T.I. | Crazyslip

Wer mit Robin Thicke feiern will, darf keine Slips tragen

Magazin 9. Juni 2014

Der 37-jährige Sänger, der letztes Jahr mit „Blurred Lines“ einen Hit landete lässt es gerne mit den Damen der Schöpfung krachen. Da er erst vor kurzem die Trennung von seiner Frau verschmerzen musste, versuchte sich Robin von seinem Liebeskummer abzulenken und lud dazu gleich 10 Mädels zu einer Privatparty ein. Nach etlichen Drinks fand der Sänger, dass es Zeit war, sich frei zu machen und so sollten die Damen in der Runde bitte gefälligst ihre Höschen ausziehen. Der Meister selbst ging mit gutem Beispiel voran und entledigte sich seiner Klamotten bis auf die Shorts. Einem Augenzeugen zufolge machte Thicke zudem unmissverständlich klar, dass es sich nunmla um eine „Keine-Höschen-Party“ handele und er überdies gerne mit allen anwesenden Damen Sex haben wolle.

Ob es am Ende tatsächlich auch dazu kam, ist nicht klar. Mit fünf von ihnen soll Thicke jedoch durchaus später in der besagten Nacht in ein und demselben Bett gelegen haben. Der mit Thicke befreundete Zeuge versicherte allerdigs, dass keine der jungen Damen zu irgendetwas gezwungen wurden und Robin Thicke nur etwas über die Strenge geschlagen habe, ohne etwas wirklich Verbotenes zu tun. Und in der Tat scheint es so, als habe sich Robin Thicke eher mit einer überzogenen Aktion vom Korb ablenken wollen, den ihm seine nun schon Ex-Frau Paula Patton gegeben hat. Sie wollte Robin nämlich dazu überreden, ihm nach diversen ausserehelichen Frauengeschichten doch noch eine zweite Chance zu geben. Paula blieb jedoch hart und bestand auf der definitiven Trennung.

In Europa war Robin Thicke bis zu seinem Hit „Blurred Lines“, den er zusammen mit Pharrell Williams und Rapper T.I. performt, weitgehend unbekannt. Sein Hit machte ihn jedoch über Nacht auch hierzulande berühmt.

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J.Lo provoziert im roten Latex-Kleid

Wäsche Fetisch 8. Mai 2014

Die wohl berühmteste Latina der Welt bringt in Kürze ihr neues, mittlerweile zehntes Studioalbum auf den Markt. Die Scheibe soll A.K.A. heißen und am 17. Juni in den USA erscheinen. Wann die Platte in Europa in den Regalen stehen wird, ist derzeit noch nicht nicht bekannt. Zum Aufwärmen gab es aber schonmal die Vorab-Single „First Love“. Und damit ja keine Gerüchte aufkommen, dass die mittlerweile 44-Jährige etwa von Altersmüdigkeit geplagt werden könnte, wählte sie für das Artwork des neuen Albums einen provokanten Fetisch-Look. Nach dem Motto „Was Rihanna kann, kann ich schon lange“, warf sich Jenny from tha Block in ein knallenges, knallrotes Lack-Kleid mit sexy Schnallen über dem Dekolleté. Die Botschaft: „Seht her! Ich strotze nur so vor jugendlicher Angriffslust und Sex-Power!“

Doch zurück zum Album. Auf A.K.A., das auf Capitol Records erscheinen wird, werden Features von Pitbull, Iggy Azalea, Sia, French Montana, Rick Ross, T.I. zu hören sein. Für die Produktion zeichnen Max Martin, Detail, Diplo, DJ Mustard und Konsorten verantwortlich. Ein offizielles Statement zum Album gab die New Yorkerin ebenfalls ab. „Ich bin viele verschiedene Dinge und ich mache vile verschiedene Dinge. Ich liebe Hip-Hop, Pop, Dance Music und R&B. Ich habe eine Sammlung von Songs kreiert, die sich gut anfühlen und die mich glücklich machen.“, so Jennifer. Ob das auch ihre Fans so empfinden werden, bleibt abzuwarten.

Und obwohl sie mit ihrem angedeuteten Fetisch-Look die Herzen vieler Männer einmal mehr höher schlagen lassen wird, ernetete die für ihre üppigen Rundungen bekannte López aufgrund ihres Modegeschmacks nicht immer nur Beifall. Tierschützer kritisierten sie in der Vergangenheit mitunter stark aufgrund ihrer Vorliebe für Pelze. Der tierische Stoff fand unter anderem auch bei ihrer Modelinie Sweetface Verwendung. Die Tierschutzorganisation PETA versuchte gar mit einer eigenen Internetseite, das Image der Künstlerin zu schädigen.

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