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Die Crazy Slip Stories, Episode 20 – Erst kein Geld für saubere Slips, dann Geld für schmutzige Slips…

Magazin 14. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns mal wieder eine junge Dame, wie sie angefangen hat ihre getragenen Höschen zu verkaufen. Judith aus Bad Neuenahr-Ahrweiler hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

“Bei mir war wirklich pure Geldnot der Grund, mich im Duftslip-Geschäft zu versuchen. Ich war nämlich eine Zeit lang so abgebrannt, dass ich meine Slips mehr als 5 Tage am Stück trug und waschen konnte ich sie auch nirgendwo (keine Waschmaschine..). Beim Surfen im Net kam ich dann auf das Thema „getragene Slips verkaufen“, und sah, dass das eine ganz eigene Branche ist.
So, dann dachte ich mir, ich probiere es einfach aus. In der ersten Woche war fast nix los, aber danach bekam ich total viele Anfragen wegen getragenen Slips. Später kamen immer mehr Anfragen für Wunschbilder und Wunschvideos hinzu.
Man entscheidet ja selber wie viel man arbeiten und anbieten möchte. Ich nehme für einen Slip 20 Euro plus 2 Euro Versandkosten, Bildersets ( 50 Bilder) für 30 Euro und Ein Video verkaufe ich immer für 15 Euro.
Am Anfang musste ich eine Premiummitgliedschaft beantragen (25 Euro im Monat), um Nachrichten lesen zu können. Das habe ich gemacht. Hab das dann nach ein paar Monaten gekündigt, aber: ich konnte trotzdem Nachrichten lesen und verschicken, andere müssen glaube ich jeden Monat die 25 Tacken bezahlen, aber ich weiß es nicht genau. Tja, auf jeden Fall läuft es seitdem richtig gut. Ich verdiene jeden Monat rund 400 Euro.
Finde es richtig gut, natürlich bekommt man manchmal auch eigenartige Anfragen (KV-Videos und so) Aber das kommt bei mir nicht in die Tüte. Aber man hat hier auch die Möglichkeit, unangenehme User einfach zu blocken. Wegen des starken Traffics hängt die Seite zwar ab und zu, aber für den Verdienst nehme ich das hin.”

Judith, 29 Jahre, Bad Neuenahr-Ahrweiler
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Die Crazy Slip Stories, Episode 15 – Wie ich anfing, getragene Slips zu verkaufen…

Magazin, Slips verkaufen 7. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns eine junge Frau, wie sie angefangen hat ihre getragenen Höschen zu verkaufen. Jana aus Duisburg hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

“Hi! Also ich muss zugeben, dass ich anfangs, so wie viele, sehr skeptisch war, was die Seite betrifft. Dann dachte ich mir aber, ich probiere es einfach mal aus. Nachdem ich mich angemeldet hatte, verschaffte ich mir einen Überblick über die Community und hing erstmal ein paar Tage bei CS ab und schaute mir den Laden an. In der ersten Woche war so gut wie nix los. Um Nachrichten lesen zu können beantragte ich dann eine Premiummitgliedschaft für 25 Euro im Monat. So konnte ich Nachrichten lesen und verschicken. Danach bekam ich auf einmal total viele Anfragen wegen getragenen Slips usw. Später kamen dann immer öfter Anfragen für Bilder und Videos hinzu. Und allmählich begann auch die Kasse zu klingeln.

Man entscheidet ja selber wie viel man machen und haben möchte. Ich nehme für einen Slip 15 Euro plus 2 Euro Versandkosten, Bildersets (meistens so um die 50 Bilder) für 25 Euro und ein Video verkaufe ich immer für 15 Euro. Ja, und seitdem läuft es ziemlich gut. Ich verdiene jeden Monat zwischen 400 und 600 Euro.
Finde es echt super, natürlich bekommt man manchmal auch eigenartige Anfragen wie z.B. nach KV und Piss-Videos. Das geht bei mir gar nicht! Aber man hat hier auch die Möglichkeit, verschiedene User einfach zu blocken. Die Seite hängt zwar des öfterern Mal, aber für den Verdienst nehm ich das in Kauf. Also kanns nur weiter empfehlen, sehr gute Quelle für einen Nebenverdienst.”

