Rihanna | Crazyslip

Die geheimen Fetische der Stars

Magazin 22. März 2014

Lady Gaga gab vor kurzem zu, dass sie es liebt, während des Liebesspiels gekratzt und gebissen zu werden. Außerdem pflegt sie, einem Lover nach einer heißen gemeinsamen Nacht ihre falschen Wimpern auf dem Kopfkissen zu hinterlassen, wenn sie am Morgen seine Wohnung verlässt.

Rihanna ist ja mittlerweile dafür bekannt, gerne öffentlich über Sex zu sprechen. Einmal gab sie zu Protokoll, dass sie es mag, wenn sie beim Sex ausgepeitscht und gefesselt wird. Vor allem aber gefalle ihr Spontaneität, denn es sei manchmal doch zu lästig, den Sex zu unterbrechen, nur um nach der Peitsche oder anderen Hilfsmitteln zu suchen.

Tomi Lee, Ex von Pamela Anderson und Drummer der Band Mötley Crüe outete sich als Fuß-Fetischist. Tommy erklärte, dass ihn Frauenfüße schon als kleinen Jungen magisch anzogen und er damals den Damen in seiner Umgebung gerne die Füße massierte. Heutzutage legt er beim Sex einen bsonderen Fokus auf die Füße seiner Partnerin und wünscht sich vor allem die Fußsohlen sauber und schön. Auf den Geruch von Füßen steht Tommy nämlich ausdrücklich nicht.

Carmen Elektra liebt es durchaus ein wenig härter. Ein bisschen Lust, ein bisschen Schmerz, das gehört für sie dazu. Sie bummelt auch gerne durch Sex-Shops und kauft oft Sex-Spielzeug wie Handschellen und ähnliches.

Ricky Martin wurde einmal von einem Reporter gefragt, was er beim Sex besonders mag. Da antwortete der Puertorikaner, dass er Natursektspielchen liebt. Als aktiver Part, also als „Top“, wie man in der BDSM-Szene sagt. „Ich liebe „Golden Showers“, ich liebe es, sie zu geben. Die Temperatur der „Goldenen Dusche“ ist höher als die des Körpers, darin liegt der Reiz“, so Ricky.

Eva Longoria beichtete hingegen, dass sie nichts gegen ein bisschen „Bondage“ einzuwenden hat. „Ich habe keine Abneigung gegen Fesselspeiele im Bett, ich liebe es, wenn ein Mann mir die Handgelenke mit einem seidenen Band fesselt. Unterworfen zu werden hat durchaus seine Vorteile“, verriet die Schauspielerin.

 

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Kein Schlüpfer-Alarm bei Daniela Katzenberger

Magazin 22. Oktober 2013

Viele Promis, von Kate Moss über Kim Kardashian bis Rihanna und Lindsay Lohan lassen es ab und zu mehr oder weniger absichtlich drauf ankommen und gewähren Paparazzi einen Blick auf ihre Pflaume. Das kann den Fame-Faktor erhöhen, peinlich sein oder den Ruf schädigen – auf jeden Fall sorgt man damit für ein wenig Gesprächsstoff. Der Katze kann das aber nicht passieren. Sie hat schlichtweg zu viel Schiss vor kompromittierenden Momenten und verlässt das Haus nie, aber auch wirklich nie ohne einen Slip. Ihre Paranoia geht sogar so weit, dass sie auch für Eventualitäten gewappnet ist und so hat sie immer einen extra Ersatz-Slip in ihrer Handtasche versteckt.

Sie geizt also nicht nur mit ihren (mehr oder weniger) schwer verdienten Moneten, sondern auch mit den wirklich interessanten Reizen. Einblicke in ihr Allerheiligstes gewährt die 27-Jährige daher nur in ihrem neuen Buch „Katze küsst Kater – Mein Buch über die Liebe“. Darin findet sich auch ihr Schlüpfer-Bekenntnis, also ihr fester Grundsatz, dass „unten ohne“ nicht in die Tüte kommt. Demnach könnte es ja passieren, dass sie „nachher auf irgend so einem Kunstlederteil“ (was denn genau für ein TEIL??) sitzt, „der Rock verrutscht – und auf einmal macht es ´plopp´“, wenn sie aufsteht… Nein,nein. Dieses Risiko ist der Katze eindeutig zu groß. Deswegen ist der Schlüpfer zum Wechseln immer griffbereit. Und praktisch aufbewahrt wird er auch noch. Damit der Rettungs-Schlüpfer nicht verfusselt und verdreckt wird er nicht einfach in die Tasche gestopft, sondern in einem Überraschungsei aufbewahrt. Die Plastikeier seien toll, denn die hätten genau die richtige Größe für einen Mini-String, so Daniela.

 

 

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