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Warum hat die Natur den Fetisch erfunden?

Magazin 10. Juli 2014

In zahlreichen Studien haben Forscher nachgewiesen, dass Fetische einen festen Platz in der menschlichen Natur haben und keineswegs ein modernes Phänomen unserer Überflussgesellschaft sind, in der man von Reizen von allen Seiten nur so bombardiert wird und deswegen nach besonderen Stimuli sucht. Fest steht auch, dass deutlich mehr Männer als Frauen einem bestimmten sexuellen Fetisch frönen. Doch gibt es so etwas wie einen biologisch-evolutionären Sinn dahinter? Was könnte es für Vorteile haben, eine Vorliebe für ein bestimmtes Objekt, ein Körperteil oder ähnliches zu verspüren?

Vielleicht ist es aufschlussreich sich dazu ein Experiment des russischen Wisschenschaftlers Iwan Petrowitsch Pawlow ins Gedächtnis zurückzurufen, das die Verhaltensforschung sehr bereichert hat. Die Rede ist vom sogenannten Pawlowschen Hund. In einem Experiment stellte man verschiedenen Doggies einen Napf mit Futter hin und sah, dass sie anfingen, verstärkt Speichel zu produzieren. Dann nahm man das Futter wieder weg und ließ ein Glöckchen läuten. Dabei stellten die Forscher fest, dass die Hunde nicht mehr sabberten. Als nächstes ging man dazu über, gleichzeitig Futter hinzustellen und das Glöckchen zu läuten. Nach etlichen Durchgängen wurde dann nur das Glöckchen geläutet, ohne dass es Fresschen gab. Und siehe da – den Hunden lief jetzt das Wasser im Munde zusammen. Sie wurden konditioniert, wie man mittlerweile sagt.

So ähnlich funktioniert auch ein Fetisch. Sexuelle Erregung entsteht nicht durch das was „normal“ wäre, also die zur Schau gestellten sexuellen Reize des jeweils anderen Geschlechts, sondern durch ein „Vehikel“, das stimulierend wirkt. Doch welche Erklärung hätte Charles Darwin dafür? Nun, wahrscheinlich würde er sagen, dass Männer von dieser „sexuellen Abkürzung“ profitieren, indem sie schneller erregt werden. Man denke an eine Situation mit einem Urmenschen in einer Hohle. Jederzeit konnte es sein, dass ein Säbelzahntiger um die Ecke kommt und unseren Vorfahren frisst. Wenn Mann also immer sehr lange gebraucht hätte, um in Stimmung zu kommen, dann wäre er oft solchen Attacken um Opfer gefallen.  Durch einen Fetisch als Direktschaltung zum Sexualakt konnte es aber sofort zur Sache gehen, man hat sich schnell fortgepflanzt und sich wieder aus dem Staub gemacht, ehe ein Biest vorbei kam um Höhlenmenschen zu naschen.

 

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Escortdamen – Nach wie vor extrem beliebt

Magazin 4. Juli 2014

Seit Jahren boomt das Geschäft mit käuflichem Sex der gehobeneren Klasse. In der Regel sind es junge Studentinnen oder Azubinen, die ihren Charme vermieten und dafür gutes Geld einstreichen. Aber wie sieht so ein „Einsatz“ eigentlich aus? Und was ist der Unterschied zwischen einer Escortdame und einer Prostituierten? Deutschlands bekanntestes Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL hat sich des Themas vor rund zwei Jahren bereits angenommen und in seiner Ausgabe vom 14.06.2012 die Geschichte der Escortdame „Salomé“ veröffentlicht. Die junge Frau schilderte darin ihre Erfahrungen und sehr aufschlussreiche Selbstansichten…

Salomé“ war damals Studentin Anfang 20 und wohnhaft in Berlin. Sie hatte im Schnitt etwa zwei bis drei Kunden pro Monat, die nie aus der Hauptstadt kamen. Sie bezeichnete ihre Tätigkeit als körperlich und psychisch anspruchsvoll, da sie mit jedem Kunden in etwa drei Stunden den Weg eines normalen Paares, also vom Kennenlernen, dem ersten Kuss, bis zum ersten Sex, durchlief. Ihre Kunden beschrieb sie als gepflegt, gut situiert und im Alter zwischen Mitte 50 und 60 Jahren. „Salomé“ war selbst hoch zufrieden mit ihrem Job, in dem sie regelmäßig die teuersten Restaurants besuchte, in luxuriösen Hotels einkehrte, guten Sex hatte und Umgang mit Männern mit Klasse hatte.

