Schlüpfer | – Page 2 Crazyslip

Mit Renn-Schlüpfer zum Formel 1 Sieg?

Magazin 7. November 2013

Der Mercedes-Pilot Nico Rosberg hat im Kampf um den Nummer-1-Status bei Mercedes eine Geheimwaffe in Petto: Morgen wird er in der Wüste von Abu Dhabi (10.00 und 14.00 Uhr 1. und 2. freies Training) nämlich wieder seinen Talisman auspacken: einen speziellen Glücks-Schlüpfer, der ihm schon in Indien das nötige Quäntchen Glück beschert hat. Daher wird der Slip auch in der Wüste von Abu Dhabi dabei sein.

Viel steht nämlich auf dem Spiel, denn drei Rennen vor Saisonende ist bei Mercedes der Kampf um die Silber-Krone ausgebrochen. Vor einer Woche hatte Nico Rosberg in Indien den zweiten Platz belegt, sein Teamkollege Lewis Hamilton reiste daraufhin erbost und sauer ab, denn der On-Off-Boyfriend von Nicole Scherzinger war nur Sechster geworden. So konnte Rosberg allerdings den Abstand auf den Briten auf 25 Punkte verkürzen und liegt nach zwei Saisonsiegen mit 144 Punkten auf dem sechsten Platz der WM-Wertung, nur zwei Ränge hinter Lewis Hamilton.

Der mit seinem Super-Slip bewaffnete Rosberg äußerte sich diplomatisch über das Duell mit seinem Teamkollegen. Laut Rosberg wäre es ihm selbstverständlich lieber, vor statt hinter Hamilton zu landen. Ein paar blöde Zwischenfälle hätten ihn in der letzten Zeit zwar wertvolle Punkte im Kampf gegen den Teamkollegen gekostet, inzwischen komme Rosberg gegen Hamilton aber immer besser zurecht, so der 28-jahrige Rosberg. Für Mercedes ist die Rivalität der beiden Piloten schlecht, der Rennstall landete auf Rang zwei der Konstrukteure, hinter Weltmeister Red Bull.

Rosberg allerdings wird sich davon nicht stören lassen, denn er hat jetzt wieder andere Sorgen. Der Yas Marina Circuit in Abu Dhabi gehört nämlich zu den Lieblingsstrecken von Lewis Hamilton. In der Wüste hat er seit 2009 in vier Rennen einen Sieg und einen zweiten Platz für sich verbucht. Rosberg wird nun mithilfe seines Renn-Schlüpfers versuchen, diese Bilanz zu trüben.

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Mexiko: Eis mit Geschmacksrichtung „getragener Slip“

Magazin 1. November 2013

Ein leckeres Eis gehört ja zum Sommer wie die Schleim zur Möse. Inzwischen gibt es ja Speiseeis in den unterschiedlichsten Varianten. Und es ist nicht mehr den großen Unternehmen mit speziellen Gerätschaften vorbehalten, exotische Eissorten zu produzieren. In Deutschland wurde ein Eis-Café in Dortmund landesweit berühmt als bekannt wurde, dass man dort sozusagen customized Eis bestellen konnte. Es gab Eis unter anderem in den Geschmacksrichtungen Fisch, Knoblauch oder Spaghetti Bolognese. So weit, so unappetitlich.

Ein findiger Eisverkäufer in Mexiko-Stadt hat diesen Sommer aber eine Marktlücke geschlossen, die bisher klaffend nach Schließung rief. Juanjo Díaz bietet Speiseeis mit Vagina-Geschmack an. Dazu sammelt der Mann regelmäßig die getragenen Slips von jungen Frauen in seinem Heimatdorf nahe der mexikanischen Hauptstadt ein. Bis zu 120 Stück kommen dabei pro Tour zusammen. Die Slips müssen mindestens drei Tage lang getragen werden, erst dann akzeptiert Juanjo Díaz die Höschen, um daraus erfrischenden Muschi-Geschmack zu destillieren. In einem geheimen Verfahren werden die gebrauchten Höschen dann aufbereitet, bevor eine zähflüssige Paste mit gebündeltem Muschi-Aroma herausgefiltert wird. Die Masse wird dann mit typisch neutraler Eisbasis aus Milch und zerkleinertem Eis verrührt.

