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Puff-Geschichten und die Geschichte der Puffs – Teil 1

Magazin 27. August 2013

Es ist nicht ganz geklärt, wann genau das erste Bordell seinen Betrieb aufnahm. Die frühesten Aufzeichnungen von Prostitution gibt es aus der Zeit etwa um 3000 vor Christus.
In Deutschland suchen suchen jeden Tag rund 1,2 Millionen Männer Huren auf.  Die Gewerkschaft Verdi beziffert den Jahresumsatz im Sexgewerbe, in dem die heterosexuelle Prostitution dominiert, auf etwa 15 Milliarden Euro im Jahr. Rund 400.000 Sex-Arbeiter, 90% Frauen, bieten ihre regelmäßig ihre Körper an. In einer Mini-Reihe wirft das Crazy Slip Magazin einen Blick auf spannende Episoden aus Bordells aus aller Welt:

In Köln suchte ein Rentner eine 26-jährige Prostituierte aus Polen auf, um mit ihr Sex zu haben. Die Hure erzählte dem Herrn dass sie komplett mittellos sei, weil sie unter anderem die Beerdigung ihres Vaters bezahlen müsse und dass sie deswegen nicht einmal ihre Miete bezahlen könne. Der Rentner glaubte ihr und schenkte der Frau insgesamt 95.000 Euro. Sie revanchierte sich dafür mit 5 Mal Sex innerhalb eines Jahres. Pro Fick macht das 19.000 Euro. Am Ende stellte sich die Story der Polin als Lügenmärchen heraus.

Eine viel finsterere Puff-Geschichte ereignete sich hingegen von den 60er bis tief in die 80er Jahre hinein in Nürnberg. Die Betreiberin eines Bordells, das auf Domina-Spielchen spezialisiert war, missbrauchte jahrelang ihre eigenen Kinder, indem sie sie dazu zwang, als Prostituierte in dem Etablissement zu arbeiten. Die Puffmutter fing klein bei sich in der Wohnung an, die sie als Massagesalon tarnte. Nach und nach wurden die Kinder in das Geschäft integriert. Der Sohn musste irgendwann auch als Gigolo zu Frauen nach Hause fahren und diese dort befriedigen. Das Business lief wie geschmiert, die Kasse klingelte, die Sex-Familie verdiente blendend. Die Domina kaufte sich unter anderem zwei Aras, eine Perserkatze und eine Pferdezucht. Vor der Tür stand ein perlweißer S-Klasse Mercedes. Der Sohn konnte sich ein Motorrad leisten. 1976 versuchte das Mädchen, sich das Leben zu nehmen, überlebte aber. Später schrieb sie ihre Erlebnisse in einem Buch auf.

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Sex-Absurditäten in der Natur

Magazin 27. August 2013

In freier Wildbahn haben sich so viele seltsame Spielarten des Geschlechtslebens herausgebildet, dass es teilweise wie Science-Fiction klingt. Zum Beispiel stößt man auf multiple Geschlechter und die Rede ist nicht von zwei oder drei. Ein Lebewesen kann mehr als ein Dutzend davon besitzen. Zwitter haben sehr viele Vor- aber auch Nachteile. Tieren, die sowohl Männchen wie Weibchen sind, sollten Geschlechterkämpfe eigentlich unbekannt sein, aber dem ist nicht so. Einigen Arten übernehmen nur sehr ungern die Frauenrolle.

Die Gründe sind biologischer und wirtschaftlicher Natur: Sperma lässt sich relativ einfach produzieren, die großen Eizellen verbrauchen jedoch bei der Herstellung viel Energie und Eiweiß. Das ist anstrengend. Männer hingegen können sich öfter paaren und damit mehr von ihrem Erbgut weitergeben. Das macht Spaß. Einige Zwitter agieren daher mitunter sehr unfair, nur um die Männerrolle zu bekommen. Die Ariolimax-Schnecken haben für ihre Körpergröße Riesen-Penisse. Treffen zwei dieser Zwitter paarungsbereit aufeinander, ist ein brutaler Kampf vorprogrammiert, bei dem die Schnecken versuchen, in den jeweils anderen einzudringen und gleichzeitig dessen Penis abzubeißen. Die Weitergabe von konkurrierendem Erbgut soll nämlich um jeden Preis verhindert werden.

