Thailand | Crazyslip

Die Crazy Slip Stories, Episode 9 – Wegen meiner Thai-Cousine verkaufe ich getragene Slips

Magazin, Slips verkaufen 30. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns ein junge Dame, die neu im Geschäft ist. Miao aus Quadrat-Ichendorf hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

“Ich stamme ursprünglich aus Thailand und war letztes Jahr dort bei Bekannten zu Besuch. Bei meiner verheirateten Cousine in Bangkok blieb ich auch ein paar Tage und als wir uns so unterhielten sagte sie mir, dass sie seit einiger Zeit ihre getragenen Slips verkauft. Ich hatte schon vorher davon gehört, da in Asien ziemlich viele Mädchen ihre getragenen Slips verkaufen. Zuerst war ich aber schockiert, dass meine eigene Cousine das wirklich macht. Ich dachte sie braucht Geld und hat sich deswegen dazu entschieden, aber dem war nicht so. Sie sagte mir, dass sie es einfach geil findet, dass sie einfach ihre Slips sogar mehrere Tage tragen kann und es Männer gibt, die ihr dafür Geld geben, dass sie ihnen die Höschen zuschickt.

Als ich wieder zurück zu Hause in Deutschland war, hatte mich die Neugier schon voll gepackt und ich fing an zu googeln. Da bin ich auf Crazy Slip gestoßen, wo es um genau das geht, was ich gesucht habe: getragene Slips verkaufen. Ich habe eine Weile gezögert, aber mich dann entschieden es zu versuchen. Ich bin erst seit letzter Woche dabei und habe schon zwei Höschen verschickt. Habe sie für je 15 Euro verkauft. Macht echt Spaß! Ich muss zwar wie es aussieht noch eine Menge lernen, aber scheinbar bekommt man Dreh schnell raus…“ 

Miao, 24, Quadrat-Ichendorf

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Mann hatte die falschen Eier in der Unterwäsche

Magazin 18. Oktober 2013

Zollbeamten am Flughafen von Zürich ist ein Vogelhändler ins Netz gegangen, der Eier von geschützten Papageienarten in die Schweiz schmuggeln wollte. Von Brasilien kommend war der Mann in die Schweiz eingereist und hatte versucht, 25 seltene Eier in seiner Unterwäsche an der Kontrolle vorbei zu schleusen. Die Zöllner waren jedoch auf Zack und ertappten den Eierdieb.

Die daraufhin eingeleiteten Ermittlungen ergaben, dass der Verdächtige in den letzten Jahren über 150 Eier von vom Aussterben bedrohten Papageien und Fasanen nach Indonesien, Thailand und Mexiko geschmuggelt und dort verhökert hat. Der Wert der Ware beläuft sich auf 65.000 Franken, umgerechnet fast 53.000 Euro. Die Herkunft der Eier ist noch unklar. Fest steht aber, dass sie von Papageienarten stammen, die dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterstellt sind. Wie die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) mitteilte, zeigen die sichergestellten Beweise außerdem, dass es sich bei dem Verhafteten um einen Schmuggler handelt, der international bestens vernetzt ist und professionell arbeitet.  Der Tierbestand des Mannes umfasste mehrere hundert Vögel, darunter auch sehr seltene und bedrohte Arten.

Bei einem Komplizen des Mannes wurden zudem sieben seltene Papageien entdeckt, deren geschätzter Handelswert sich auf etwa 80.000 Franken oder knapp 65.000 Euro beläuft. Aufgrund der Verstöße gegen Zoll- und Artenschutzbestimmungen müssen die beiden Männer jetzt mit hohen Geldbußen rechnen. Und man selbst muss sich fragen: Was hat sich der Gute dabei nur gedacht? Mit fremden Eiern ist eben nicht zu spaßen, und seien sie auch nur von einem Kakadu. Dass er mit der Polizei zu tun haben würde, weil er mit den falschen Eiern gespielt hat, wird dem Schmierfinken hoffentlich eine Lehre sein. Vogel…

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Lachnummer: Sex-Touristen in Thailand

