Die Crazy Slip Stories, Episode 19: Traumreise
Willkommen zu den Crazy Slip Stories. Hier findet Ihr Geschichten, Erlebnisse und Anekdoten rund um das Thema! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende. Dieses Mal geht es auf eine Traumreise mit Bueroduft
„Der kleine Weg zum weißen Strand wird durch den Mond gerade so erhellt, dass wir ohne Schwierigkeiten hinunter gelangen. Das Meer liegt ruhig schlafend vor uns und wir lauschen den Geräuschen der Nacht. Der noch von der Tagessonne gewärmte Sand dringt in meine Sandalen und ich spüre die feine Körnung. Ich möchte den Sand direkt unter meinen Füßen spüren, ziehe meine Sandalen aus und trage sie in meiner Hand. Wunderbar dieses Gefühl den feinen Sand auf den nackten Fußsohlen zu spüren.
Eine leichte Meeresbriese spielt mit meinem langen, bunten, leichten Sommerkleid. Ich kann die erwärmte Luft zwischen meinen Schenkeln spüren, ein angenehmes Gefühl. Ohne Worte wandern wir den Strandpfad entlang und unsere Gedanken sind frei in dieser geheimnisvollen Nacht. Immer wieder berühren sich wie zufällig unsere Hände. Ein angenehmer Schauer läuft mir den Rücken hinunter. Wir kennen uns noch nicht lange aber die Chemie zwischen uns macht Worte überflüssig. Deine Nähe gibt mir Geborgenheit und ein ungewohntes Gefühl der Vertrautheit.
Komm lass uns ein Stückchen im Wasser gehen. Ich hebe mein Kleid und raffe es ein wenig nach oben, damit es nicht nass wird. Unsere Füße hinterlassen Spuren in dem nassen Sand, welche sofort wieder von den Wellen verwischt werden, so als hätten wir den Strand nicht berührt. So gehen wir eine ganze Weile und genießen die Zweisamkeit. Da – vor uns hat sich eine Sandbank gebildet und ragt weit ins Meer hinein. Wir kommen näher und entdecken eine Strandhütte mit einer kleinen Terrasse. Es steht ein Tischchen und zwei einfache Stühle einladend da. Alles wirkt sehr alt und ist vom Wetter gezeichnet.
Wir entschließen uns hier ein wenig zu verweilen und den Wolkenfetzen die über den Vollmond ziehen nachzuschauen. Die alte Holztür zu der Strandhütte bewegt sich im Wind. Neugierig stehe ich auf und wage einen Blick in das innere …. gemütlich sieht es aus. In einem Regal sehe ich eine kleine Laterne stehen. Ich wage mich hinein und finde neben der Laterne noch Zündhölzer. Kurzerhand zünde ich den Laternendocht an, gut, sie funktioniert, es ist genügend Öl in der Laterne.
Hier steht noch eine alte Flasche Portwein. Ich überlege kurz schaue mich nach passenden Gläsern um und finde diese in dem Schränkchen mit den eingeschliffenen Glastürchen. Ob der Wein wohl noch gut ist? Ich entschließe mich die Flasche zu öffnen und gieße ein Schlückchen in das erste Glas. Leicht kreise ich das Glas und nehme den Weingeruch wahr, er scheint noch in Ordnung zu sein ein intensiver Traubengeruch steigt mir in die Nase. Jetzt befülle ich beide Gläser bis zur Hälfte, nehme die Laterne, stelle alles auf den verwitterten alten Holztisch und setze mich. Wir nehmen die Gläser und stoßen an. Unsere Lippen befeuchten sich vorsichtig mit den ersten Tropfen des Weines. Überraschend gut und vollmundig ist der Geschmack. Welch ein guter Tropfen…. Denke ich … oder ist es das ganze Umfeld das mystische Licht, die gute Stimmung und Deine Anwesenheit???
Ein wunderbarer Schauer durchflutet meinen ganzen Körper meine Brüste schwellen an, eine Woge der Erregtheit schüttelt mich, Gänsehaut macht sich bemerkbar. Deine Augen versinken in meinen und ich spüre wie deine warme Fußsohle meine Waden berühren, ein herrliches Gefühl, sie sind so weich und gepflegt. Ich erwidere Deine Zärtlichkeiten und lass meinen Fuß in Richtung deines Oberschenkels wandern, versonnen und genussvoll schließt Du Deine Augen. Ich wandere weiter nach oben, kann Deine Hoden spüren ganz sanft berühren, und es lässt sich nicht verbergen auch Du bist voll erregt und in den Bann der Nacht gezogen.
