotos verantwortlich. Der zu den berühmtesten Modefotografen der Welt zählende New Yorker setzt seit mehr als drei Jahrzehnten Trends und arbeitet für weltweit bekannte Marken wie zum Beispiel Versace, Valentino und Co.

Auch setzt er regelmäßig für die Titelseiten der italienische „Vogue“ die angesagtesten Mannequins in Szene und hat unter anderem in der Vergangenheit zusammen mit Madonna das Cover für ihr Album „Like a Virgin“ gestaltet, bzw. war der kreative Kopf hinter dem kontrovers diskutierten Bildband „Sex“ der legendären Sängerin. Und die Linie der provokanten, sexy Darstellungen setzt der Meister nun auch bei der neuen Ausgabe des Pirelli-Kalenders fort. Genauer gesagt wird hier ein besonderer Akzent auf Fetischismus-Motive gesetzt und so sind unter anderem Models wie Karen Elson, Anna Ewers, Isabeli Fontana, Gigi Hadid, Candice Huffine, Adriana Lima, Sasha Luss, Carolyn Murphy, Cameron Russell, Joan Smalls, Natalia Vodianova und Raquel Zimmermann in aufreizenden Leder-Hotpants, in Bildern im typischen 60er und 70er Stil, oder in an den Sado-Maso-Bereich angelehnten Einstellungen zu sehen. Eine der bevorzugten Farben, die Meisel verwendet: Rot.

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Fotografin wohnte in Tokios Fetisch-Club Nr. 1

Magazin 11. August 2014

Tokyo Hotel Story – Nathalie Daoust from Fergus Breen on Vimeo.

Die in Berlin lebende Fotografin Nathalie Daoust hat schon so Manches gesehen. Von New York über die Schweiz und Brasilien führte sie ihr Weg bis nach Japan, wo die junge Frau eine der aufregendsten Erfahrungen ihres bisherigen beruflichen Werdegangs machte  – Natalie verbrachte Wochen im Alpha-In Sado-Maso Liebeshotel für eine groß angelegte Fotoserie. Sie war dort, weil sie sich in ihrer Karriere gewissermassen auf weibliche Sexualität spezialisiert hat. In den Gemächern des berühmtesten aller Sexclubs in der japanischen Mega-City wurde die Profi-Knipserin quasi Teil des Inventars. Sie wohnte Spielchen zwischen Herrinnen und Sklaven bei, sah bei Cock and Ball Torture zu und erlebte die vielen Varianten der japanischen Fetischismuskultur aus nächster Nähe mit, darunter auch die dort besonders geschätzten Bondage-Praktiken.

Nach eigener Aussage war es zunächst etwas ungewöhnlich, zwischen all diesen professionell agierenden Damen zu verkehren, die oftmals tagsüber ganz bieder-normalen Tätigkeiten nachgehen. Eine der Dominas, mit denen Natalie regelmäßig Kontakt pflegte, erklärte, dass sie einem geregelten Job nachgehe, sie sei Zahnärztin, so die strenge Herrin. Mit der Zeit gewöhnte sich Daoust an die sexuell aufgeladene Umgebung und sowohl die Geräusche von Peitschenschlägen als auch die Schreie der devoten Herren im Alpha-In, irritierten die Fotografin immer weniger.

Zu Beginn ihres asiatischen Sado-Maso, bzw. BDSM-Trips, knipste Natalie noch die Frauen und Männer jeweils gemeinsam als Paare. Später ging sie aber dazu über, sich nur noch auf die Frauen zu konzentrieren. Wie sie selbst erklärte, waren die Damen in ihren Augen wesentlich interessanter als die Männer. Sie verbrachte viel Zeit mit ihnen und lernte sie aus nächster Nähe kennen. Etwa die Hälfte der Zeit unterhielt sie sich mit den Damen und erhielt so Einblicke in die Seelenlandschaft ihrer Models. Ein Fazit von Natalie Daoust: Die Frauen in Japan suchen das Alpha-In in den meisten Fällen auf, um ihre eigene Lust zu befriedigen. Da sie es oft schwer hätten, in der streng hierarchisch und auch patriarchalisch gegliederten Gesellschaft Nippons den richtigen Partner zu finden, wichen sie nicht selten auf diese Oase der Sado-Maso Kultur aus, so Daoust.

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Psycho-Störung mit Job als Unterwäsche-Model geheilt!

Magazin 8. August 2014

Die Britin Roxy Drummond hatte es wirklich nicht leicht im Leben. In der Schule wurde sie oft von ihren Klassenkameraden wegen ihres Aussehens gehänselt und zwar so sehr, dass sie einen dauerhaften psychischen Schaden davontrug. Die heute 24-Jährige entwickelte eine sogenannte Dysmorphophobie. Diese Störung haben Menschen, die glauben, ihr Körper sei extrem hässlich und verformt. Sie erleben einen extremen psychischen Leidensdruck, der ihnen ein normales Leben quasi unmöglich macht. In Roxies Fall ging das so weit, dass die junge Frau abends nicht einmal mehr ungeschminkt schlafen gehen wollte.

Geholfen haben ihr allerdings ihre Familie und Freunde, die auf sie einredeten und dazu aufforderten, sich selbst zu akzeptieren. Sie erklärten ihr zudem, dass sie nicht hässlich, sondern im Gegenteil, sehr hübsch sei. So hübsch nämlich, dass sie es gar mit einer Karriere als Model für Unterwäsche versuchen solle. Roxy verfügt in der Tat über einen phanomenalen Körper, der sie für sinnliche und schöne Fotos in Dessous geradezu prädestiniert. Zunächst glaubte Roxy den Beteuerungen ihrer Lieben nicht, knipste aber zwanghaft Fotos von sich selbst, bevor sie das Haus verließ, um zu checken, ob sie akzeptabel aussieht.

Drei bis vier Mal die Woche aktualisierte sie so ihre Pics auf Profilen in sozialen Netzwerken und bekam nach und nach Komplimente dafür. Das steigerte ihr Selbstwertgefühl und sie begann, sich in ihrer Haut wohler zu fühlen. Als sie schließlich einer professionellen Fotosession zustimmte, setzte sich der positive Wandel in ihrem Leben fort und sie posierte immer öfter vor der Kamera, vor der sie sich äußerst wohlfühlt. Mittlerweile ist Roxy ein gefragtes Dessous-Model, die Arbeit in sexy Unterbekleidung hat ihr geholfen, ihre Störung ein für alle Mal zu überwinden.

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