Jana, 33 Jahre, Duisburg

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Anti-Vergewaltigungs-Höschen jetzt auch in den USA

Magazin 6. November 2013

Nachdem drei indische Studentinnen vor einigen Monaten ein ziemlich umständliches Modell entwickelt haben, zogen jetzt amerikanische Tüftler nach und haben nun ebenfalls Slips auf den Markt gebracht, die vor Vergewaltigung schützen sollen. Diese kann man weder einer Frau vom Leib reißen, noch zerreißen, noch zerschneiden. Die Hersteller-Firma AR Wear setzt bei ihrem Konzept auf eine Zermürbungstaktik. Die extra für Frauen konzipierte Schutz-Unterwäsche hat Bündchen, in die “unkaputtbare” Bänder eingearbeitet werden. Man kann die Teile zudem mit einem winzigen Schloss sichern. Die Trägerin ist die einzige, die den Verschluss öffnen kann.

Greift ein Vergewaltiger eine Frau an, ist spätestens vor dieser Stoffbarriere Schluss, da er sie nicht überwinden kann. Unverrichteter Dinge zieht er so wieder von dannen.
Die Anti-Rape-Höschen stoßen aber nicht überall auf Zustimmung. Zwar finden viele die Idee super und helfen per Crowdfunding mit Geldüberweisungen (über 30.000 Dollar wurden schon gespendet, veranschlagt sind 50.000 Dollar). Kritiker beurteilen die Schutz-Unterwäsche negativ, da sie die Aufmerksamkeit vom Ursprung des Problems auf seine Symptome verlagere.

Entsprechend äußerte sich zum Beispiel eine Autorin des US-Online-Magazins “Slate”, Amanda Hess. So heißt es in ihrem Artikel “Der bequeme, elegante Keuschheitsgürtel für das moderne Vergewaltigungs-Opfer: „Nie fühlt sich eine Frau wohler in ihrem Körper, als wenn sie permanent physisch daran erinnert wird, dass man von ihr erwartet, dass sie ihre Genitalien zu jeder Zeit vor möglichen sexuellen Übergriffen schützt.“ Es gibt auch Kommentare, in denen davon die Rede ist, dass die Spezial-Unterwäsche die Verantwortung für einen Angriff und seine Folgen vom Täter auf das Opfer schiebt. Die Hersteller-Firma betont jedoch auf ihrer Website ausdrücklich die Schuld des Vergewaltigers.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 14 – Als Mutter getragene Unterwäsche verkaufen? Klar!

Magazin 6. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns eine 3-fache Mama, warum sie ihre getragenen Höschen verkauft. Renate aus Bad Oeynhausen hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

“Vor zwei Jahren hörte ich von einer Seite im Internet, auf der Männer auf der Suche nach getragener Unterwäsche, Slips, Dessous, Strümpfen etc. sind. Das interessierte mich, da es hiess, dass man damit Geld verdienen kann. Ich dachte mir, anschauen kann man sich’s ja mal, obwohl ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass man damit wirklich nebenbei Geld verdient. Doch ich stand unter ziemlichem Druck, als alleierziehende Mutter von drei Kindern muss man sich öfter was einfallen lassen…
Hätte ich damals schon gewusst, wie leicht das alles ist, dann hätte ich schon früher damit angefangen. Aber zuerst musste ich mich ein bisschen überwinden. Dann legte ich mir ein anonymes Profil bei Crazy Slip an und begann damit, getragene Slips, Corsagen, Socken und Nylonstrümpfe zu verkaufen. Als ich merkte, dass man mit nur rund 1 Stunde am Tag schon so um die 300 Euro im Monat verdienen kann, hab ich auch mehr Zeit investiert. Und nun? Nun komme ich auf bis zu 800 Euro im Monat! Alles nur durch den Verkauf von Unterwäsche.
Wenn das mal nichts ist. Ich denke zwar manchmal, dass es zwar schon krass ist, wie viel unterschiedliche Unterwäsche ich „berufsbedingt“ trage. Aber es ist ja Teil der Arbeit, nicht wahr? Meinem neuen Freund erzählte ich irgendwann davon und er fragte, was für versaute Dinge ich denn da machen würde. Zuerst erklärte ich ihm alles haarklein und zog dann noch einen Kontoauszug aus der Tasche. Darauf war eine Summe von 776,80 Euro, die nur durch den Verkauf getragener Unterwasche zusammen gekommen ist. Mittlerweile sitzt mein Schatz oft mit mir vor dem PC und bringt neue Ideen mit ein. Fazit: ich habe den idealen Nebenjob für mich gefunden -und das mit 3 Kindern!”

