Webcam | Crazyslip

Sklaven-Fetisch via Webcam

Blogs, Magazin 24. November 2014

Einer der am weitesten verbreiteten Fetische ist der Sklaven-Fetisch, bei dem eine dominante Herrin den devoten Sklaven maßregelt und entsprechend traktiert. Diese Facette des BDSM kann aber nicht nur im direkten Kontakt ausgelebt werden, immer öfter finden solche Sitzungen zwischen Sklave und Herrin per Webcam auf Distanz statt.

Eine Herrin erzieht dabei ihren Sklaven via Webcam in Livecam-Sitzungen. Zu den gängigen Praktiken gehören hierbei live auslachen, demütigen und erniedrigen des Sklaven.
Der Sklave kann seinerseits zum Beispiel bei der Herrin um Audienz bitten, was für den Sklaven eine besondere Sache ist, die jedoch auch ihren Preis hat. Bei einer solchen Session schalten Herrin sowie Sklave jeweils ihre Cams ein, was Cam2Cam genannt wird. So kann die Herrin ihren Sklaven kontrollieren und sehen, ob und wie dieser die von ihr erteilten Befehle sowie Anweisungen und Aufgaben ausführt, um ihn entsprechend zu züchtigen, zu reizen, zu demütigen, zu ignorieren oder auszulachen. Die Webcam-Herrin kann ihren Sklaven dabei auch filmen, um ihn anhand des so angefertigten Videos später zu quälen oder auch zu loben, was aber nur selten der Fall ist, oder perfide als Taktik eingesetzt wird.

Des Weiteren verfügt die Herrin über eine ganze Bandbreite von Verfahren, um ihren Sklaven zu „bearbeiten“. Zum Beispiel kann sie sich der Hypnose bedienen. Die Voraussetzung dafür ist, dass sich der Sklave voll und ganz auf seine Herrin konzentriert. Hat der Sklave dann den Zustand der Trance erreicht, kann die Herrin ihm Befehle oder Aufgaben erteilen oder ihm empfindliche Daten und Informationen entlocken. Ferner kann die Herrin bei einer Cam-Sitzung ihrem Sklaven auch befehlen, aus einem Fressnapf zu essen, sich wie ein Hund zu benehmen oder Hundefutter zu konsumieren, diese Praktik nennt man dann Petplay.

Eine erfahrene Herrin beherrscht auch andre Techniken wie beispielsweise Blackmail (Erpressung), Spiele rund um das Crushing (das Zertreten von Objekten oder Lebensmitteln), Facesitting, Feminisierung, generelle Erniedrigung, und vieles mehr.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 19 – Ich verkaufe getragene Slips nur an Stammkunden!

Magazin 13. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns mal wieder eine junge Dame, wie sie angefangen hat ihre getragenen Höschen zu verkaufen. Jacqueline aus Hamm hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Meine getragenen Slips verkaufe ich seit dreieinhalb Monaten, aber man merkt genau, wenn sich wieder mal mehr Mitglieder angemeldet haben. Ich glaube, dass es immer zu Schüben kommt, wenn das CS-Team besonders viele Bilder freischaltet. Na ja, auf jeden Fall häufen sich bei mir dann die Anfragen nach getragenen Slips. Dann versuche ich immer, die Interessenten mit meinem Angebot zu locken und, wenn möglich, gleich zu Stammkunden zu machen.

Stammuser aufbauen klappt generell echt gut. Ich bin nett, aufgeschlossen und gebe mir Mühe, genau auf die Wünsche des Kunden einzugehen. Insgesamt habe ich nun 8-10 Stammkunden, die regelmäßig getragene Slips kaufen. Und dann sind da noch die Jungs, die Webcam-Action suchen sowie einige Bildersammler. Jeder von Ihnen gibt im Schnitt etwas mehr als 80 Euro aus. Das rechnet sich! Wenn mein Umsatz weiter so steigt wie bisher, könnte ich bald meinen Job bei der Zeitarbeitsfirma sausen lassen! Da chatte ich lieber, mache Fotos und trage Slips, als mir für undankbare Arschlöcher einen abzuknechten. Leute, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: im 4. Monat gehe ich auf die 1000-Euro-Marke zu! Irre, oder?!?! Mensch, ich freu mir so ein Ast, das glaubt ihr nicht…“

Jacqueline, 28 Jahre, Hamm

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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