Sklavenerziehung | Crazyslip

Die Zofe – eine Begriffsklärung

Magazin 21. Oktober 2013

Als Zofe oder Kammerzofe bezeichnete man vom 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts eine Frau oder ein Mädchen, das in den Diensten einer vornehmen, hochgestellten Dame stand. Zumeist war sie die Untergebene einer adeligen Herrin. Sie unterstand an Adelshöfen, wo der Ausdruck Kammerjungfer genutz wurde, der Kammerfrau, war aber in Rang und Amt höher gestellt als das Kammermädchen. Ihr entsprach als männliches Pendant der Kammerdiener. Die Zofe war im Gegensatz zum Kammerfräulein nicht zwingend adeliger Abstammung. Seit dem 17. Jahrhundert ist die Zofe eine beliebte Figur in der Literatur und auch im Sprechtheater stellt sie eine populäre Rolle dar. Dasselbe gilt für in der Oper und im Singspiel.

In der BDSM-Kultur ist das Rollenbild der Zofe ebenfalls fest etabliert. Hier bewegt sie sich im Rollenspiel eines Bottoms an der Grenze zwischen Sadomasochismus und Fetischismus. Der Begriff Zofe wird manchmal für einen weiblichen Bottom allgemein oder auch für männliche Bottoms im Zuge einer Forced Feminization benutzt. Dennoch bezeichnet er im Allgemeinen einen Bottom mit zwar dienenden, aber aktiven und nicht passiven, rechtlosen Tendenzen z.B. im Sinne eines Sklaven.

Der Begriff Zofe impliziert Desweiteren völligen Gehorsam gegenüber dem Top, die ein Ergebnis einer Dressur sein kann. Die klassische Kleidung besteht meist aus Schuhen mit hohen Absätzen, Strümpfen unter einem möglichst kurzen, schwarzen Minirock. Die Zofe trägt einen hübschen Schlüpfer oder lässt ihn bewusst weg. Hinzu kommt ein oft langärmeliges Hemd mit tiefem Ausschnitt, eine gestärkte, weiße Schürze und einer weiße Haube. Ein Halsband ist ebenfalls gerne gesehen. Statt der langen Ärmel sind auch oft lange Handschuhe üblich. Schminke wird häufig eingesetzt.  Wegen der aktiven Rollen tragen Zofen manchmal Ketten, die die Arbeit nicht behindern. Kombinationen von Hand- und Fußschellen, die durch eine Kette an der Vorderseite des Körpers verbunden sind gehören zu einer typischen Zofen-Kluft.

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Getragene Slips verkaufen – so geht’s!

Slips verkaufen 21. Oktober 2013

Immer mehr Damen verkaufen online ihre getragenen Slips an zumeist männliche Kunden. Dieser Amateurbereich hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und bietet Tausenden geschäftstüchtigen Frauen ein zusätzliches Entgelt. Besonders populär ist das Verkaufen getragener Höschen bei jungen Frauen, darunter Studentinnen, Mütter aber auch Geschäfts- und Hausfrauen. Ein besonders großer Vorteil ist, dass jeder Frauentyp hier seine Kundschaft findet. Folgende Aspekte sind zu beachten, wenn Dein Slip-Geschäft erfolgreich sein soll:

  • Der Fokus der Anbieterin liegt aber keineswegs nur auf dem Verkaufen von getragener Unterwäsche. Auch andere Angebote, wie zum Beispiel Cam Sex, Sklavenerziehung und viele andere Spezialwünsche werden hier erfüllt. Wie bei jedem Geschäft, spielt die Vermarktung eine zentrale Rolle für den Erfolg der Anbieterin. Je aktiver und tüchtiger sie ist, desto höhere Einnahmen sind möglich. Die Summe, die Du einnimmst hängt also davon ab, wie aktiv Du bist. Beachte: die Konkurrenz schläft nicht und ist ständig bemüht, einen möglichst großen Teil des Kuchens zu ergattern. Bemühe Dich daher unter anderem darum, ein umfangreiches Sortiment zur Verfügung zu stellen, um ein möglichst breites Spektrum an Fetischen befriedigen zu können.
  • Lege Dir dafür ein aussagekräftiges Profil an, um auf Dich aufmerksam zu machen. Überlege Dir vorab, wie Deine künftigen Kunden bei Dir bezahlen sollen. In der Regel wird dafür ein Paypal-Account und Amazongutscheine genutzt. Solltest du noch kein Paypalkonto haben, dann lege Dir eines zu. Ist das erledigt, kannst Du schnell dazu übergehen, Deine getragenen Höschen zu verkaufen.
  • Nachdem Du Dein Profil eingerichtet hast, solltest Du nun möglichst viel online sein. Denn die Verfügbarkeit ist das A und O, um Dir ein Stammkundennetz aufzubauen. Ein Käuferstamm hat sehr viele Vorteile, um längerfristig hohe Einnahmen zu erzielen. Möchte ein Käufer nun ein Höschen von Dir erwerben, wird normalerweise im Voraus bezahlt. Versende nie Deine getragene Unterwäsche, bevor der Kunde bezahlt hat. Es gilt die Faustregel: erst zahlen, dann liefern. Versende die Artikel eingepackt in einen Frischhaltebeutel. So garantierst Du dem Kunden ein frisches und intensives Geruchserlebnis ohne Qualitätsverlust. Die Versandkosten werden in den Verkaufspreis mit eingerechnet.
  • Nach dem Erhalt des Geldes solltest Du dem Kunden mitteilen, dass die Bestellung versandt worden ist. Sorge für eine schnelle Zusendung, um als Anbieterin eine gute Bewertung zu bekommen. Das dient als Referenz für zukünftige Geschäfte und verbessert Deinen Ruf als Verkäuferin. Wir das Geschäft reibungslos abgewickelt, haben alle lange Zeit Spaß an der Sache.

Wenn Du diese simplen Regeln befolgst und Deine Tätigkeit mit einer gesunden Portion Ehrgeiz betreibst, sollte es nicht lange dauern, bis Du eine erfolgreiche Verkäuferin wirst und Dir ein tolles Nebeneinkommen verdienst! Viel Spaß!

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