In Mexiko D.F. ist das Mösen-Eis bereits ein voller Erfolg. Hauptsächlich Männer bestellen sich die Erfrischung mit dem intimen Aroma von über hundert sexy Aztekenbräuten. Einige der Konsumenten sagen dem Mösen-Eis sogar phantastische Kräfte nach. Wenn man es isst, wird man in null komma nix zum ultrageilen Dinosaurier und kann die ganze Nacht bumsen. Ob’s stimmt?

Juanjo reagierte jedenfalls schnell auf die boomende Nachfrage nach der Geschmacksrichtung „getragener Slip“ und ließ sich für die kommende Saison schon wieder etwas Neues einfallen. Im nächsten Sommer soll es auch eine Art „Muschi-Starcciatella“ geben. Dem Eis mit Vagina-Geschmack sollen kleine Stückchen Slips, Tangas, Schlüpfer und Hotpants beigerührt werden, zum Draufrumkauen…

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Cannes 2013: Ohne Schlüpfer zum Film-Festival

Magazin 31. Oktober 2013

Bei der diesjährigen Ausgabe des Filmfestivals von Cannes ging es wieder mehr drunter als drüber, also, wenn man genau hingeschaut hat… „Unten ohne” gehörte nämlich bei den Promi-Girls anscheinend zum guten Ton. Die Star-Ladys ließen nämlich gleich reihenweise einfach ihre Schlüpfer zu Hause und provozierten mehr oder weniger gewollt mit Ausblicken auf ihre nackten – Muschis. Huiuiui…

Ex-“Desperate Housewife” Eva Longoria (37) zum Beispiel. Die Schauspielerin stolzierte in einer mintgrünen Cut-Out-Robe über den roten Teppich, ein Höschen hätte da einfach nur gestört, dachte sich die 37-Jährige. Weniger ist ja bekanntlich mehr, un damit auch ja jeder davon Notiz nimmt, zeigte Eva in einem Moment einfach was sie so drunter hat. Richtig, gar nichts. Als Eva urplötzlich das Kleidchen anhob, um den Saum nicht im Regenwasser schleifen zu lassen, war plötzlich der blanke Pelz der Latina zu sehen. Zufall..?

So ähnlich lief es dann auch bei Evas Kollegin Rosario Dawson, die zur Premiere des Streifens “As I Lay Dying” erschienen war. Der angesetzte Schlitz des weißen Kostüms verrutschte und zu sehen war ein hautfarbenes Höschen – das im Gegensatz zum Fall Eva Longoria immerhin vorhanden war.

Alec Baldwins Ehefrau Hilaria Thomas hingegen musste ein Maleur ertragen, dass ihr eigener Gatte verursachte. Baldwin packte nämlich seine 28-jährige Frau in einem Moment so überraschend und trug sie kurzerhand auf Händen zwischen den vielen Paparazzi umher, dass diese ungehindert ihren Knackarsch knipsen konnten. So weit so langweilig, doch Thomas hatte just an dem Tag irgendwie keinen Schlüpfer übergestreift. Dafür überzeugte die junge Dame auf dem Weg zur Premiere des Films „Seduced and Abandoned“ mit einem Luxus-Arsch, der sich sehen lassen kann…

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Die Crazy Slip Stories, Episode 10 – Alter Playboy wollte meine getragenen Slips kaufen!

Magazin, Slips verkaufen 31. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder eine junge Dame, wie sie ins Höschen-Geschäft gerutscht ist. Alicia aus Nürnberg hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

“Als ich noch in einem Supermarkt arbeitete, um mein Studium zu finanzieren, kamen natürlich die unterschiedlichsten Kunden zu uns. Ich war für die Drogerieabteilung zuständig, wo die Ware regelmäßig vorgezogen werden musste. Als ich mal wieder damit beschäftigt war, Toilettenpapier, Windeln und anderes Zeug im Regal zu ordnen, kam ein älterer Herr vorbei und fragte, wo er denn Fleckenteufel finden konnte. Ich erklärte ihm, wo die Fläschchen standen und so kamen wir ins Gespräch. Er war bestimmt schon Mitte 70 aber irgendwie strotzte er nur so vor Klasse und war immer noch richtig attraktiv. Er saugte mich auch nicht irgendwie schmierig an, sondern steckte mich mit seiner heiteren Art und guten Laune geradezu an.