Renate, 38 Jahre, Bad Oeyenhausen
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Ready, Set, Go! Das Starter-Kit für die CS-Geschäftsfrau

Workshops 4. November 2013

Um als Anbieterin getragener Unterwäsche und/oder anderer Waren/Dienstleistungen erfolgreich zu sein, benötigst Du eine Reihe von Utensilien. Zudem müssen einige Grundvoraussetzungen gegeben sein. Die Wichtigsten findest Du hier in einem Überblick:

Internet / PC oder Laptop
Eine funktionierende Internetverbindung ist die Grundvoraussetzung. Ohne das geht gar nichts.

Werde Premium-Mitglied
Die meisten Features und Funktionen, die Du zum Verkauf von Höschen und Co. benötigst (Nachrichten lesen, etc.), stehen nur registrierten Premium-Anbieterinnen zur Verfügung. Gegen eine niedrige Monatsgebühr kannst Du dann die komplette Crazy Slip Infrastruktur nutzen. Der große Vorteil ist, dass Du Dir quasi um nichts Gedanken machen musst. Eine Mindestverweildauer online oder Provisionen für den Seitenbetreiber, wie bei anderen vergleichbaren Portalen, gibt es bei uns nicht!

Ware zum Verkaufen
Hier kommt es ganz darauf an, was Du verkaufen willst. Einiges hast du bereits zu Hause, z.B. diverse Hygieneartikel. Günstige Unterwäsche gibt es in Hülle und Fülle in Deinem Lieblings-Kleidergeschäft (z.B. H&M). Toys, Dildos usw. die Du verkaufen möchtest, kannst Du online bestellen oder in einem Sex-Shop in Deiner Nähe erstehen.
Wenn Du anfangs etwas knapp bei Kasse bist, kannst Du auch erst einmal Deinen Kleiderschrank ausmisten und den Ertrag wiederum in Deine Verkaufsware investieren.

Kamera
Um Fotos von dir und deinen Slips zu machen, brauchst du eine Kamera. Dies kann ein Fotohandy, eine Webcam oder Ähnliches sein.

Webcam
Wenn du außerdem Webcam-Shows anbieten willst, ist eine Webcam Voraussetzung. Die findest Du zu recht günstigen Preisen auf Ebay. Wenn Du Deine Shows auf eigene Faust betreiben willst, empfiehlt es sich dazu Skype zu verwenden. Download und Videochats sind kostenlos.

Paypal
Um Kaufabwicklungen für beide Seiten möglichst anonym zu gestalten, eignet sich am besten ein Paypal Konto. Du solltest dem Käufer aus Sicherheitsgründen nur Deine Email preisgeben. Paypal ist kostenlos (Wenige Cent werden bei eingehenden Summen abgezogen).

Gewerbe
Um offiziell verkaufen zu dürfen, musst du ein Gewerbe anmelden. Ein Kleingewerbe reicht in der Regel und Du musst keine Abgaben bezahlen, oder Kenntnisse im Bereich Buchführung haben. Dein Finanzamt kann Dir genauere Informationen geben.

Verpackungsmaterial
Zum Verschicken von Unterwäsche eignen sich am besten Versandtaschen. Nehme am besten die mit Luftpolster, damit Du sicher sein kannst, dass Dein Schlüpfer heil und unversehrt ankommt. Für den Käufer könnte es sonst sehr unangenehm werden und er wird sicher nie wieder bei Dir kaufen. Tipp: Im Netz werden diese Taschen deutlich billiger angeboten. Getragene Slips, BHs und Socken sollten vorab noch luftdicht verpackt werden. Entweder Du nimmst einfache ZIP-Beutel (teuer) oder Du legst Dir ein Folienschweißgerät zum Verschließen von Lebensmittel zu. Eine einfache Plastikflasche kannst Du zum Versenden von Natursekt benutzen und Tupperware für Kaviar. Vergiss nicht den Hinweis auf der Verpackung, dass diese Artikel nicht zum Verzehr geeignet sind, damit Du keine Schuld trägst, wenn der Empfänger Schäden davon tragen sollte. Was dieser schlussendlich mit seiner neuen Errungenschaft macht, kann Dir letztlich egal sein. Um größere Ware zu verschicken musst Du ein Päckchen nehmen.
Denke an die Versandkosten. Die sind in den meisten Fällen zwar relativ gering, sollten aber vom Käufer getragen werden.