Sie gab betonte aber auch, dass der Job nichts für Menschen sei, die zu streng mit sich selbst und anderen sind, da man flexibel sein müsse und in der Lage, an jedem Menschen etwas Liebenswertes zu sehen. Einen grundlegenden Unterschied zur Prostitution sah „Salomé“ nicht, der Besondere beim Escort läge eher im Preis und vor allem darin, dass Frau zwar Sex verkaufe, ihr Charme aber das eigentliche Kapital sei. Die junge Dame beschrieb auch Szenen, in denen Männer sich bei ihr ausweinten, mal weil sie aufgeregt waren, mal weil sie es bei ihr eben tun durften.

Was mittlerweile aus „Salomé“ geworden ist, weiß man nicht. Das Escortgeschäft boomt jedoch auch zwei Jahre später wie eh und je, legte an Attraktivität für die Beteiligten sogar noch zu. Für viele junge Frauen bietet diese Form des „sexual engineering“ nach wie vor eine lukrative Möglichkeit, um sich das eigene Studium oder einfach einen gehobenen Lebensstandard zu finanzieren. Ein Ende des Escort-Welle scheint nicht absehbar.

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Jonathan Rhys Mayers trägt keine Unterhose bei Sex-Szenen

Magazin 20. Juni 2014

Als jähzorniger König Henry VIII machte der Schauspieler Jonathan Rhys Mayers in der TV-Serie “Die Tudors” Furore. Seine ausgesprochene Attraktivität prädestinierte den 36-Jährigen zudem dazu, sich in den dramatischen Folgen, in denen es um Intrigen, Macht, Gier und natürlich immer wieder um Sex ging, sich mit schönen Gespielinnen im Bett räkeln zu dürfen. Nun wurden pikante Details zu den Arbeitsmethoden am Set der neuen Serie „Dracula“ bekannt, in der der hübschen Jonathan ebenfalls auftritt und die ihn für so manche Dame noch begehrenswerter machen dürfte.

Wie der die Hauptrolle spielende gebürtige Ire gestand, geht es beim Dreh sehr freizügig zu. Wenn nämlich Drcula seine Konkubinen zu sich lädt, geht es erstens schnell ins Bettchen, zweitens kommen sowohl der Sauger als ach die Ausgesaugten hier komplett ohne störende Unterwäsche aus. Slips, Shorts oder andere Unterbekleidung werden von vornherein vom Set verbannt und einfach grundsätzlich nicht getragen. Dem britischen Evening Standard beichtete Jonny, dass er nie Unterhosen trage, wenn Sexszenen auf der Tagesordnung stünden. Demnach seien diese Drehs aber auch recht einfach, da Mann üblicherweise eine schöne und sexy Frau an die Seite gestellt bekomme.

So werde der Job einerseits zwar wirklich leicht, aber fordere andererseits auch im Privatleben seinen Tribut. Der dauernde Sex im Film töte die Libido ab, die man für den Partner zu Hause brauche, so der Schauspieler. Wie Jonathan erklärte, habe er nach zwei Tagen Sexszenen vor der Kamera keine Lust mehr, auch noch mit seiner Freundin zu schlafen, sondern wolle eher nur baden…

 

 

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Wenn ein Wäsche-Fetisch nach hinten losgeht…

Wäsche Fetisch 16. April 2014

Fetischismen gehören zur Sexualität dazu und jeder Mensch hat so seine eigenen Vorlieben und „Spleens“, durch die er erregt wird. Die einen stehen auf lange Beine oder kleine Brüste bei Frauen, oder riechen gerne an ihren getragenen Höschen, die Damen wiederum mögen bärtige Männer besonders gerne oder sind total vernarrt in grüne Augen. Das alles macht Sexualität spannend, abwechslungsreich und lässt sich oft wunderbar in eine Partnerschaft integrieren. Viele Beziehungen basieren sogar auf einem gemeinsamen Fetisch. Nimmt aber eine sexuelle Vorliebe Überhand und entwickelt sie ein unkontrolliertes Eigenleben, kann dies das Verhältnis zum Partner oder anderen Mitmenschen mitunter schwer belasten.