Ich fragte ihn, welche Flecken er entfernen wollte, da sagte er, dass seine junge Freundin ihre Höschen nicht so ganz sauber kriegt. Da musste ich erstmal schmunzeln, dann brachen wir aber beide in schallendes Gelächter aus. Na ja, im Gespräch kamen wir dann so vom Stöckchen aufs Steinchen und er machte mir zwischendurch höfliche Komplimente, so wie ein richtiger Kavalier eben. Ich bin eine 26-jährige Karibik-Deutsche und höre öfter mal den ein oder anderen schlüpfrigen Spruch, bei ihm kamen diese aber extrem charmant rüber. Ich fragte dann einfach gerade heraus, ob er denn eine Vorliebe für getragene Slips hätte. Warum ich das tat weiß ich auch nicht mehr so genau, aber ich musste wieder an die gebrauchten Höschen der Freundin des Mannes denken. Er formulierte seine Antwort etwas durch die Blume, bejahte aber letztlich. Irgendwann fragte er mich, ob ich es mir vorstellen könnte, ihm meine getragenen Slips zu verkaufen. Ich sagte ihm, dass ich mir das überlegen müsste, innerlich hatte ich aber schon „ja“ gesagt. Keine Ahnung, fühlte sich einfach irgendwie richtig an.

Zwei Tage später kam der alte Playboy wieder, er erwähnte mit keinem Wort, dass er noch zwei Tage zuvor meine getragenen Slips kaufen wollte. Ich hatte aber schon Nägeln mit Köpfen gemacht und überreichte ihm unauffällig einen meiner Schlüpfer, eingeschweißt in Frischhaltefolie. Er war hellauf überrascht und bedankte sich aufwändig bei mir und gab mir kurzerhand 50 Euro! Am Ende küsste er meine Hand wie ein Graf, machte zur Ehrerbietung eine Verbeugung und wünschte mir einen wunderschönen Tag. Ich war sowas von entzückt von dieser Begegnung… Und dass ich seitdem öfter meine getragenen Slips verkaufe, könnt ihr euch ja vorstellen. Warum sonst wäre ich hier bei CS… Gruß und Kuss! Eure Alicia!”

Alicia, 26, Nürnberg

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Getragene Slips verkaufen zu Popmusik – Stereo Total

Magazin, Slips verkaufen 28. Oktober 2013

2002 brachte die Berliner Band Stereo Total die inoffizielle Hymne zum Geschäft mit getragenen Slips auf den Markt. „Wir tanzen im 4-Eck“ hieß die schräge, elektronisch zuckenden Nummer des Duos. Originell und witzig war dabei nicht nur der Sound und die reduzierten Lyrics der Sängerin Francoise Cactus. Das Video überzeugte ebenso mit einer skurril-humoristischen Idee.

Schauplatz ist irgendein heruntergekommener Kabuff in Asien. In dem kleinen, stickig-schmierigen Raum sitzen zwei junge Typen auf der Couch und animieren einen dritten jungen Mann dazu, nur mit einem Damen-Slip bekleidet sportliche Verrenkungen zu machen. Schnell wird klar, wozu die Übung dienen soll. Der übergewichtige Kerl schwitzt mit seinen mehr oder weniger rhythmischen Zuckungen Unterwäsche voll, damit diese den typischen Geruch von getragenen Slips annimmt. Nachdem genug salziger Arschsaft aus der Schwarte des dicken Asiaten in die Textilien geflossen ist, nehmen die zwei amüsierten Jungunternehmer die Schlüpfer und schweißen sie in Folie ein, um sie danach nach dem fernen Europa an einen zahlenden Interessenten zu schicken. Diesen sieht man ganz zu Beginn des Videos, wie er gerade eine Postsendung entgegennimmt. Voller Vorfreude nimmt der bebrillte Nerd seine Ware aus dem Couvert und schnüffelt genüsslich daran, überzeugt, dass er das Produkt einer der vielen jungen Damen gemacht hat, die getragene Slips verkaufen.