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Mexiko: Eis mit Geschmacksrichtung „getragener Slip“

Magazin 1. November 2013

Ein leckeres Eis gehört ja zum Sommer wie die Schleim zur Möse. Inzwischen gibt es ja Speiseeis in den unterschiedlichsten Varianten. Und es ist nicht mehr den großen Unternehmen mit speziellen Gerätschaften vorbehalten, exotische Eissorten zu produzieren. In Deutschland wurde ein Eis-Café in Dortmund landesweit berühmt als bekannt wurde, dass man dort sozusagen customized Eis bestellen konnte. Es gab Eis unter anderem in den Geschmacksrichtungen Fisch, Knoblauch oder Spaghetti Bolognese. So weit, so unappetitlich.

Ein findiger Eisverkäufer in Mexiko-Stadt hat diesen Sommer aber eine Marktlücke geschlossen, die bisher klaffend nach Schließung rief. Juanjo Díaz bietet Speiseeis mit Vagina-Geschmack an. Dazu sammelt der Mann regelmäßig die getragenen Slips von jungen Frauen in seinem Heimatdorf nahe der mexikanischen Hauptstadt ein. Bis zu 120 Stück kommen dabei pro Tour zusammen. Die Slips müssen mindestens drei Tage lang getragen werden, erst dann akzeptiert Juanjo Díaz die Höschen, um daraus erfrischenden Muschi-Geschmack zu destillieren. In einem geheimen Verfahren werden die gebrauchten Höschen dann aufbereitet, bevor eine zähflüssige Paste mit gebündeltem Muschi-Aroma herausgefiltert wird. Die Masse wird dann mit typisch neutraler Eisbasis aus Milch und zerkleinertem Eis verrührt.

In Mexiko D.F. ist das Mösen-Eis bereits ein voller Erfolg. Hauptsächlich Männer bestellen sich die Erfrischung mit dem intimen Aroma von über hundert sexy Aztekenbräuten. Einige der Konsumenten sagen dem Mösen-Eis sogar phantastische Kräfte nach. Wenn man es isst, wird man in null komma nix zum ultrageilen Dinosaurier und kann die ganze Nacht bumsen. Ob’s stimmt?

Juanjo reagierte jedenfalls schnell auf die boomende Nachfrage nach der Geschmacksrichtung „getragener Slip“ und ließ sich für die kommende Saison schon wieder etwas Neues einfallen. Im nächsten Sommer soll es auch eine Art „Muschi-Starcciatella“ geben. Dem Eis mit Vagina-Geschmack sollen kleine Stückchen Slips, Tangas, Schlüpfer und Hotpants beigerührt werden, zum Draufrumkauen…

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Die Crazy Slip Stories, Episode 10 – Alter Playboy wollte meine getragenen Slips kaufen!

Magazin, Slips verkaufen 31. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder eine junge Dame, wie sie ins Höschen-Geschäft gerutscht ist. Alicia aus Nürnberg hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

“Als ich noch in einem Supermarkt arbeitete, um mein Studium zu finanzieren, kamen natürlich die unterschiedlichsten Kunden zu uns. Ich war für die Drogerieabteilung zuständig, wo die Ware regelmäßig vorgezogen werden musste. Als ich mal wieder damit beschäftigt war, Toilettenpapier, Windeln und anderes Zeug im Regal zu ordnen, kam ein älterer Herr vorbei und fragte, wo er denn Fleckenteufel finden konnte. Ich erklärte ihm, wo die Fläschchen standen und so kamen wir ins Gespräch. Er war bestimmt schon Mitte 70 aber irgendwie strotzte er nur so vor Klasse und war immer noch richtig attraktiv. Er saugte mich auch nicht irgendwie schmierig an, sondern steckte mich mit seiner heiteren Art und guten Laune geradezu an.

