Sommer | Crazyslip

Der alljährliche Sommerstreit um die Hotpants

Magazin 11. Juni 2014

Sie sind ein Produkt des gesunden Menschenverstands und gehören zum Sommer wie der Käse auf die Pasta: Hotpants. Wenn die Temperaturen steigen, braucht der Körper einfach Abkühlung und da ist es normal, dass Frauen sich für weniger Textilien entscheiden und kurze Höschen anziehen. Manchen Moralaposteln geht das aber selbst nach über sechs Jahrzehnten, seit die ersten Hotpants auf Damenpopos auftauchten, gegen den Strich. Fragt sich nur: warum?

Den Trend traten wie so oft die Reichen, Schönen und Berühmten los. Bereits in den 40er Jahren pikierten sich konservativ eingestellte Herren darüber, dass junge Damen A) Hosen an sich anstatt züchtige Röcke und B) dann auch noch solche in knapper Ausführung am Körper trugen. Doch spätestens als auch Schauspielerinnen wie Marilyn Monroe oder Jane Fonda ihre Vorliebe für Hotpants für jedermann sichtbar unter Beweis stellten, war der Siegeszug der heissen Höschen kaum noch aufzuhalten. Alss dann noch Designerin Mary Quant das gute Stück promotoete, wurde die Hotpants dann vollends salonfähig und gehörte zu den obligatorischen Sommerutensilien der modebewussten jungen Damen.

Um die Sache abzurunden, widmete dann sogar der Godfather of Soul James Brown den Höschen einen eigenen Song und landete damit einen Hit. Für die Generation der in den späten 70ern oder 80ern war das alles schon längst kein Thema mehr, Hotpants liegen im Kleiderschrak genauso selbstverständlich herum wie T-Shirt und Socken. Doch ganz so ungezwungen wie die überwiegende Mehrheit der Jugend in den westlichen Welt geht nicht nicht jeder mit den kurzen Buxe um. In der Schweiz zum Beispiel wurde Schülerinnen das Tragen von Hotpants verboten. Die Begründung: zum Schutz der Lehrer (!) solle so der bewussten oder unbewussten sexuellen Provokation vorgebeugt werden…

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Die Crazy Slip Stories, Episode 24 – Ein heißer Sommer ohne Unterwäsche!

Magazin 21. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns die Abiturientin Lara aus Berlin, was sie in diesem Sommer mit ihrer Unterwäsche angestellt hat….

„Ich habe letzten Sommer entdeckt, dass ich es liebe, ohne Slip unterm Rock durch die Gegend zu laufen. Am Ende ging das so weit, dass ich meine Unterwäsche grundsätzlich auszog, bevor ich raus in den Prk oder zum Einkaufen ging. Wenn ich dann wieder zu Haue war, grübelte ich immer, ob nicht doch vielleicht jemand etwas gesehen haben könnte. Vor meinem Spiegel betrachtete ich mich dann immer von allen Seiten. Dann hob ich stets mein Röckchen hoch. Und das fühlte sich so heiß an! Ich war übrigens damals wie auch heute nicht komplett rasiert, über meiner Muschi habe immer  ein kleines Schamhaarbüschel.

Unten rum blank zu ziehen war so erregend! Dann kam ich auf die Idee, warum eigentlich nicht komplett auf Unterwäsche verzichten? Also zog ich meinen Top aus und warf auch meinen BH weg. Wieder betrachtete ich mich im Spiegel und ging ein paar Schritte durch die Wohnung. Ich spürte in mir ein Gefühl, dass das genau das war, was mir in diesem Sommer gefehlt hatte! Herumlaufen ohne Unterwäsche wurde mein persönliches Sommerthema.

Wenn ich dann raus, unter Menschen ging, wollte ich aufreizend sein, einfach mit meinem neuen Look provozieren. Draußen gab es in Berlin dieses Jahr ja längere sonnige und warme Tage, also lief ich gerne alleine ein bisschen durch die Gegend, vor allem, um das luftige Feeling im Genitalbereich zu genießen. Anfangs war es ein Gefühl der Unsicherheit aber genau deswegen sehr aufregend! Aber genau das war das Abenteuerliche daran, das war meine neue Challenge. Ich werde oft auch feucht an der Scheide, wenn ich aufgeregt bin. Das passiert mir immer bei Prüfungen in der Schule. Da es im Sommer so heiss war und ich ohne Unterwäsche herumlief, wurde ich unten rum von den leichten Brisen gekühlt, wow! Das war so geil!

Nun war mein Äußeres zwar schon relativ auffällig, aber dass ich keine Unterwäsche anhatte, konnte man vielleicht nur bei einem Blick auf meinen Oberkörper erahnen. Wirklich provoziert wurde also niemand durch das Weglassen meiner Unterwäsche. Ich ging so regelmässig in den Görlitzer Park, in dem sich einige Leute sonnten und den schönen Sommertag genossen. Einmal. als wieder im Görli war bemerkt ich, dass mein kurzes Röckchen und meine nackten Beine auf die Männer durchaus faszinierend wirkten. Ich amüsierte mich köstlich über jeden Mann, der mit Stilaugen auf meine Beine starrte.

Mir wurde immer heißer, es erregte mich alles so unheimlich. Als ich mich für einen Augenblick unbeobachtet fühlte, öffnete ich ganz leicht meine Beine, sodass eine leichte Brise an meine pulsierende Möse kam. Auf einmal kam aber ein etwas stärkerer Windhauch und blies mein Röcken nach oben, so dass meine Vagina auf einmal vollständig zu sehen war. Ich streifte das mein Röckchen schnell wieder nach unten und hoffte, dass es niemand bemerkt hatte. Mein Herz pochte wie verrückt. Meine Beine zitterten!

Nach dem kleinen Schock achtete ich nun etwas genauer auf mein Röckchen, dass meine Intimzone ohne Unterwäsche nur notdürftig verdeckte. Ich fühlte mich nun seltsam verletzlich. Als es auch schon recht spät geworden war, beschloss ich, mich auf den Weg nach Hause zu machen. Da es nun doch schon etwas windiger war, musste ich ziemlich gut auf mein Röckchen achten. Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass mein Minirock ganz leicht nach oben flatterte. Bei einem meiner Chucks gingen die Schnürsenkel auf und ich ging natürlich ohne gross nachzudenken in die Hocke und band mir den Schuh wieder zu. Da wurde mir mit einem Mal klar, dass mir jeder unter den Rock, direkt auf meine Muschi, schauen konnte. Im selben Moment pfiffen mir auch schon zwei junge Typen zu, die gerade mit ihrem Cabrio an mir vorbeifuhren! Oh Mann! Was für ein Tag!

Zu Haue angekommen fühlte ich mich richtig gehetzt und erschöpft. Aber trotzdem stand für mich fest: Das ist genau mein Ding! Ich wollte einfach anders sein, nicht so spießig wie die ganzen anderen Leute! In diesem Sommer gab es noch mehr solcher Momente, bei denen meine Unterwäsche in der Öffentlichkeit durch Abwesenheit glänzte. Dazu ein anderes Mal mehr…
Bussi, Eure Lara!“

Lara, 19 Jahre, Berlin

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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