Schauen wir uns dazu ein fiktives Fallbeispiel an:

Tanja und Jan sind seit drei Jahren ein Paar, sie haben eine gemeinsame Tochter, die bald ihren ersten Geburtstag feiert. Tanja findet, dass ihr Sexualleben mit Jan insgesamt sehr schön und erfüllt ist, allerdings hat Jan eine stark ausgeprägte Vorliebe für Nylonstrümpfe. Das ist Tanja schon seit längerem bekannt und sie hat das immer berücksichtigt, indem sie beim Sex entsprechende Strümpfe trägt, an denen Jan sich erfreuen kann. Besonders bei dunklen Modellen kommt Jan in Fahrt und wird sehr stark erregt. Das geht so weit, dass Tanja eines Tages das Gefühl bekommt, dass es Jan beim Sex sogar in erser Linie um die Strümpfe geht und sie selbst nur die zweite Geige spielt. Daraufhin beschliesst sie, beim nächsten Mal die Nylons wegzulassen. Als das Paar erneut intim wird, kommt es zum „Unfall“ und die Stimmung sackt in den Keller, als Jan bemerkt, dass Tanja keine Nylonstrümpfe trägt. Er verliert die Lust am Sex und verlässt wütend das Zimmer.

Tanja stellt Jan zur Rede, doch der reagiert ausweichend und distanziert. Zudem bemerkt Tanja, dass Jan immer mehr Zeit vor dem Computer verbringt und sie und die kleine Tochter vernachlässigt. Sie recherchiert und findet Tausende von Bildern von Frauen in Nylonstrümpfen auf Jans Rechner. Erneut konfrontiert sie ihren Partner mit seiner exzessiven Vorliebe für Nylons, was zu einem Streit führt. Am Ende aber einigen sie sich darauf, es mit einer Therapie zu versuchen. Jan soll darin lernen, seinen Drang schrittweise zu kontrollieren und sich nicht nur auf die Nylonstrümpfe als Quelle von sexueller Lust zu beschränken. Der Therapeut erklärt Jan, dass er sich bemühen muss, wieder mehr den Menschen Tanja in seine erotische Sphäre einzubeziehen und sich nach und nach aus der Sucht nach dem Objekt Nylonstrumpf herauszukämpfen. Ob das Erfolg hat, hängt von der Intensität der Paraphilie, also der Störung von Jans sexueller Vorliebe, und der Qualität der Beziehung zwischen Jan und Tanja ab.

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Ins „Rote-Meer-stechen“ – Sex während der Menstruation?

Magazin 6. Januar 2014

Die einen finden ihn ekelig, andere stehen drauf. Beim Thema Sex während der Periode gehen die Meinungen stark auseinander. Doch warum?

rotEin weit verbreiteter Mythos ist der, dass Frauen während der Regel keinen Bock auf Sex haben. Doch Fakt ist, das viele Frauen gerade in dieser Zeit mehr Lust haben als sonst. Der Grund: Ein Orgasmus hilft dabei, den Unterleib zu entspannen, so lösen sich Krämpfe und Schmerzen werden gelindert. Frauen, die Sex während der Periode ablehnen, tun das meist aus Scham. Und wie sieht es mit einer Schwangerschaft während der Periode aus? Auch hier herrscht oft Verwirrung. Viele glauben, dass eine Frau während ihrer Tage nicht schwanger werden kann, doch nix da! Auch während der Menstruation besteht keine absolute Garantie dafür, dass eine Schwangerschaft ausgeschlossen ist. Vor allem wenn die Blutung länger als zwölf Tage anhält, steigt die Möglichkeit einer Empfängnis. Innerhalb der ersten drei Tage der Regel schwanger zu werden ist eher unwahrscheinlich, danach aber können jederzeit fruchtbaren Tage einsetzen. Frauen, die die Antibabypille, den Nuva-Ring, die Kalender-mess-Methode oder andere hormonelle Verhütungsmittel nutzen, können hingegen ohne Bedenken ungeschützten Sex auch während der Periode haben. Das aber nur, wenn die Pille vorschriftsmäßig genommen wurde. Auch darf es keinen Durchfall oder Erbrechen gegeben haben. Mit sexuell übertragbare Krankheiten wie AIDS oder Hepatitis kann man sich jedoch während der Regel leichter anstecken als während der „trockenen“ Tage. Denn wo mehr Blut fließt, da sind auch mehr Viren unterwegs.

 

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Zu Sylvester in Spanien? Rote Unterwäsche anziehen!