Magazin 26. August 2013

Die Asiaten beömmeln sich regelmäßig über die Mode ihrer Gäste aus dem Westen, die in das Land des Lächelns kommen, um sich mal so richtig auszutoben. In den Straßen von Bangkok suchen die zumeist männlichen Kunden Sex mit exotischen Frauen, Ladyboys, Transen und oft leider auch Kindern. Sie werden als zahlende Kundschaft geduldet, aufgrund ihres fragwürdigen Looks empfindet man sie aber oft als groteske Clowns. Wie zum Beispiel auch auf Mallorca haben Touristen  auch in Thailand nämlich ganz eigene skurrile Angewohnheiten bezüglich ihrer Kleidung und begehen in den Augen der Einheimischen extreme Modesünden.

Der typische Freier in Bangkok ist ein weißer, dicker Mannn zwischen 40 und 55 Jahren, oft mit Bart und Bierbauch. Diese Fraktion schlüpft gerne nach einigen Tagen Aufenthalt in etwas, wovon sie glaubt, dass es so thailändisch ist wie Sportwetten auf Muay Thai-Kämpfe: ein T-Shirt mit einem Audruck der Biermarke Chang. Das aber ist ungefähr so, als würde man in Deutschland mit einem T-Shirt der Nordsee-Fisch Restaurants herumlaufen, da man denkt, dass das jeder Durchschnittsdeutsche tut.

Für Gelächter sorgen oft auch junge, weiße Alternative die in Thailand in weiten, sogenannten „Fischerhosen“ herumlaufen, da sie glauben, dass die Einheimischen das sympathisch finden. In Wahrheit aber tragen nur noch chinesische Opas oder Penner diese Buxen.  DJs, die in den Strandregionen für Deutsche, Amerikaner oder Briten auflegen sorgen mit hängenden Baggypants und den darunter sichtbaren Shorts bei den Thais für Fremdscham.

Der absolute Kracher, bei dem sich auch noch die letzte zahnlose Humpelhure mit Tuberkulose wegschmeißt, sind aber T-Shits mit Aufdruck in thailändischer Sprache, die die Ausländer ja nicht verstehen. Drauf zu lesen ist dann namlich gerne so etwas wie „Blödmann“ oder „Dummer Tourist“.

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Mordopfer mit Drogen im Slip

Magazin 22. August 2013

In Thailands bekanntem Touristenort Pattaya hat sich heute Morgen gegen 6.00 Uhr auf offener Strasse eine Szene wie aus einem Action-Thriller abgespielt. Ein 36-Jähriger war ganz landestypisch auf seinem Motorrad, einer Honda CBR, unterwegs, als sich ihm plötzlich zwei Unbekannte, ebenfalls auf einem Motorrad, näherten. Zeugenaussagen zufolge begann daraufhin eine Hetzjagd auf der viel befahrenen Straße. Nachdem sie schließlich nah genug an ihr Opfer herangekommen waren, zückte einer der Verfolger eine Schusswaffe und eröffnete das Feuer auf den Mann. Er wurde von zwei Kugeln Kaliber 9 mm getroffen. Ein Geschoss drang in die Brust ein, die andere verletzte das linke Bein, woraufhin das Opfer schwer verletzt zu Boden stürzte. Auch das Motorrad bekam mehrere Geschosse ab, eines davon traf den Benzintank, sodass die Maschine an der Unfallstelle in Flammen aufging.

Sanitäter brachten den Mann schnellstmöglich in ein nahe gelegenes Krankenhaus, wo die Ärzte eine Notoperation einleiteten. Für den Patienten kam aber jede Hilfe zu spät, er verstarb in der Klinik an seinen Verletzungen. Bei einer genauen Untersuchung stellten die Ärzte fest, dass der Tote Drogen in seiner Unterwäsche mitgeführt hatte. Sie fanden insgesamt 9 Amphetamintabletten im Slip des Mannes. Die Polizei geht nun davon aus, dass es sich bei dem Drive-By-Shooting um eine Auseinandersetzung zwischen Dealern gehandelt hat. Ein persönlicher Streit wird allerdings ebenfalls als Tatmotiv für möglich gehalten.

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