Description:

Verehrteste, gnädigste, erhabene Herrscherin ! Verehrtes Herrscherpaar!

Ich bin eine 47-jährige, schlanke, devot-perverse Sklavensau und ich diene und bediene sehr gerne arrogante, elitäre und befehlsgewohnte Herrinnen und Herrscherpaaren. Ich habe bereits einige Erfahrung als Sklave und wurde insbesondere als Hausarbeitssklave und/oder Lecksklave benutzt.

Ich möchte dienen, damit sich die Herrin die Finger nicht schmutzig machen muß und sich ind er Zwischenzeit der Vervollkommnung Ihres Luxuskörpers oder einfach den angenehmen Dingen des Lebens widmen kann. Insbesondere diene ich gerne Herrschaften, die bereits über einen gehobenen Lebensstil verfügen, damit diese dadurch noch luxuriöser, herrschaftlicher und anbetungswürdiger werden. Ich muß wohl nicht extra erwähnen, daß die Entrichtung eines regelmäßigen Tributes quasi als "Steuer" an die edle, erhabene Herrschaft für eine Sklavensau selbstverständlich sein sollte, damit auch auf diese Weise das Wohlergehen der Herrschaft gefördert wird! Das war schon immer so und es gehört sich auch so!

Wie ich bereits schrieb, habe ich schon oft als Haussklave Verwendung gefunden und die Herrschaften waren im allgemeinen mit meinen Diensten auch recht zufrieden. Ich putze besonders gerne die von den Herrschaften benutzten und vollgeschissenen Toiletten sauber. Aber selbstverständlich werde ich alles das putzen und säubern, was Sie mir befehlen, damit Sie sich nicht mit den niedrigen Dingen beschäftigen müssen!

Davon abgesehen bin ich ein sehr guter Lecker und schl****e artig alles, was die Herrin mir gibt und lasse mich in jeglicher Weise von Ihr demütigen, erniedrigen und bloßstellen.

Tabus: blutige "Spiele", Brutalitäten, Tiere, Minderjährige

Wenn ich bei Ihnen sein sollte, werde ich dankbar als Mahlzeit Ihre Essensreste und das von Ihnen Ausgespuckte und Vorgekautes in einem Napf entgegennehmen, garniert mit Spucke, Rotze oder Zigarettenasche. Und wenn Sie möchten, können Sie mir natürlich auch als Nachtisch Ihren vermutlich köstlichen Kaviar und herrschaftlichen Schokoladenteig in den Napf geben. Allerdings ist dann vermutlich Nachdruck erforderlich, damit der Napf auch wieder schön blitzeblank geleckt wird.

Wenn Interesse besteht, mich längerfristig abzurichten, können Absprachen dahingehend getroffen werden.

Ich wohne in der Nähe von Trier und je nach Ihrer Residenz ist die Entfernung mehr oder weniger weit. Aber für Wochenenden ist evtl. auch eine größere Entfernung möglich.

Mit demütigem Gruß, Ihre Stiefel, Ihre edlen Füße und Ihre vermutlich schönen, geilen und wohlduftenden, herrschaftlichen Ärsche küssend,
Ihre Devotsau