Magazin 30. Dezember 2013

ESPFast jedes Land auf er Welt feiert Sylvester anders, nicht überall ist es z.B., wie in Deutschland, normal, auf der Straße Böller und Feuerwerk zu zünden und lautstark zu feiern. Das musste der Autor ernüchtert in Frankreich feststellen, als es am Neujahrsabend nur ein langweiliges Abendessen mit langweilien Franzosen gab, die um Punkt 0:00 Uhr noch nicht einmal vom Tisch aufstanden, sondern sich lediglich lau zuprosteten und wenig später zu Bett gingen. Als der Autor, also ich, dann die ausgebliebene Party mit einer hübschen Rothaarigen auf einer Matratze nachholte, wurden wir durch aufdringliches Türklopfen daran erinnert, dass gefälligst Ruhe zu geben sei. Unfassbar…

Wenn wir aber mal beim Stichwort “Rot” bleiben und von Frankreich aus nach Süden über die Grenze schauen, sieht die Sache ganz anders und viel erfreulicher aus. Einer der zentralen Bräuche zu Sylvester in Spanien ist nämlich das Tragen von roter Unterwäsche. Und das gilt sowohl für Frauen als auch für Männer. Der Ursprung dieses Brauches ist zwar nicht ganz geklärt, man geht aber davon aus, dass dies eine späte Abrechnung mit dem Mittelalter ist. In dieser Zeit war nämlich besonders im katholischen Spanien quasi alles verboten und erst Recht Dinge, die Spaß machen, also vor allem auch Sex. Und da rot ja bekanntlich auch die Farbe der fleischlichen Lust, des Teufels, des Blutes und der Hexerei ist, war sie auf der Iberischen Halbinsel im Alltag eine ganze Zeit lang Tabu. Die Verbannung dieser Farbe ging sogar so weit, dass an manchen Orten das Aussäen von rotem Gemüse wie der Tomate oder roter Paprika verboten war. Ganz zu Schweigen vom Tragen roter Kleidung oder gar Unterwäsche.

Nach und nach begannen die Menschen aber, mit rot anderen, positiven Dinge zu verbinden. Die Signalfarbe stand irgendwann unter anderem für Glück, eine positive Einstellung zum Leben, der Leidenschaft und der Liebe. Ensprechend tragen die Spanier rote Unterwäsche, um diese wunderbaren Dingen auch im neuen Jahr anzuziehen. Wichtig: bei der Unterwäsche muss es sich um ein Geschenk handeln und der oder die Träger/in muss sie verkehrtherum anziehen…

 

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Schuhsklave – was ist das?

Magazin 30. Dezember 2013

schuslaveAls Schuhsklaven bezeichnet man Menschen, die einem ausgeprägten Schuhfetischismus (veraltet Retifismus) frönen. Sie haben eine sexuelle Vorliebe, bei der Schuhe als Auslöser von sexuell fetischistischem Verhalten dienen. Die Fußbekleidung dient dabei als Stimulus der sexuellen Erregung und Befriedigung. Schuhsklaven fugieren als devoter Part in einer entsprechenden Beziehung zwischen Herrin und Schuhsklave. Die sexualmedizinische Forschung sieht den Fetisch dann als behandlungsbedürftig an, wenn er als vollständiger Ersatz für die partnerschaftliche Sexualität dient, die sexuelle Befriedigung ohne Verwendung von Schuhen erschwert ist oder unmöglich erscheint und bei der Betroffene dadurch leidet.

Ein Schuhsklave entwickelt sich im klassischen Fall zum persönlichen Diener seiner Herrin, der insbesondere für das Wohl ihrer Füße zuständig ist. Viele Schuhsklaven pflegen die Schuhe und die Herrin an sich sehr gewissenhaft. Die Dienste reichen von Massagen, Fußpflege bis hin zum Lackieren der Zehennägel. Die Herrin genießt dabei besonders das Gefühl, zu wissen, dass sie den Schuhsklaven “besitzt” und er ihr die Füße grundsätzlich zu jeder Zeit z.B. passend lackiert und ihr ganz allgemein Luxus und persönliche Unterwerfung bietet. Eher selten kommt es zwischen Herrin und Schuhsklave zum Sex, es sind aber auch solche Beziehungen durchaus vorzufinden.

Zu den Ursachen dieses Verhaltens gibt es verschiedene Theorien, wobei keine bisher widerspruchlos und als voll gültig anerkannt wurde. Oft kann die Vorliebe von Schuhsklaven in Kombination mit anderen Paraphilien auftreten. Manchmal ist das mit dem fetischistischen Transvestitismus der Fall. Durch Überschneidungen sowohl in der sexuellen Spielart selbst, als auch durch die gemeinsamen diagnostische Einordnung des erotischen Sadomasochismus und Fetischismus wird die Szene in der der Schuhsklave verkehrt oft der sadomasochistischen Subkultur zugeordnet.

