Shorts | Crazyslip

Daniel Küblböck überrascht in Shorts und mit Macho-Look

Magazin 29. Juli 2014

Als er 2002 als Kandidat bei DSDS auftrat, nervte er quasi ganz Deutschland mit seiner affektierten Tuntenhaftigkeit zu Tode. Der gebürtige Bayer war ein Paradiesvogel, der sich in der Welt der Erwachsenen und Bodenständigen ungefähr so gut zurecht fand wie es das ein frisch aus seinem Ei geschlüpftes Flugsaurierjunges tun würde, das aus der Eiszeit übrig geblieben ist. Jedenfalls verschwand Küblböck nach einer Serie mehr oder minder peinlicher Auftritte einige Jahre lang aus dem Showbiz, er widmete sich diversen Geschäften, wurde durch schlaue Deals und Investitionen reich und widmet sich heute zwar immer noch der Musik, aber mit seinen schrillen Popsongs hat der neue Sound nicht mehr viel zu tun.

Dieser radikale Wandel begann 2007 und Daniel K., wie er sich mittlerweile nennt, zeigt seinen neuen Style gerne auch auf den Profilen der sozialen Netzwerke, die er regelmäßig nutzt. Zuletzt entzückte Daniel seine Fans mit einem Selfie, auf dem er lediglich mit einer knappen Calvin Klein Shorts, Dreitagebart, Tattoos auf dem knackigen Körper und Zigarettenstummel im Mundwinkel zu sehen ist. Die untere Gesichtspartie erinnert mehr an Lenny Kravitz, als an den hysterischen Freak, der seinerzeit die deutsche TV-Öffentlichkeit spaltete. Gerade weil ihm diese Drehung in Sachen Image und Außendarstellung wohl kaum jemand zugetraut hätte, sei dies mal ganz subjektiv begrüßt.

Zu der neuen Reife haben sicherlich die vielen Erfahrungen, aber auch der schlimme Schicksalsschlag beigetragen, die Daniel Küblböck in den vergangenen Jahren hat machen müssen. So wurde der Bruder des Entertainers 2013 tot in seiner Wohnung in Berlin aufgefunden, nachdem er offenbar eine Überdosis Drogen eingenommen hatte. Daniel hat sich durch dieses Erlebnis mit noch mehr Arbeit, Auftritten und öffentlichem Engagement gekämpft. Unter anderem macht er sich für eine Aids-Aufklärungskampagne stark und ist zudem immer wieder in diversen Showformaten zu sehen, darunter das Perfekte Promi-Dinner und ähnliche. Zu dem neuesten Unterhosen-Schnappschuss von Daniel Küblböck geht es HIER

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Ärger für Neymar wegen Brasilien-Shorts

Magazin 26. Juni 2014

Der 22-jährige Fußballstar könnte von der Fifa eine Strafe wegen Schleichwerbung aufgebrummt bekommen. Das berichtete die Online Zeitung RP Online. Am Montag hatte der Brasilianer während des WM-Vorrundenspiels gegen Kamerun (Endergebnis 4:1 für Brasilien) nämlich mehrfach seine Unterhose gezeigt. Dazu zog er sich zuerst das Shirts aus und zupfte dann noch seine Spielerhose so zurecht, dass man seine Unterwäsche sehen konnte. Es handelte sich um ein Modell mit einem stilisierten Brasilienmuster in den entsprechenden Landesfarben. Ein Zufall? Mitnichten. Denn die Unterhose war von der normalerweise auf Bademode spezialisierten Marke Bue Man, die nicht ganz zufälligerweise als Neymars Privatsponsor fungiert.

Da die Fifa aber in Sachen Sponsorengeschäft, Werbeeinnahmen und dergleichen keinen Spaß versteht, hat sie nun angekündigt, den Vorfall prüfen zu wollen. Der Weltverband behält sich nämlich vor, gerade während der Weltmeisterschaft bis in die Details zu bestimmen, welche Produkte und Marken wo, wie und wann gezeigt, beworben und platziert werden dürfen. Das ging unter anderem so weit, dass der Weltverband, der momentan mit einer ganzen Reihe von Skandalen und Vorwürfen konfrontiert wird, sogar regeln wollte, welche Kopfhörer die Fußballer benutzen dürfen, wenn sie sich vor einem Spiel mit Musik in Stimmung bringen.

Für Neymar ist der Ärger rund um seine Unterhosen allerdings nichts Neues. Bereits in der Champions League hatte der Stürmer in der Partie seines Clubs FC Barcelona gegen Atlético Madrid dafür gesorgt, dass man den Schriftzug der Unterwäschemarke Lupo auf seinen Unterhosen sehen konnte. Verdacht auf Schleichwerbung? Begründet. Lupo ist rein zufällig ebenfalls ein Privatsponsor von Neymar.