Stereo Total thematisieren auf ihre Art die Branche, in der geschäftstüchtige Amateurinnen ihre getragenen Slips verkaufen. Indem sie ein skurriles Szenario entwerfen, spielen die Künstler mit dem Thema Genussverhalten von Liebhabern getragener Slips und dem schon zu damaligen Zeiten beträchtlichen Umfang des Handels mit gebrauchter Unterwäsche, vor allem in Asien. Dabei implizieren sie, dass diejenigen, die getragene Slips verkaufen eigentlich keine authentischen Girls sind, sondern dass das Schlüpfer-Business zu einem massentauglichen Phänomen geworden ist, das mittlerweile von spezialisierten Kleinbetrieben am Laufen gehalten wird. Den klugen Beobachter unterhält das zweifelsohne. Liebhabern getragener Slips kann die Message aber nur ein müdes Schmunzeln abringen, da sie eines ganz genau wissen: getragene Slips sind wie Coca Cola – nur das Original funktioniert wirklich.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 3 – Eine Wette brachte mich zum Verkauf getragener Slips

Magazin 23. Oktober 2013

Willkommen in unserer neuen Rubrik, den Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Erstmals berichtet uns eine Anbieterin, wie sie zum Verkauf getragener Slips gekommen ist. Anke hat ihre Story mit uns geteilt:

„Ich bin Anke, 30 Jahre alt und seit 2 Jahren im Schlüpfer-Geschäft. Meine beste Freundin erzählte mir eines Tages, dass sie auf eine Webseite (ja, richtig, Crazy Slip.com) gestoßen ist, wo Mädels ihre getragenen Slips verkaufen. Sie sagte, dass sie damit in einem Monat 80 Euro verdient hätte. Ich war total skeptisch und glaubte ihr das anfangs nicht. Mein Ansatz war, dass doch niemand auf der Welt, außer die Japaner, Geld für getragene Slips ausgibt. Zugegeben, meine beste Freundin ist schon ein dreistes Biest und sehr von sich überzeugt. Da sie reiche Eltern hat, sind ihr Geldprobleme auch eher unbekannt. Vielleicht wollte sie mich ja nur ärgern, wir spielen uns gerne lustige Streiche, mit denen wir uns battlen. (Es ist aber immer freundschaftlich, ich liebe Moni über alles!) Da ich mich nicht hässlicher finde als meine beste Freundin sagte ich zu ihr: „Ok, ich versuche das jetzt auch. Wenn ich in einem Monat mehr Geld mit dem Verkauf von getragen Slips verdiene als du, lade ich dich zum Essen beim Italiener ein, mit allen Schikanen. Wenn nicht, bezahlst du das Dinner.” Würden sich wirklich Käufer für meine gebrauchte Unterwäsche finden? Nach ziemlich langer Recherche und guter Vorbereitung meldete ich mich bei CS an und legte mich richtig ins Zeug, ich wollte mich ja auch nicht lumpen lassen. Langer Rede kurzer Sinn – am Ende des Monats hatte ich sage und schreibe 211,60 Euro mit meinen getragenen Slips verdient! Das war nicht nur lukrativ, sondern polierte auch mein Ego auf. Das Candle Light Dinner bezahlte ich gern. Seitdem verdiene ich mir jeden Monat etwas dazu. Mein Spitzenverdienst lag in einem Monat einmal bei 700 Euro! Das ist echt der Wahnsinn! Geschafft habe ich das Anfang dieses Jahres durch meinen mittlerweile festen Kundenstamm. Ich bin jetzt ein ziemlicher Profi. Meine beste Freundin hat das Slip Verkaufen mittlerweile aufgegeben. Wir sind aber nach wie vor best friends forever. Schon ironisch… dabei hatte sie mich dazu gebracht.“

Anke, 30 Jahre, Wuppertal

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

 

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Nacktschlaf mit Extra: Inside-Slips

Slips verkaufen 23. August 2013

Pyjamas oder Nachthemden sind oft nicht nur ziemlich unsexy, sondern können auch zu schlaflosen Nächten führen. Denn Textilien ziehen sich gerne hoch und rutschen runter bis es irgendwann a empfindlichen Stellen kneift und ziept. Spätestens dann ist es vorbei mit der erholsamen Nachtruhe. Darum empfiehlt es sich, insbesondere in den Sommermonaten, es mal mit Nacktschlaf zu probieren. Denn dieser hat immense Vorteile.

Der Körper braucht nachts eine etwas kühlere Umgebung. Das zu warme Schlafen stört Studien zufolge die Ausschüttung von Melatonin und Wachstums- sowie Anti-Aging-Hormonen. Eine frische Umgebung sorgt also sowohl für besseren Schlaf als auch im Endeffekt für straffere Haut und gesundes Haar. Und damit nicht genug. Durch die ungestörte Nachtruhe sinkt der Pegel des Stress-Hormons Cortisol, sodass Energieschübe und Hunger gezügelt werden. Dadurch isst man morgens weniger und nimmt folglich nebenbei ab. Schlussfolgerung also: vor dem Schlafengehen, weg mit dem Slip.