 

 

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Sex-Talk mit Britney Spears

Magazin 23. Dezember 2013

Ab dem 27. Dezember 2013 startet Brit in Las Vegas ein zweijähriges Engagement, bei der sie in der Wüstenstadt eine ganze Reihe an Konzerten geben wird. Vor dem Auftakt muss natürlich die Promo-Maschine angeworfen werden und was eignet sich immer noch am besten, um Aufmerksamkeit zu erregen? Richtig. Sex!

Gestern Abend (Sonntag, 22.12.) gab es dann also die zweistündige Spears-Dokumentation “I am Britney Jean” auf einem US-Privatsender, in der die Sängerin ganz ungeniert darüber plauderte, wie sie es am liebsten hat und was sie von Sex im Allgemeinen hält. Und zeigefreudig und sexuell freizügig präsentierte sie sich ja schon immer, egal ob im fleischfarbenen Glitzeroverall auf der Bühne, bauchfrei in ihren Musikvideos oder bei Fotoshootings, bei denen sie die Hüllen fallen ließ. Eigentlich fehlte nur noch ein Auftritt, in dem sie über ihr Sexleben auspackt. In der Doku, die es in mehreren Teilen auf Youtube zu sehen gibt, wird sie konkret:

“Ich liebe Sex. Sex ist großartig. Jetzt, wo ich älter bin, denke ich darüber allerdings etwas anders als früher. Manchmal fühle ich mich, als sei ich 20, und manchmal komme ich mir vor wie eine 50-Jährige.”

Inzwischen wählt Brit zumindest aber ihre einst so überaus sexy-aufreizenden Bühnenoutfits wesentlich sorgfältiger aus, viele aufreizend-geschmacklosen Fummel, die sie in der der Vergangenheit getragen hat, würde sie heute nach eigener Aussage nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen. Die Klamotten, die sie zum Beispiel während ihrer ersten Tour anhatte, seien ziemlich hässlich gewesen, und sie bereue diese Ausrutscher, so die 32-Jährige. Ob das auch für das Sex-Tape mit Kevin Federline gilt? Man weiß es nicht…

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Die Crazy Slip Stories, Episode 44 – Ich erlebte eine Zwangsbesamung beim Wife-Sharing

Magazin 23. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute geht es um eine Erfahrung von Ehefrau Renate mit Cuckold-Sex inklusive Zwangsbesamung…

 cuc“Ich bin eine 33-jährige Brünette und seit vier Jahren mit einem 22 Jahre älteren Mann verheiratet. Ich liebe ihn sehr, aber im Bett bringt er es nun wirklich nicht. Vor einiger Zeit beichtete er mir, dass er gerne eine Cuckold-Erfahrung mit mir machen würde. Das heißt also, dass er mich mit einem anderen Mann teilen und zusehen wollte, wie ich von einem jüngeren, potenten Kerl “beschlafen” werde, wie er es nannte. Ich bin grundsätzlich ein eher vorsichtiger Mensch, aber da ich mich nach echter sexueller Befriedigung und Sex mit fester und vor allem stabiler Penetration sehnte, willigte ich ein. Mein Mann sagte dann, dass er gerne auch eine Zwangsbesamung an mir sehen würde. Also suchten wir einen entsprechenden Club im Internet und machten einen Termin. In einem Swinger-Club in Koblenz wurden wir fündig. Kaum angekommen ging es schon zur Sache. Wir wurden voneinander getrennt und in separate Zimmer geführt. Ein Mädel sagte mir, ich solle mich ausziehen und nackt auf einen Tisch legen. Dort wurde ich dann an Händen und Füssen fixiert. Dann durfte mein Mann reinkommen und sich auf ein Sofa vor mich setzten. Sprechen war verboten, das überwachte die junge Domina. Einige Minuten später kam ein junger Kerl in das Zimmer. Er zog sich aus und die Domina blies ihm seinen Schwanz steif. Er hatte einen ziemlich dicken und langen Penis. Er streichelte und fingerte mich, während die Kleine an seinem Glied saugte. Als ich schon etwas feucht war, drang er in mich ein, er benutzte kein Kondom. Mein Mann filmte den Akt mit der Kamera. Nach etwa zehn Minuten fing mein Ficker an zu stöhnen, und führte die Zwngsbesamung in mir durch, er spritzte also in mir ab. Es war ein herrliches Gefühl, seinen heißen Samen in mir zu fühlen! Trotz der Angst vor dem Unbekannten, genoss ich es. Als er fertig war, setzte er sich auf das Sofa neben meinen Mann, dem die Domina ein Frotteehandtuch gegeben hatte. Mein Mann musste dem dem Typen dann den Schwanz und die Eier abtrocknen, was er auch tat. Derweil küsste und leckte mich die Domina von Kopf bis Fuss und massierte meine Brüste. Nach rund 10 Minuten war der Kerl wieder steif und pnetrierte mich Anal. nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus meinem Po und ejakulierte auf mein Gesicht und meine Brüste. Ich kam dabei zum Orgasmus, denn der fleischige Penis des Jungen roch Darm und Sperma, was mich zutiefst beschämte, aber seltsamerweise auch extrem stimulierte. Mir machten die hygienischen Aspekte dieser zweiten Zwangsbesamung nichts aus. Dann war es zu Ende und wir hatten unser erstes Cuckold Erlebnis inklusive zweifacher Zwangsbesamung hinter uns gebracht. Mein Mann und ich fuhren nach Hause und schwiegen bis wir unser Haus erreicht hatten. Wir haben nie darüber geredet. Ich hoffe aber, dass er mir irgendwann wieder Sex mit einem Jüngeren vorschlägt. Ausdrücklich werde ich dann auch den Wunsch nach einer Zwangsbesamung äußern.”