Im austrlischen Great Barrier-Reef treffen sich die bunten Strudelwürmer Pseudocerus bifurcus, ebenflls Zwitter, zum Penis-Fechten. Sie nehmen die Kampfstellung ein, warten auf eine günstige Gelegenheit und machen einen Ausfall, wobei sie versuchen, mit ihrem Penis einen Stoß zu machen und so den Gegner zu durchbohren. So wollen sie Sperma unter die Haut des Kontrahenten spritzen. Bis zu eine Stunde kann so ein Sex-Duell dauern, bei dem es zur Befruchtung kommt.

Die Jungfernzeugerinnen brauchen hingegen keine Männchen mehr, um sich fortzupflanzen. Sie klonen sich stattdessen. Die Weibchen tragen Eier aus, die sich ohne Samenzelle teilen und zu einem Tier entwickeln. Auch Blattläuse , Eidechsen, Muschelkrebse, Salamander und manche Fischarten kennen Fortpflanzung ohne Männchen. Fische gehören ohnehin zu den sexuell flexibelsten Wirbeltieren. Transsexualität ist hier keine Besonderheit, manche Arten sind heute Männchen, verwandeln sich tags darauf in Weibchen und übermorgen wieder in Männchen zurück. Das ist bei einigen Grundel- und Zackenbarscharten der Fall. Der Grund ist total praktisch: herrscht ein Mangel an Männchen, switcht das grösste Weibchen das Geschlecht und verwandelt sich in einen Mann.

Die fortschrittlichste Art ist aber eindeutig der Schleimpilz Physarum polycephalum. Er nämlich hat sämtliche Geschlechterfragen überwunden, besitzt 13 sexuelle Identitäten und kann sich mit jedem außer seinem eigenen Geschlecht fortpflanzen.

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Crazy Sex Facts Part 2

Magazin 27. August 2013

Das Wort Vanille leitet sich vom lateinischen Wort “Vagina” her.

Marilyn Monroe erlebte ihren ersten Orgasmus kurz vor ihrem Tod.

Ein Pinguin darf nur selten ran, er hat im Schnitt nur einen Orgasmus pro Jahr.

Hat einen Mann eine baldige Aussicht auf Sex, wächst sein Haar, insbesondere der Bart, schneller.

Der durchschnittliche Deutsche verbringt in seinem ganzen Leben insgesamt über sechs Wochen mit dem Vorspiel.

Eine Frau verbrennt mehr Kalorien, wenn sie einen Orgasmus vortäuscht, als wenn sie wirklich einen hat.

In Siena/Italien dürfen Frauen, die mit Vornamen Maria heißen, nicht als Prostituierte arbeiten.

Zweimal die Woche Sex hebt im Schnitt die Lebenserwartung um zwei Jahre und stärkt das Immunsystem.

85 Prozent der Männer, die beim Sex an einer Herzattacke sterben, tun das beim Fremdgehen.

Bisexualität im Tierreich: die meisten Giraffen und Truthähne stehen auf beide Geschlechter.

Der Verfasser des Kamasutra, Mallanaga Vatsyayana, hatte offenbar nicht seine eigenen Erfahrungen aufgeschrieben, da er sexuell komplett abstinent gelebt haben soll.

Beate Uhse eröffnete 1962 in Flensburg ein “Fachgeschäft für Ehehygiene”. Das war der erste Sexshop der Welt.

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Lachnummer: Sex-Touristen in Thailand

Magazin 26. August 2013

Die Asiaten beömmeln sich regelmäßig über die Mode ihrer Gäste aus dem Westen, die in das Land des Lächelns kommen, um sich mal so richtig auszutoben. In den Straßen von Bangkok suchen die zumeist männlichen Kunden Sex mit exotischen Frauen, Ladyboys, Transen und oft leider auch Kindern. Sie werden als zahlende Kundschaft geduldet, aufgrund ihres fragwürdigen Looks empfindet man sie aber oft als groteske Clowns. Wie zum Beispiel auch auf Mallorca haben Touristen  auch in Thailand nämlich ganz eigene skurrile Angewohnheiten bezüglich ihrer Kleidung und begehen in den Augen der Einheimischen extreme Modesünden.

Der typische Freier in Bangkok ist ein weißer, dicker Mannn zwischen 40 und 55 Jahren, oft mit Bart und Bierbauch. Diese Fraktion schlüpft gerne nach einigen Tagen Aufenthalt in etwas, wovon sie glaubt, dass es so thailändisch ist wie Sportwetten auf Muay Thai-Kämpfe: ein T-Shirt mit einem Audruck der Biermarke Chang. Das aber ist ungefähr so, als würde man in Deutschland mit einem T-Shirt der Nordsee-Fisch Restaurants herumlaufen, da man denkt, dass das jeder Durchschnittsdeutsche tut.