Doch an diesem Punkt können Girls, die im Schlüpfer-Business aktiv sind das Praktische mit dem Nützlichen kombinieren. Anstatt den Slip einfach in die Ecke zu schmeißen, führen Profi-Damen ihn behutsam in ihre Vagina ein, sodass er sich über Nacht schön mit Körpersekreten und dem individuellen, weiblichen Duft vollsaugt. Solche Slips sind bei Schlüpfer-Fans der absolute Renner. Sie sind quasi das sexy Non-Plus-Ultra der getragenen Unterwäsche und allein der Gedanke daran sorgt bei Männern für Kopf-Kino. Auch hier ist aber auf einige Hygiene-Regeln zu achten. Der Inside-Slip sollte möglichst vor dem nächtlichen Tragen gewaschen und gründlich getrocknet worden sein. So konserviert er dann auch den unverfälschten Duft und das unverwechselbare Aroma der Trägerin. Das macht  den Inside-Slip zum Top-Produkt, das Höschen-Liebhabern den Kopf verdreht!

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Lächerliche Sex-Gesetze aus aller Welt

Magazin 23. August 2013

Jeder hat bestimmt schon einmal in einer Runde mit Freunden von absurden Sex-Gesetzen gehört, die dem gesunden Menschenverstand Hohn sprechen. Am liebsten werden dabei Verbote aus dem USA genannt, da sie besonders schwer nachvollziehbar und unfreiwillig komisch sind. Oft wir jede Menge frei erfundener Mist hinzu gesponnen, da die Authentizität der Aussagen schwer nachzuprüfen ist. Wer schleppt schon die Rechtsvorschriften des Staates Ohio mit sich rum? Dennoch sind viele sinnfrei erscheinenden Gesetze aus den USA echt, da sie oft Relikte der puritanischen Pionierzeit darstellen, als quasi jeder neue Einwanderer auf seinem Stück Land tun und lassen konnte was er wollte.

So blieben bis heute offiziell höchst abstruse Gesetze in Kraft, ganz oft werden sie aber aus praktischen Gründen nicht konsequent durchgesetzt. Dennoch ist Sex mit Satan in Bakersfield/Kalifornien zum Beispiel offiziell erlaubt, solange ein Kondom benutzt wird. In Alabama dürfen Frauen in einer Billard-Kneipe Männer nicht zum Sex auffordern.
In Cleveland/Ohio dürfen Damen keine Lackschuhe mit Rock kombiniert tragen, da sich ihr Schlüpfer in den Schuhen spiegeln könnte. In Connorsville/Wisconsin ist es Männern verboten Schusswaffen abzufeuern, während ihre Partnerin einen Orgasmus erlebt. In Ames/Iowa dürfen Männer höchstes drei Schluck Bier trinken, wenn sie mit ihrer Frau im Bett liegen.

Aber nicht nur Nordamerika kann das mit den irren Sex-Laws. Auch südlich der Grenze zu Mexiko gab es scheinbar den ein oder anderen crazy Gesetzesgeber. In der kolumbianischen Kokain-Metropole Cali ist Sex vor der Ehe verboten. Die Mutter der Frau muss daher beim ersten Mal im Raum zugegen sein und den Vollzug bezeugen. Das ist aber im Vergleich zu der Strafe für Ehebruch in Uruguay lachhaft. Dort darf angeblich ein Ehemann seine beim Fremdficken erwischte Frau samt Liebhaber töten oder aber der Frau die Nase und dem Liebhaber den Penis plus Sack abschneiden.

Und wie sieht’s in Europa aus? Na ja. In Ungarn soll Sex nur im Dunkeln erlaubt sein. Die Russen verbieten küssen in der Öffentlichkeit und wer in London auf einem abgestellten Motorrad Sex hat, kann im Knast landen.

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Gerichtsprozess nach Tanga-Klau

Magazin 22. August 2013

Die Menschen in der Provinz haben oft Langeweile. Den Beweis erbrachte vor Kurzem einmal mehr ein Rechtsstreit in Horb am Neckar in Baden-Württemberg. Ein Paar hatte sich nämlich in die Haare gekriegt, nachdem das Zusammenleben in der Wohnung des Mannes schiefgegangen war. Der Grund war zunächst, dass die Frau entgegen der vorherigen Vereinbarung sich mitsamt ihrem Sohn aus einer früheren Beziehung und dessen Freundin bei ihrem Partner einquartiert hatten. Mit der romantischen Zweisamkeit war es schnell vorbei.