Sanft nimmst Du meine Hand und nimmst mich mit in die gemütliche Strandhütte und wir lassen uns auf das antike Sofa fallen und sehen nur noch uns Zwei und vergessen die Welt um uns herum. Ein zaghafter Kuss, unsere Körper berühren sich ganz sanft, alle Zweifel sind weggewischt. Sanft beginnst Du meinen Hals und meine Lippen zu liebkosen und meine Erregung steigt ins Unermessliche.
Ich mache langsam Deinen Gürtel auf… dann Deine Hose… nehm ihn in die Hand. .. hmm er ist hart… ich fang an ihn zu streicheln, erst nur ganz zart, und wir küssen uns dabei… Du kannst Deine Erregtheit nicht verbergen, jetzt wird mein Griff härter… Du stöhnst vor Lust … ich massiere ihn, meine Finger rutschen dabei tiefer.. jetzt habe ich Ihn GANZ in der Hand… ich spüre, dass ich immer feuchter werde, ich hebe meinen Po an, drücke meine Schenkel an Deine Hüften… ich will ihn spüren… aber Du gehst auf die Knie, willst mich noch weiter quälen… ziehst meinen Slip zur Seite, und Du siehst wie sehr ich mich nach Dir sehne…beugst Dich vor, und küsst sanft meine Muschi… ich stöhne, ich brauche nichts zu sagen gefühlvoll ziehst Du den Tampon aus meiner Muschi und legst ihn beiseite.
Es scheint Dich nicht zu stören. Ich heb meinen Po an und Du bittest mich näher an Dein Gesicht zu kommen….. Du berührst sanft mit deiner Zunge meine Schamlippen, leckst mich dann immer wilder… ich biege meinen Rücken durch, zittere am ganzen Körper…oh mein Gott.. stört dich meine Regelblutung nicht … nur ein Gedanke von mir …. du machst weiter… es törnt dich an … “Ich will dich endlich in mir spüren..“ flüstere ich Dir ins Ohr … ich zieh Dich zu mir hoch, schiebe Deine Hose tiefer, befrei mich von meinen Slip… ich nehme ihn wieder in die Hand, und streiche meine feuchte Muschi mit Deinem Glied… er ist sooo sanft aber gleichzeitig soo hart… heiß und feucht… durch meine weiche, warme glänzende Muschi wird er noch feuchter… ich halt´s nicht mehr aus… ich nehme ihn in meine Hand, mit der anderen stütze ich mich nach hinten ab …spreize meine Beine und führe ihn in meine Muschi…… erst nur kurz… du ziehst ihn wieder raus… dann wieder rein… er ist ganz feucht… wird immer härter ..
ich nehme deinen Hintern und ziehe dich ran… jetzt rutschst du richtig tief in mich… immer wilder und fester… Wir beide stöhnen auf…… du gehst noch tiefer in mich… gut soo… ja… mach weiter… ich spreize meine Beine soweit ich kann, meinen Po hebe ich an, damit Du drunter greifen kannst… WAHNSINN… wir bewegen uns im gleichen Rhythmus… Deine Stöße werden immer schneller… und härter… oh Mann, du machst mich fertig…… ich rutsche ein Stückchen vor, meine Beine schließen sich um Deinen Hüften… jetzt bist du ganz tief in mir…. so nah bei mir… ich merke jetzt, wie weit du schon bist… ich lasse mich gehen, kreise mit meinem Schoss… wir sind immer schneller, und schneller, deine Stösse werden noch heftiger… es ist gleich so weit… ich zieh Deinen Kopf näher zu mir heran … ganz innig… dabei merke ich, es geht nicht mehr…. .. oh mein Gott… Du atmest laut aus… und ich merke wie wohlig warm es in mir wird … eine Sekunde, zwei drei…vier… wir halten die Luft an… oh Mann……
was für ein Wahnsinns Gefühl.“
Bueroduft, 48 Jahre
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