Puff | Crazyslip

Die Crazy Slip Stories, Episode 48 – Wie ich benutzte Kondome kaufe und sammle

Magazin 3. Januar 2014

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Dieses Mal schrieb uns Randolf, der ein nicht ganz ungefährliches Hobby hat. Er berichtet davon, wie er benutzte Kondome kauft und sammelt…

condi„Also ich bin schwul, habe aber Hemmungen mit Männern direkten Kontakt aufzunehmen. Darum sammle ich geile Pariser, die ein junger Hengst (so stelle ich ihn mir immer vor) mit seinem dicken, steifen Schwanz vollgespritzt hat. Meist gehe ich dazu auf einschlägige Parkplätze entlang der Militärringsstrasse und beim Pascha Puff in Köln. Jetzt habe ich zum Glück auch ein paar Nutten am Start, die für mich die benutze Kondome sammeln, die ich ihnen dann später abkaufe. Gegen eine kleine Spende bekomme ich da schon zwischen 10 und 40 Stück. Insgesamt kümmern sich 8 Nutten darum, dass ich benutzte Kondome kaufen kann.

Ich sammle fleißig und friere die Gummis dann ein. Im Moment hab ich genau 180 Stück. Wenn ich mal ein gut gefülltes finde, das noch warm ist, ziehe ich mir das sofort über und wichse damit. Zu Hause hab ich ein Lovedoll und ein Strap On Cum Shooter. In die Hoden des Shooters passen etwa 12 -20 Füllungen, und in die Mundöffnung der Doll kommen nochmals 3-4 Füllungen.

Meist beginne ich dann mein “Spieleabend” mit Zungenküssen mit der Doll um dann in 69 Stellung zu gehen. Meinen Pimmel steck ich dann ungeschützt in ihren Mund, während ich den Strapon blase. Durch leichten Druck auf die Hoden, kommt immer etwas von der geilen Sahne, die ich auch teilweise ohne Druck, selber raus sauge. Wie gesagt, die Wichse ist von fremden Männern. Sie haben sie eben in dem jeweiligen benutzen Kondom hinterlassen, das ich zuvor gekauft, oder irgendwo eingesammelt habe. Das Meiste von der Wichse lassse ich bei so einem Bums fürs Finale, bei dem ich auf der Doll mit dem Strapon reite, während ich sie wieder küsse und dann am Ende mit kräftigen Druck auf die Hoden, mir diesen geilen Spermacocktail in den Darm spritze. Ich kann mir ein Leben nicht mehr vorstellen, in dem ich keine benutzten Kondome kaufe oder sammle.“

Randolf, 42 Jahre, Köln
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Neue Puff-Steuer in Hessen eingeführt

Magazin 17. Dezember 2013

hurIn Dietzenbach wird gewerblicher Sex künftig besteuert, da die Stadt hofft, so jährlich eine fünfstellige Summe einnehmen zu können. Berechnet werden die Abgaben nach Quadratmetern. Die Stadtverordnetenversammlung hat zum Zweck der Steuererhebung eine Satzung des Magistrats zur Besteuerung von Sex-Dienstleistungen verabschiedet. Das bestätigte CDU-Fraktionschef Helmut Butterweck am Montag gegenüber den Medien. Betroffen von der Regelung sind demnach Prostituierte, Bordelle, Striptease-Shows, Pornokinos aber auch Sexmessen. Dabei gibt es in Dietzenbach gar kein besonders ausgedehntes Rotlichtviertel. Die Stadt hat bislang nur zwei Etablissements, die diese Bezeichnung auch verdienen. Dennoch rechnen die Behörden mit Einnahmen von rund 90.000 Euro im Jahr.

Die Steuer soll rückwirkend zum 1. Oktober 2013 eingeführt werden. Abgerechnet wird nach Fläche, veranschlagt wurden 60 Cent pro Quadratmeter, bzw. für alle angefangenen zehn Quadratmeter werden täglich sechs Euro in Innenräumen fällig, im Freien sollen es drei Euro sein. Der CDU geht es dabei laut eigenen Aussagen nur ums Geld. Dietzenbach soll durch die Steuer nicht als Standort für Sexgewerbe unattraktiver gemacht werden. Vielmehr sollen die Abgaben dabei helfen, ein Loch in der Stadtkasse von zehn Millionen Euro zu stopfen. Die Opposition in Dietzenbach ist gegen die Abgaben, da diese laut SPD-Fraktionschefin Ulrike Alex „schäbig“ seien. Hier werde versucht „mit der Ausbeutung von Frauen“ Geld zu verdienen. Andere Oppositionspolitiker befürchten gar, dass die Prostituierten so in die Illegalität gedrängt würden, da die neue Puff-Steuer die Einnahmen in dem ohnehin oftmals prekären Arbeitsfeld verringere. Ob die Steuer auf sexuelle Dienstleistungen Schule machen und auch in anderen Teilen Deutschlands erhoben werden wird, bleibt abzuwarten.

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Puff-Geschichten und die Geschichte der Puffs – Teil 1

Magazin 27. August 2013

Es ist nicht ganz geklärt, wann genau das erste Bordell seinen Betrieb aufnahm. Die frühesten Aufzeichnungen von Prostitution gibt es aus der Zeit etwa um 3000 vor Christus.
In Deutschland suchen suchen jeden Tag rund 1,2 Millionen Männer Huren auf.  Die Gewerkschaft Verdi beziffert den Jahresumsatz im Sexgewerbe, in dem die heterosexuelle Prostitution dominiert, auf etwa 15 Milliarden Euro im Jahr. Rund 400.000 Sex-Arbeiter, 90% Frauen, bieten ihre regelmäßig ihre Körper an. In einer Mini-Reihe wirft das Crazy Slip Magazin einen Blick auf spannende Episoden aus Bordells aus aller Welt:

In Köln suchte ein Rentner eine 26-jährige Prostituierte aus Polen auf, um mit ihr Sex zu haben. Die Hure erzählte dem Herrn dass sie komplett mittellos sei, weil sie unter anderem die Beerdigung ihres Vaters bezahlen müsse und dass sie deswegen nicht einmal ihre Miete bezahlen könne. Der Rentner glaubte ihr und schenkte der Frau insgesamt 95.000 Euro. Sie revanchierte sich dafür mit 5 Mal Sex innerhalb eines Jahres. Pro Fick macht das 19.000 Euro. Am Ende stellte sich die Story der Polin als Lügenmärchen heraus.

Eine viel finsterere Puff-Geschichte ereignete sich hingegen von den 60er bis tief in die 80er Jahre hinein in Nürnberg. Die Betreiberin eines Bordells, das auf Domina-Spielchen spezialisiert war, missbrauchte jahrelang ihre eigenen Kinder, indem sie sie dazu zwang, als Prostituierte in dem Etablissement zu arbeiten. Die Puffmutter fing klein bei sich in der Wohnung an, die sie als Massagesalon tarnte. Nach und nach wurden die Kinder in das Geschäft integriert. Der Sohn musste irgendwann auch als Gigolo zu Frauen nach Hause fahren und diese dort befriedigen. Das Business lief wie geschmiert, die Kasse klingelte, die Sex-Familie verdiente blendend. Die Domina kaufte sich unter anderem zwei Aras, eine Perserkatze und eine Pferdezucht. Vor der Tür stand ein perlweißer S-Klasse Mercedes. Der Sohn konnte sich ein Motorrad leisten. 1976 versuchte das Mädchen, sich das Leben zu nehmen, überlebte aber. Später schrieb sie ihre Erlebnisse in einem Buch auf.

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