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Boys in Shorts lassen ihre „Glocken“ klingeln

Magazin 27. November 2013

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft hat die US-Einzelhandelskette Kmart einen Werbespot in Internet gestellt, der vor allem die Damenwelt zum Schmunzeln bringen soll. In dem Clip zu sehen sind sechs attraktive Männer, die, mit festlichem Frack bekleidet, zunächst hinter einem weißen Tisch stehen und mit Metallglocken in den Händen besinnliche Festtags-Melodien läuten. Im nächsten Moment fährt der Tisch dann zur Seite und man sieht die knackigen Boys in Shorts dastehen. Die Unterwäsche ist mit Weihnachtsmustern verziert, das eigentlich Interessante folgt aber wenige Sekunden später….

In einer ordentlich eingeübten Choreo spielen die Jungs die Melodie von „Jingle Bells“ nach, indem sie mit den Hüften schwingen und so ihre eigenen „Glocken“ bimmeln lassen. Oder besser gesagt die „Glocken“ mit den dazwischen hängenden „Klöppeln“. Interessanterweise sind die einzelnen Shorts-Träger jeweils für bestimmte Tonlagen zuständig. Also erklingt je nach „Ausstattung“  hohes und eher leises Klimpern, beziehungsweise lautes und kräftiges Geschepper. Wem’s auffällt: Der letzte Ton erinnert mehr an eine zarte Triangel. Oder bestenfalls an ein Xylophon, als an einen fetten „Klöppel“. Soll uns das etwas sagen…?

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Die Crazy Slip Stories, Episode 22 – Ohne Slip im Maisfeld…

Magazin 18. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns mal wieder eine junge Dame, wie sie ihre getragenen Höschen verkauft. Sylvie aus Kiel hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Ich heiße Bruna, bin 26 Jahre alt, schlank, 1,62 Meter groß und stamme aus Brasilien. Ich liebe es, mich etwas exotisch zu kleiden und würde meinen Stil als alternativ bezeichnen. Mein erstes Erlebnis, bei dem ich unten rum keinen Slip trug, hatte ich letzten Sommer auf dem Weg zum Joggen. Ich wohne mitten in der Natur, sodass ich oft spontan losziehe und eine Runde laufe.
Zu meinen Laufschuhen kommen ein lockeres Shirt und kurze, aber weite Shorts und mit aufputschender Musik auf dem Ohr jogge ich los. So auch an besagtem Tag.
Es war an dem Tag etwas windig, trotzdem wurde mir von der Anstrengung immer heißer und ich stellte mir vor, wie es wäre, jetzt ohne Slip unter den Shorts zu laufen. Ich wurde den Gedanken nicht los, deshalb schaute ich mich um, und da weit und breit niemand zu sehen war, verschwand ich in ein Maisfeld zu meiner Rechten. Mein Herz pochte wie verrückt als ich daran dachte, was ich jetzt gleich tun würde.
Ich ging richtig tief in das Feld hinein um sicher zu gehen, das niemand mich sehen konnte. Wieder schaute ich mich nach allen Seiten um, bevor ich begann, langsam meine Shorts herunter zu ziehen. Ich konnte kaum glauben, was ich da gerade tat, als ich schließlich nur noch im Slip dort stand, aber es machte mich richtig heiß! Ich wurde sogar richtig feucht unten rum…
Es war so neu und erregend, fast ganz nackt im Maisfeld in der freien Natur zu stehen. Also entledigte ich mich endlich auch meines Slips und streichelte mich vorsichtig. Es war sehr riskant, weil man mich natürlich immer noch zwischen den einzelnen Pflanzen erkennen konnte, wenn man nur genau hinsah, aber ich war so scharf wie selten zuvor. Ich konnte die Finger nicht mehr von mir lassen und als ich mich hinhockte, wusste ich, dass ich schnell zum Orgasmus kommen würde, wenn ich weiter streichelte…
So war es dann auch und völlig außer Atem lag ich am Ende nackt im Maisfeld. Schnell zog ich mich wieder an, ließ jedoch den Slip in meiner Hosentasche verschwinden. Ich bemerkte, das ich ganz schön viel Glück gehabt hatte, denn in nicht allzu weiter Entfernung sah ich einen Spaziergänger, ein älterer Mann, der mich verwundert anschaute und sich scheinbar fragte, was ich dort im Feld gemacht hatte. Ganz aufgewühlt und trotzdem herrlich befriedigt joggte ich weiter. Es war ein total geiler Kick und ich wusste jetzt schon, das ich das Ganze schon bald wiederholen wollte…“

