Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.
Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute haben wir die unglaubliche Geschichte von Iris, die in einer Fabrik für getragene Slips erste Erfahrungen als Jungunternehmerin gesammelt hat. Hier die erste Folge ihrer mehrteiligen Mini-Serie, die wir auf ihren Wunsch in den kommenden Tagen veröffentlichen werden…
„Bevor ich mich bei Crazy Slip als Anbieterin meldete, machte ich auf ziemlich ungewöhnliche Art und Weise Bekanntschaft mit dem Geschäft mit getragenen Slips. Meine Freunde, zwei Jungs und drei Mädchen hatten einmal in einem Keller eine regelrechte „Fabrik“ für getragene Slips gegründet. Das funktionierte so, dass wir dort hingingen, extra für diesen Zweck gekaufte Unterwäsche anzogen und sie ein paar Tage trugen. Wir waren schnell ca. ein Dutzend Trägerinnen, die in verschiedene Schichten unterteilt wurden. Da gab es die „Eintägigen“, die „Zweitägigen“ und so weiter. Hinzu kamen auch die SB-Slips, also die, die man während der Masturbation anhatte und auch die Sex-Slips waren eine eigene Kategorie. Obwohl wir damals im Schnitt erst 18 Jahre alt waren, hatten Dennis, Sonja und Raimund, die Gründer der Slip-Fabrik alles schon ziemlich professionell ausbaldovert. Sie wollten sehen, ob sich das Geschäft rentiert und gaben sich einen Zeitraum von drei Monaten, in der sie möglichst viel Umsatz machen wollten. Im Fall, dass das nicht gelingt, sollte die „Farm“, wie sie den Slip-Keller nannten, geschlossen werden.
Die Girls kamen dann also in die „Farm“, bekamen Slips zugeteilt und es wurde ihnen gesagt, wie lange sie sie tragen sollten. Es gab ein Telefonzentrum, in denen die Bestellungen per Laptop und telefonisch entgegen genommen wurden. Ich musste in den ersten zwei Wochen „Zweitägige“ Slips tragen, machte also 7 getragene Slips. Da ich einen Freund hatte, sollte ich dann ab der dritten Woche Slips anfertigen, die ich beim Sex getragen hatte. Das hiess jeden Tag einen Slip anziehen, den ich dann beim Bumsen zur Seite schob, aber anbehiel. Das hieß dann auch jeden Tag mindestens einmal Sex. So veredelt brachte ich sie dann zurück. Die Slips wurden dann verpackt, bekamen einen Aufkleber und wurden verschickt. Blöd war hierbei nur, dass mein Freund mich ausgerechnet am vierten Tag der Sex-Schicht verließ. Ich sagte Dennis, dem „Chef“, dass ich ein Problem hätte und keine Sex-Slips mehr liefern könne.
Er sagte: „Scheiße, das bringt aber unser Liefersystem durcheinander. Hör zu. Ich kümmer mich darum. Ab morgen fick ich dich einfach bis zum 31. des Monats jeden Tag ein bisschen, um die Slips zu präparieren. So können wir weiter liefern.“ Ich war ein bisschen perplex, als er das sagte, aber Dennis war mein Ex-Freund und ich verstand mich gut mit ihm, also sagte ich „Okay.“ Gesagt getan. In meiner Schicht kam ich dann am nächsten Tag in die Fabrik, wo schon Sonja, Raimund, Dennis und noch drei Trägerinnen waren. Die Geschäftsführer kümmerten sich um die Aufträge, die Girls lungerten auf dem Sofa rum und trugen dabei ihre jeweiligen Slips. Sonja drückte mir ein frisches Höschen in die Hand und ich ging zu Dennis, der hinter dem Computer saß. „Hi! Ich bin so weit, wenn du willst können wir loslegen.“ „Ja, Sekunde, ich muss nur noch diese Bestellung hier einpflegen, dann komm ich.“
Ich zog mir vor den anderen den Slip an, Dennis tippte noch schnell etwas in die Tastatur und stand von seinem Stuhl auf. Wir gingen in eine Ecke des Kellers und er ließ die Hose runter. Sein Schwanz baumelte schaff herunter, also kniete ich mich wie früher vor ihn hin und lutschte erstmal seinen Knüppel steif. Als er hart genug war, steckte er mir sein Ding rein und wir bumsten ein paar Minuten lang im Stehen. Der Slip wurde dadurch seitlich schön nass. Raimund und die Girls auf dem Sofa feuerten uns an „Go Dennis! Go Iris! – Go Iris, Go Dennis!“ Dann sagte Dennis auf einmal „Ok, das müsste reichen…“ zog seinen Schwanz aus mir raus und seine Hose wieder hoch uund setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Ich wollte zwar noch weiter machen und hatte eigentlich gedacht, dass Dennis mir, wie früher, noch eine Ladung Samen in den Mund spritzen würde. Er hatte nämlich immer ordentlich Saft in den Einern, und gegen eine fette Portion Sperma im Hals hätte ich eigentlich nichts einzuwenden gehabt.
Aber wir waren ja schließlich nicht zum Spaß hier. Trotzdem ich war gerade übelst in Fahrt gekommen, also setzte ich mich zwischen die beiden Girl auf das Sofa und wichste mir die Pussy, bis ich kam. Die Mädels lachten und quietschten vor Freude, eine von ihnen hob mein T-Shirt hoch und leckte meine Titten. Dadurch kam ich schneller als gedacht und hatte den Slip noch einmal extra veredelt. Er war jetzt ein Sex/SB-Slip und damit mehr wert. Ja. Das waren die ersten drei Wochen unseres Slipverkauf-Experments. Fortsetzung folgt…“
Iris, 21 Jahre, Neumünster
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