Für Gelächter sorgen oft auch junge, weiße Alternative die in Thailand in weiten, sogenannten „Fischerhosen“ herumlaufen, da sie glauben, dass die Einheimischen das sympathisch finden. In Wahrheit aber tragen nur noch chinesische Opas oder Penner diese Buxen.  DJs, die in den Strandregionen für Deutsche, Amerikaner oder Briten auflegen sorgen mit hängenden Baggypants und den darunter sichtbaren Shorts bei den Thais für Fremdscham.

Der absolute Kracher, bei dem sich auch noch die letzte zahnlose Humpelhure mit Tuberkulose wegschmeißt, sind aber T-Shits mit Aufdruck in thailändischer Sprache, die die Ausländer ja nicht verstehen. Drauf zu lesen ist dann namlich gerne so etwas wie „Blödmann“ oder „Dummer Tourist“.

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Drama Queen Vs. Sex in der Werbung

Magazin 26. August 2013

Sex sells. Seit man Produkte aktiv bewirbt, um sie an den zahlenden Kunden zu bringen, gehört dieses Prinzip zu den Grundpostulaten der Branche. Oft wurde die Verquickung von Sex und Kommerz diskutiert und kritisiert, an der Tatsache, dass Sex aber sellt, hat sich nicht das Geringste geändert. Und auch nicht daran, dass zumeist Frauen mit ihren Reizen für diverse Erzeugnisse herhalten müssen. So zeigen die Damen jeden Tag auf der ganzen Welt tausendfach ihre Haut, Brüste, Ärsche und Beine.
Aber auch Männer werden immer öfter auf ihre sexuelle Attraktivität reduziert und als Köder in die Werbung eingebaut. Was diesen Aspekt angeht, ist die Gleichberechtigung der Geschlechter also recht weit fortgeschritten. Außerdem steht die Werbebranche unter großem Kreativdruck und kommt längst nicht immer so plump daher wie einst, sondern spielt regelmäßig mit Ironie und provoziert bewusst, indem Geschlechterklischees bemüht werden.

Dennoch hat eine empörte Wutbürgerin jetzt Anstoß an sexuell aufgeladener Werbung gefunden und sich ein heiliges Ziel gesetzt. Sexismus in der Werbung soll verschwinden, Frauen sollen nicht mehr als Sex-Objekte missbraucht werden, um Waren an denn Mann zu bringen. Und nicht nur das. Um ihrem Protest noch mehr moralisches Gewicht zu geben, wird auch der Kinderschutz als Motiv aufgeführt.

Die besagte Drama Queen fordert daher in einem online-Aufruf vom deutschen Werberat, Reklame zu verbieten, die eine „ständige sexuelle Verfügbarkeit von Frauen“ impliziert. Des Weiteren pocht die Autorin darauf, dass man nicht von einem Eindruck eines „verständigen Durchschnittsverbrauchers“ ausgehen könne. So sollen nicht zuletzt auch Kinder geschützt werden, da diese Ironie erst „ab dem Schulalter“ verstünden und ohnehin Opfer des allegegenwärtigen Sex-Overkills in Medien inklusive Musik-Videos und Castingshows seien. Einsprechend wurde eine Petition ins Leben gerufen, die unter anderem bereits vom Deutschen Frauenrat e.V. Berlin und dem Deutschen Ingenieurinnenbund e.V., Darmstadt unterzeichnet wurde. Vorläufiger Höhepunkt der Aktion soll außerdem eine „Demo gegen Sexismus in der Werbung“ am 1. September in Berlin sein.

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Angst statt Lust: Sex-Phobien

Magazin 23. August 2013

Ängste und Blockaden, die ein erfülltes Sexualleben behindern oder unmöglich machen sind ein Tabu-Thema. Dennoch leiden Tausende Deutsche unter verschiedensten Formen von Sex-Phobien. Das klingst vielleicht strange, kann aber für eine Partnerschaft eine ernste Belastung oder das Ende bedeuten.