Bruna, 26 Jahre, Reutlingen
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Rote Karte wegen Unterwäsche

Magazin 23. August 2013

Ganz England lacht sich derzeit scheckig über einen kuriosen Verstoß gegen die Kleiderordnung im Amateur-Fußball. Der 21-jährige Amateur-Spieler Louis Blake wollte bei seinem neuen Verein AFC Croydon eigentlich nichts anderes, als ein ordentliches Debüt beim Spiel gegen Collier Woods in der Qualifikation zum FA Cup hinlegen. Die Wahl seiner Unterwäsche machte ihm aber an dem Tag einen Strich durch die Rechnung. Vor Spielbeginn checkte der Schiedsrichter nämlich die Kleidung der Sportler und stellte  fest, dass Blake unzulässige Unterwäsche trug. Der Schiri fand die Shorts eindeutig zu lang, zu schwarz und zu sichtbar.

Daraufhin forderte der Referee Blake auf, in die Umkleidekabine zu gehen und mit regelkonformer Unterwäsche wiederzukommen. Der Neuzugang des AFC Croydon trabte also zu seinem Schließfach und durchsuchte seine Tasche nach passendem Ersatz. Dummerweise hatte er sich aber keine Shorts zum Wechseln eingepackt. Kurzerhand zog er sich also aus, warf die verbotene Unterhose weg und zog Spielerhose und Trikot wieder an. So ging er wieder zurück aufs Spielfeld. Dort checkte der Schiedsrichter Blakes Kleidung erneut und sah sich unter der Spieleruniform mit nackten Tatsachen konfrontiert. Das war dem Unparteiischen jetzt zu blöd, also fackelte er nicht lange, sonder zückte die rote Karte und verwies Blake noch vor Spielbeginn vom Platz.

Der Sportler zeigte sich nach dem Vorfall der Presse gegenüber ratlos. „“Ich war total schockiert und wütend. Wie hätte ich ihm denn sonst beweisen sollen, dass ich die schwarze Unterhose nicht mehr trage?“, klagte der Kicker später. Hinzu kommt noch, dass es auch sportlich an jenem Tag echt beschissen für sein Team lief. Collier Woods verpasste dem AFC Croydon eine 6:2 Klatsche.

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Fuck Slips! Schlüpferfreie Promi-Männer

Magazin 22. August 2013

Was haben Johnny Depp, Iggy Pop, Vitantonio Liuzzi und die Schotten gemeinsam? Genau. Sie tragen keine Unterwäsche. Der Schauspieler und „Fluch der Karbik“-Star legt Wert auf gute Belüftung rund ums Gehänge und geht daher ganz oft ohne Shorts, Slips oder Ähnliches aus dem Haus. Das gestand Depp auch schon explizit gegenüber den Medien. Hat er kein Problem mit. Vielleicht ja, weil er sich in guter Gesellschaft weiß. Alt-Rocker Iggy Pop zum Besipiel hat namlich ähnliche Ansichten. Noch Anfang des Monats, kurz vor einem Deutschland-Gig in Berlin erklärte er gegenüber der B.Z., dass er seine Freiheit im Schritt brauche. Er sei schließlich ein Rock `N` Roller und trage daher keine Liebestöter. Das‘ doch mal ne Ansage.

Und die beiden Herren sind mit ihrer Slip-Verweigerung gerade im Sommer nicht alleine. Viele Männer lassen bei hohen Temperaturen gerne mal die Shorts oder Slips im Schrank und gehen ohne Unterwäsche aus dem Haus. Nur handelst es sich hier eher um praktische Erwägungen und nicht um ideologische Grundsätze.

Ganz anders sieht das hingegen Jung-Musiker Niall Horan. Der One-Direction Sännger klagte vor Kurzem über Unterwäsche-Mangel. Er war nämlich zum V-Festival gereist und hatte vergessen, genügend Material zum Wechseln mitzunehmen. Bei dem 19-Jährigen war also ebenfalls kein kulturelles Statement im Spiel, sondern einfach Verpeiltheit.

Ganz eigene Motive, die weder mit Hitze, noch mit Freiheit oder Zerstreutheit etwas zu tun haben legte Rennsportler Vitantonio Liuzzi für seinen Unterwäsche-Boykott an den Tag. Zu Zeiten als Formel-1 Pilot trug der Italiener eine spezielle Rennunterhose,  einfach weil er abergläubisch war. Mittlerweile ist er in die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) gewechselt und hat seinen Aberglauben über Bord geworfen. Dem Sinneswandel fiel auch der Speed-Slip zum Opfer. Was und ob er jetzt überhaupt etwas unter der Hose trägt, verriet Liuzzi aber nicht.

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