Ich fragte ihn, welche Flecken er entfernen wollte, da sagte er, dass seine junge Freundin ihre Höschen nicht so ganz sauber kriegt. Da musste ich erstmal schmunzeln, dann brachen wir aber beide in schallendes Gelächter aus. Na ja, im Gespräch kamen wir dann so vom Stöckchen aufs Steinchen und er machte mir zwischendurch höfliche Komplimente, so wie ein richtiger Kavalier eben. Ich bin eine 26-jährige Karibik-Deutsche und höre öfter mal den ein oder anderen schlüpfrigen Spruch, bei ihm kamen diese aber extrem charmant rüber. Ich fragte dann einfach gerade heraus, ob er denn eine Vorliebe für getragene Slips hätte. Warum ich das tat weiß ich auch nicht mehr so genau, aber ich musste wieder an die gebrauchten Höschen der Freundin des Mannes denken. Er formulierte seine Antwort etwas durch die Blume, bejahte aber letztlich. Irgendwann fragte er mich, ob ich es mir vorstellen könnte, ihm meine getragenen Slips zu verkaufen. Ich sagte ihm, dass ich mir das überlegen müsste, innerlich hatte ich aber schon „ja“ gesagt. Keine Ahnung, fühlte sich einfach irgendwie richtig an.

Zwei Tage später kam der alte Playboy wieder, er erwähnte mit keinem Wort, dass er noch zwei Tage zuvor meine getragenen Slips kaufen wollte. Ich hatte aber schon Nägeln mit Köpfen gemacht und überreichte ihm unauffällig einen meiner Schlüpfer, eingeschweißt in Frischhaltefolie. Er war hellauf überrascht und bedankte sich aufwändig bei mir und gab mir kurzerhand 50 Euro! Am Ende küsste er meine Hand wie ein Graf, machte zur Ehrerbietung eine Verbeugung und wünschte mir einen wunderschönen Tag. Ich war sowas von entzückt von dieser Begegnung… Und dass ich seitdem öfter meine getragenen Slips verkaufe, könnt ihr euch ja vorstellen. Warum sonst wäre ich hier bei CS… Gruß und Kuss! Eure Alicia!”

Alicia, 26, Nürnberg

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Getragene Slips verkaufen zu Popmusik – Stereo Total

Magazin, Slips verkaufen 28. Oktober 2013

2002 brachte die Berliner Band Stereo Total die inoffizielle Hymne zum Geschäft mit getragenen Slips auf den Markt. „Wir tanzen im 4-Eck“ hieß die schräge, elektronisch zuckenden Nummer des Duos. Originell und witzig war dabei nicht nur der Sound und die reduzierten Lyrics der Sängerin Francoise Cactus. Das Video überzeugte ebenso mit einer skurril-humoristischen Idee.

Schauplatz ist irgendein heruntergekommener Kabuff in Asien. In dem kleinen, stickig-schmierigen Raum sitzen zwei junge Typen auf der Couch und animieren einen dritten jungen Mann dazu, nur mit einem Damen-Slip bekleidet sportliche Verrenkungen zu machen. Schnell wird klar, wozu die Übung dienen soll. Der übergewichtige Kerl schwitzt mit seinen mehr oder weniger rhythmischen Zuckungen Unterwäsche voll, damit diese den typischen Geruch von getragenen Slips annimmt. Nachdem genug salziger Arschsaft aus der Schwarte des dicken Asiaten in die Textilien geflossen ist, nehmen die zwei amüsierten Jungunternehmer die Schlüpfer und schweißen sie in Folie ein, um sie danach nach dem fernen Europa an einen zahlenden Interessenten zu schicken. Diesen sieht man ganz zu Beginn des Videos, wie er gerade eine Postsendung entgegennimmt. Voller Vorfreude nimmt der bebrillte Nerd seine Ware aus dem Couvert und schnüffelt genüsslich daran, überzeugt, dass er das Produkt einer der vielen jungen Damen gemacht hat, die getragene Slips verkaufen.

Stereo Total thematisieren auf ihre Art die Branche, in der geschäftstüchtige Amateurinnen ihre getragenen Slips verkaufen. Indem sie ein skurriles Szenario entwerfen, spielen die Künstler mit dem Thema Genussverhalten von Liebhabern getragener Slips und dem schon zu damaligen Zeiten beträchtlichen Umfang des Handels mit gebrauchter Unterwäsche, vor allem in Asien. Dabei implizieren sie, dass diejenigen, die getragene Slips verkaufen eigentlich keine authentischen Girls sind, sondern dass das Schlüpfer-Business zu einem massentauglichen Phänomen geworden ist, das mittlerweile von spezialisierten Kleinbetrieben am Laufen gehalten wird. Den klugen Beobachter unterhält das zweifelsohne. Liebhabern getragener Slips kann die Message aber nur ein müdes Schmunzeln abringen, da sie eines ganz genau wissen: getragene Slips sind wie Coca Cola – nur das Original funktioniert wirklich.