Wenn eine Frau zum Beispiel Gymnophobie hat, fürchtet sie sich vor Nacktheit. Die Angst vorm Küssen beim Mann heißt Philemaphobie. Zu den probleatischsten Phobien überhaupt zählen die generelle Angst vor Sex Coitophobie, die Angst vor Jungfrauen Parthenophobie sowie vor feuchten Träumen Oneirogmophobie. Letztere ist wie die meisten sexuellen Phobien symbolisch und lässt sich oft auf eine peinliche Erfahrung während der Pubertät zurückführen. Die Ursachen von Phobien liegen also oft in traumatischen Erlebnissen. Eine Vergewaltigung führt in manchen Fälle etwa zu Phallophobie, der Angst vor dem Penis. Bei der Trichophobie kommt es zu Panik und Zittern beim Anblick oder der Berührung von Schambehaarung. Bei Menschen, die unter Coitophobie, also genereller Sex-Angst leiden, liegt eine stark ausgeprägte Furcht zugrunde, sich während des Aktes verletzten zu können.

Da viele Phobien den Sexualakt unmöglich machen, sollten gefürchtete Situationen oder Stellen nicht gemieden, sonder aktiv bekämpft werden. Man muss den Stier also bei den Hörnern packen und der Sex-Phobie bewusst die Stirn bieten, indem man sich der Angst stellt und sie aushält. Kommt es allerdings zu einer Panikattacke, sollte man den Versuch der Selbsttherapie abbrechen. Generell ist es außerdem wichtig, nach den Ursachen und Zusammenhängen zu suchen. Hierbei können Therapeuten Hilfe leisten. Wirksam ist zum Beispiel Verhaltenstherapie in Verbindung mit Psychotherapie, die nicht oberflächlich bleibt, sondern das Problem in der Tiefe behandelt.

 

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Welcher Slip-Typ bist Du?

Magazin 22. August 2013

Hüft-Slip aus Frottee, Mikro-Tanga aus roter Seide oder sportliche Panties aus Mikrofaser. Unterwäsche gibt es in allen möglichen Formen und Farben und die Wahl der Teile sagt so einiges über ihrer Trägerin aus. Männer sollten daher besonders auf den Unten-drunter-Look achten, wenn sie eine Dame besser kennen lernen möchten. Was aber verraten die verschiedenen Höschenformen über die Trägerin und welche Schlüsse legen sie nahe?

Favorisiert eine Frau hauchdünne String-Tangas, ist sie garantiert kein Mauerblümchen. Sie fühlt sich in ihrem eigenen Körper wohl, liebt daher figurbetonte Kleidung und genießt ihre Sexualität. Als selbstbewusste Frau weiß sie auch genau, was sie tun muss, um einen Mann um den Finger zu wickeln.

Frotteslip-Trägerinnen sind da oft anders. An manchen von ihnen sind die Mode-Trends der letzten Jahre komplett vorbei gegangen und sie sehen Slips nicht als modische Accessoires, sondern als praktisches Bekleidungsstück für untendrunter. Vermutlich werden sie sich auch darüber nicht gerade sexy anziehen. Ein gemeinsamer Ausflug mit dem Partner in die Dessous-Abteilung kann frischen Wind in die Sache bringen.

Kein Firlefanz: Der Kumpel-Typ, mit dem man Pferde stehlen kann, bevorzugt unkomplizierte Panties ohne viel Schnickschnack. Das kann rein praktische Gründe haben, bei manchen Frauen gilt aber, dass ihre Wahl auch viel über Ihren Charakter aussagt.

Der elegante Slip-Typ mag es hingegen eher klassisch: in freundschaftlichen Beziehungen, bei der Arbeit, beim Sex.

Der sexy String-Typ ist verspielt, wagemutig und probiert auch im Bett gerne Neues aus.

Hautfarbene Slips wirken auf den ersten Blick zwar langweilig, doch in Wirklichkeit sind die Trägerinnen meist einfach sie selbst und sehr selbstbewusst.

Weiße Spitze sind charakteristisch für Frauen des Typs “Schülerin”, die gerne von ihrem Mann lernen und ihm Wünsche erfüllen.

Die Trägerinnen von schwarzen Dessous haben eine dominante Ader, geben im Bett gerne Anweisungen und erwarten Gehorsam.

Die Aussagen einer Frau, die rote Unterwäsche trägt lauten “Sieh mich an! Ich will, dass du mich jetzt nimmst!”

Rosa Unterwäsche lässt eine Vorliebe für Romantik erkennen.

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