Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.
Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns die Abiturientin Lara aus Berlin, was sie in diesem Sommer mit ihrer Unterwäsche angestellt hat….
„Ich habe letzten Sommer entdeckt, dass ich es liebe, ohne Slip unterm Rock durch die Gegend zu laufen. Am Ende ging das so weit, dass ich meine Unterwäsche grundsätzlich auszog, bevor ich raus in den Prk oder zum Einkaufen ging. Wenn ich dann wieder zu Haue war, grübelte ich immer, ob nicht doch vielleicht jemand etwas gesehen haben könnte. Vor meinem Spiegel betrachtete ich mich dann immer von allen Seiten. Dann hob ich stets mein Röckchen hoch. Und das fühlte sich so heiß an! Ich war übrigens damals wie auch heute nicht komplett rasiert, über meiner Muschi habe immer ein kleines Schamhaarbüschel.
Unten rum blank zu ziehen war so erregend! Dann kam ich auf die Idee, warum eigentlich nicht komplett auf Unterwäsche verzichten? Also zog ich meinen Top aus und warf auch meinen BH weg. Wieder betrachtete ich mich im Spiegel und ging ein paar Schritte durch die Wohnung. Ich spürte in mir ein Gefühl, dass das genau das war, was mir in diesem Sommer gefehlt hatte! Herumlaufen ohne Unterwäsche wurde mein persönliches Sommerthema.
Wenn ich dann raus, unter Menschen ging, wollte ich aufreizend sein, einfach mit meinem neuen Look provozieren. Draußen gab es in Berlin dieses Jahr ja längere sonnige und warme Tage, also lief ich gerne alleine ein bisschen durch die Gegend, vor allem, um das luftige Feeling im Genitalbereich zu genießen. Anfangs war es ein Gefühl der Unsicherheit aber genau deswegen sehr aufregend! Aber genau das war das Abenteuerliche daran, das war meine neue Challenge. Ich werde oft auch feucht an der Scheide, wenn ich aufgeregt bin. Das passiert mir immer bei Prüfungen in der Schule. Da es im Sommer so heiss war und ich ohne Unterwäsche herumlief, wurde ich unten rum von den leichten Brisen gekühlt, wow! Das war so geil!
Nun war mein Äußeres zwar schon relativ auffällig, aber dass ich keine Unterwäsche anhatte, konnte man vielleicht nur bei einem Blick auf meinen Oberkörper erahnen. Wirklich provoziert wurde also niemand durch das Weglassen meiner Unterwäsche. Ich ging so regelmässig in den Görlitzer Park, in dem sich einige Leute sonnten und den schönen Sommertag genossen. Einmal. als wieder im Görli war bemerkt ich, dass mein kurzes Röckchen und meine nackten Beine auf die Männer durchaus faszinierend wirkten. Ich amüsierte mich köstlich über jeden Mann, der mit Stilaugen auf meine Beine starrte.
Mir wurde immer heißer, es erregte mich alles so unheimlich. Als ich mich für einen Augenblick unbeobachtet fühlte, öffnete ich ganz leicht meine Beine, sodass eine leichte Brise an meine pulsierende Möse kam. Auf einmal kam aber ein etwas stärkerer Windhauch und blies mein Röcken nach oben, so dass meine Vagina auf einmal vollständig zu sehen war. Ich streifte das mein Röckchen schnell wieder nach unten und hoffte, dass es niemand bemerkt hatte. Mein Herz pochte wie verrückt. Meine Beine zitterten!
Nach dem kleinen Schock achtete ich nun etwas genauer auf mein Röckchen, dass meine Intimzone ohne Unterwäsche nur notdürftig verdeckte. Ich fühlte mich nun seltsam verletzlich. Als es auch schon recht spät geworden war, beschloss ich, mich auf den Weg nach Hause zu machen. Da es nun doch schon etwas windiger war, musste ich ziemlich gut auf mein Röckchen achten. Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass mein Minirock ganz leicht nach oben flatterte. Bei einem meiner Chucks gingen die Schnürsenkel auf und ich ging natürlich ohne gross nachzudenken in die Hocke und band mir den Schuh wieder zu. Da wurde mir mit einem Mal klar, dass mir jeder unter den Rock, direkt auf meine Muschi, schauen konnte. Im selben Moment pfiffen mir auch schon zwei junge Typen zu, die gerade mit ihrem Cabrio an mir vorbeifuhren! Oh Mann! Was für ein Tag!
Zu Haue angekommen fühlte ich mich richtig gehetzt und erschöpft. Aber trotzdem stand für mich fest: Das ist genau mein Ding! Ich wollte einfach anders sein, nicht so spießig wie die ganzen anderen Leute! In diesem Sommer gab es noch mehr solcher Momente, bei denen meine Unterwäsche in der Öffentlichkeit durch Abwesenheit glänzte. Dazu ein anderes Mal mehr…
Bussi, Eure Lara!“
Lara, 19 Jahre, Berlin
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