Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.
Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute geht es um eine Erfahrung von Ehefrau Renate mit Cuckold-Sex inklusive Zwangsbesamung…
„Ich bin eine 33-jährige Brünette und seit vier Jahren mit einem 22 Jahre älteren Mann verheiratet. Ich liebe ihn sehr, aber im Bett bringt er es nun wirklich nicht. Vor einiger Zeit beichtete er mir, dass er gerne eine Cuckold-Erfahrung mit mir machen würde. Das heißt also, dass er mich mit einem anderen Mann teilen und zusehen wollte, wie ich von einem jüngeren, potenten Kerl „beschlafen“ werde, wie er es nannte. Ich bin grundsätzlich ein eher vorsichtiger Mensch, aber da ich mich nach echter sexueller Befriedigung und Sex mit fester und vor allem stabiler Penetration sehnte, willigte ich ein. Mein Mann sagte dann, dass er gerne auch eine Zwangsbesamung an mir sehen würde. Also suchten wir einen entsprechenden Club im Internet und machten einen Termin. In einem Swinger-Club in Koblenz wurden wir fündig. Kaum angekommen ging es schon zur Sache. Wir wurden voneinander getrennt und in separate Zimmer geführt. Ein Mädel sagte mir, ich solle mich ausziehen und nackt auf einen Tisch legen. Dort wurde ich dann an Händen und Füssen fixiert. Dann durfte mein Mann reinkommen und sich auf ein Sofa vor mich setzten. Sprechen war verboten, das überwachte die junge Domina. Einige Minuten später kam ein junger Kerl in das Zimmer. Er zog sich aus und die Domina blies ihm seinen Schwanz steif. Er hatte einen ziemlich dicken und langen Penis. Er streichelte und fingerte mich, während die Kleine an seinem Glied saugte. Als ich schon etwas feucht war, drang er in mich ein, er benutzte kein Kondom. Mein Mann filmte den Akt mit der Kamera. Nach etwa zehn Minuten fing mein Ficker an zu stöhnen, und führte die Zwngsbesamung in mir durch, er spritzte also in mir ab. Es war ein herrliches Gefühl, seinen heißen Samen in mir zu fühlen! Trotz der Angst vor dem Unbekannten, genoss ich es. Als er fertig war, setzte er sich auf das Sofa neben meinen Mann, dem die Domina ein Frotteehandtuch gegeben hatte. Mein Mann musste dem dem Typen dann den Schwanz und die Eier abtrocknen, was er auch tat. Derweil küsste und leckte mich die Domina von Kopf bis Fuss und massierte meine Brüste. Nach rund 10 Minuten war der Kerl wieder steif und pnetrierte mich Anal. nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus meinem Po und ejakulierte auf mein Gesicht und meine Brüste. Ich kam dabei zum Orgasmus, denn der fleischige Penis des Jungen roch Darm und Sperma, was mich zutiefst beschämte, aber seltsamerweise auch extrem stimulierte. Mir machten die hygienischen Aspekte dieser zweiten Zwangsbesamung nichts aus. Dann war es zu Ende und wir hatten unser erstes Cuckold Erlebnis inklusive zweifacher Zwangsbesamung hinter uns gebracht. Mein Mann und ich fuhren nach Hause und schwiegen bis wir unser Haus erreicht hatten. Wir haben nie darüber geredet. Ich hoffe aber, dass er mir irgendwann wieder Sex mit einem Jüngeren vorschlägt. Ausdrücklich werde ich dann auch den Wunsch nach einer Zwangsbesamung äußern.“
Renate, 33 Jahre, Hürth-Kalscheuren
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