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Saftschubsen posen im Bikini für Kalender

Magazin 25. Oktober 2013

Die Flugbegleiterinnen der bekannten Billig-Airline „Ryanair“ aus Irland haben vor kurzem für einen guten Zweck die Hüllen fallen lassen und sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen. Die sexy Stewardessen wurden daraufhin nach einem Fotoshooting in einem Fotokalender verewigt. Die Einnahmen aus dessen Verkauf soll Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankung zugute kommen. Nebenbei will die Geschäftsführung von „Ryanair“ laut ihrem Chef Michael O’Leary den miserablen Ruf des Unternehmens aufpeppen. Zur Not eben auch mit Stewardessen in knappen Bade-Slips. Hier ein Video von der Foto-Session:

Der Grund für die Charme-Offensive ist eine unlängst veröffentlichte Liste von Marken und ihre Wirkung auf die Verbraucher. Darin wurde angegeben, wie positiv oder negativ die einzelnen Firmennamen auf Konsumenten wirken. „Ryanair“ schnitt dabei besonders schlecht ab, die Fluggesellschaft genießt bei den meisten Briten äußerst wenig Vertrauen. Dass soll nun anders werden. Zu diesem Zweck wurden attraktive junge Flugbegleiterinnen in knapper Unterwäsche oder nur sehr leicht bekleidet an verschiedenen Orten geknipst. Die fast nackten Girls sind so unter anderem an Stränden zu sehen oder wie sie mitten in London mit viel nackter Haut Passanten zum Spenden animieren. In der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs sollten so rund 90.000 Euro gesammelt werden. „Ryanair“ veröffentlicht jedes Jahr einen Kalender zu humanitären Zwecken. So kamen bisher insgesamt 600.000 Euro an Spendengeldern zusammen. Die Kalender, meistens mit sexy Motiven von Stewardessen in knapper Unterwäsche, finden in der Regel reißenden Absatz. 10.000 Exemplare gingen alleine letztes Jahr weg wie warme Semmeln…

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China: Lehrer verbieten sexy Unterwäsche

Magazin 25. Oktober 2013

An einer chinesischen Schule mischen sich die Behörden mit einer neuen Regelung in die Auswahl der Unterwäsche von Schülerinnen ein. Seit kurzem gilt: nur noch hautfarbene Unterwäsche ist erlaubt, sonst muss man mit schlechteren Noten rechnen. Nach dem Willen der Schulleitung in der südchinesischen Provinz Guangdong, werden Mädchen, die sich nicht an die Vorgaben halten, Notenpunkte abgezogen. Trägt eine Schülerin zum beispiel schwarze Unterwäsche, werden zwei Punkte gestrichen, drei werden für Spitzenwäsche fällig. Und für BHs und Slips mit Leoparden-Muster gelten werden besonders drakonische Strafen verhängt, hier ziehen die Pauker sogar bis zu vier Punkte ab!

Schüler berichteten bereits davon, dass die Einhaltung der Regel auch regelmäßig kontrolliert wird. Die Begründung der Maßnahme legt jedoch eine edle Absicht nahe. Streng reglementierte Unterwäsche soll der Schulleitung zufolge dazu beitragen, die Schülerinnen zu schützen. Da sie sich in der Pubertät befinden, sei demnach aufreizende Unterwäsche fehl am Platz. Die sexy Teile seien besonders problematisch, da die obligatorischen Schuluniformen in China etwas durchsichtig seien. Die Lehrer befürchten, dass vor allem die Jungs den Schulmädchen etwas abkucken könnten. Und kommen die Hormone erst einmal im Klassenzimmer in Wallung, kann das zu unkalkulierbaren Reaktionen führen, so die Annahme der Schulleitung. Der Fall reiht sich in die jüngste Diskussionswelle rund um das Thema jugendliche Sexualität in China. Haben fortschrittliche Schulen bereits Aufklärungsunterricht und psychologische Betreuungsstellen eingerichtet, so gehen andere Lehreinrichtungen die Sache eher konservativ an. Für sie stellt die Pubertät und die sich in dieser Lebensphase Bahn brechende Sexualität unter Jugendlichen schlichtweg eine zu große Ablenkung fürs Lernen dar.

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