Renate, 33 Jahre, Hürth-Kalscheuren

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben! 

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Die 8 hartnäckigsten Sex-Mythen

Magazin 19. Dezember 2013

sizzex

1. Nur ein langer Schwanz ist ein guter Schwanz
Je länger der Penis, desto mehr kommt die Frauen auf ihre Kosten. So einfach ist die Rechnung aber nicht. Frauen kommen in der Regel leichter durch die Stimulation der Klitoris zum Orgasmus, als durch Penetration. Der Umfang des Penis ist wichtiger als die Länge. Der Durchschnittspenis ist laut einer Studie erigiert 14,48 Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von 3,95 Zentimetern.

2. Dumm fickt gut
Mit dem Sprichwort ist wahrscheinlich gemeint, dass Menschen, die nicht so viel nachdenken, sich besser gehen lassen können. Es wurde jedoch nachgewiesen, dass Frauen mit hoher emotionaler Intelligenz besseren Sex haben. Denn sie können ihre eigenen und die Gefühle ihres Partners besser erkennen.

3. Alle Frauen haben einen G-Punkt
Die erogene Zone an der Vorderwand der Vagina wurde vom deutschen Arzt Ernst Gräfenberg 1950 beschrieben und nach ihm G-Punkt benannt. Die Medizin hat die Existenz der Stelle bis heute aber nie offiziell anerkannt. Auch eine britische Studie konnte den G-Punkt nicht zweifelsfrei verorten.

4. Einen Orgasmus vortäuschen – das tun nur Frauen
Laut einer Studie der Universität von Kansas haben 25 Prozent der Männer schon einmal einen Höhepunkt gefaket. Bei den Frauen sind es allerdings weitaus mehr: etwa zwei Drittel, haben das schonal getan. Der grund bei den meisten: Sie wollten den Sex beenden, ohne den Partner vor den Kopf zu stossen.

5. Männer mit Glatze ficken besser
Die Aussage ist ein zweischneidiges Schwert. Richtig ist, dass Männer mit Glatze mehr Testosteron im Blut haben. Und mehr Testosteron bedeutet nachweislich stärkeres sexuelles Verlangen. Testo ist aber nicht allein für Lust auf Sex bei Männern verantwortlich.

6. Männer haben nur eine begrenzte Anzahl von Cumshots
Ein Ammenmärchen lautet: “5000 Schuss, dann ist Schluss”. Das erzählte man Jugendlichen früher, damit sie aufhörte zu masturbieren. Ist aber rein gar nichts dran. Bis ins hohe Alter wird in den Hoden Sperma produziert. Die Fruchtbarkeit der Samenzellen verringert sich allerdings mit zunehmendem Alter.

7. Singles haben den besseren Sex
Falsch! Singles müssen eher mal enttäuschenden Sex hinnehmen. Menschen, die in einer Beziehung leben erleben beim Sex tendenziell häufiger einen Höhepunkt als Singles.

8. An der Nase des Mannes erkennt man seinen Johannes
Stimmt nicht. koreanische Wissenschaftler der Pusan National University haben im Jahr 2001 ermittelt, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Nasengröße und der Größe des Penis gibt. Die Forscher nahmen dazu bei 655 Männern Mass.

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