Es folgten vielmehr Spannungen und regelmäßiger Zoff. Das ging so weit, dass sogar die Polizei gerufen wurde, um den Knatsch zu schlichten. Angesichts dieser Missstände zog der Mann aus seiner eigenen Wohnung aus und ließ seine Partnerin sowie deren Sohn und seine Freundin, Letztere jeweils im Teenie-Alter, in der Wohnung weiter hausen. Kurze Zeit später machten die beiden Damen dann aber eine unerfreuliche Entdeckung: Ihnen fehlten Schlüpfer.

Die Frau vermisste vier oder fünf Stück, allesamt Schwarz. Womöglich wurden sie direkt aus dem Schrank gestohlen. Die Schwiegertochter in spe hatte plötzlich zwei Tangas weniger. Ursprünglich hatte sie eine 15 Teile umfassenden Schlüpfer-Sammlung besessen. Von einem schwarzen Tanga mit rotem Tribal und einem braunen mit Snoopy-Motiv fehlt seither jede Spur. Die Frauen verdächtigten den Wohnungsmieter und erstatteten Anzeige. Das Gericht, scheinbar ebenfalls aufgrund von Arbeitsmangel zu Tode gelangweilt, übernahm den Fall trotz offensichtlicher Nichtigkeit .

Da die Sache so banal war, fielen sowohl dem Richter als auch dem Staatsanwalt aber während des Prozesses kaum Fragen ein, außer: „Wie wird die Wäsche gewaschen? Antwort: „In der Badewanne.“ „Wo wird die Wäsche getrocknet?“ Antwort: „Auf der Leine, manche Teile im Trockner.“ Und so weiter.
Der Angeklagte stritt die Vorwürfe ab und wurde aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Klappe zu, Affe tot.

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Haim bei Berlin-Konzert mit Schlüpfer-Wurf geehrt

Magazin 22. August 2013

Die drei Musik-Schwestern aus Kalifornien haben trotz ihrer jungen Jahre bereits reichlich Bühnenerfahrung. Da hat man schon durchaus so einiges gesehen und einiges erlebt. Dennoch hat der vor kurzem absolvierte Gig im Berliner Lido aufgrund eines charmanten Details Seltenheitswert. Während die Pop-Rockerinnen eines ihrer Stücke zum Besten gaben, holte einer der Konzertbesucher im Publikum aus und warf den Girls einen Schlüpfer entgegen. Dieser flog im hohen Bogen durch den Raum und landete vor den Füßen von Danielle, Este und Alana.

Nun sind solche Episoden an sich nichts Ungewöhnliches für Rockkonzerte. Tatsächlich gehören sie zu den plakativsten Klischees, die man in der Pop-Kultur finden kann. Das Bild von auf die Bühne fliegenden Schlüpfern ist sogar so stereotyp, dass es in Sachen Abgedroschenheit selbst Bryan Adam’s unsäglicher Nummer „Summer of 69“ Konkurrenz machen könnte. Und wenn man es sich recht überlegt, hat man so eine Szene eigentlich nur einmal und zwar in der Kömodie Top-Secret mit Val Kilmer von 1984 mit eigenen Augen gesehen.

Und genau deswegen ist die Schlüpfer-Aktion während des Konzerts von Haim so originell. Das sagt uns nämlich, dass deren Fans, die wahrscheinlich in der Regel nicht viel älter als 25, durchaus ihre Hausaufgaben in Sachen Popkultur gemacht und sich mitunter in die Dungeons der Musikhistorie begeben haben. Und das spricht definitiv für sie. Zu Zeiten von zum Beispiel Fleetwood Mac, an denen sich Haim recht offensichtlich orientieren, galt der Schlüpfer-Beschuss während eines Auftritts noch als ultimative Adelung, als sexuell aufgeladene Ehrerbietung, mit der die weiblichen Fans ihren Idolen letztlich ihre bedingungslose erotische Hingabe und Paarungsbereitschaft signalisierten. Im Fall von Haim ist es nun aber so, dass es sich ja um eine Girl-Group handelt. Entsprechend ist die Sache mit dem Schlüpfer besonders gewitzt  und kann folglich nur Zweierlei bedeuten: Der Schütze ist entweder eine Lesbe, oder schlicht und ergreifend eine ganz coole Sau.

 

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