Prostituierte | Crazyslip

Neue Puff-Steuer in Hessen eingeführt

Magazin 17. Dezember 2013

hurIn Dietzenbach wird gewerblicher Sex künftig besteuert, da die Stadt hofft, so jährlich eine fünfstellige Summe einnehmen zu können. Berechnet werden die Abgaben nach Quadratmetern. Die Stadtverordnetenversammlung hat zum Zweck der Steuererhebung eine Satzung des Magistrats zur Besteuerung von Sex-Dienstleistungen verabschiedet. Das bestätigte CDU-Fraktionschef Helmut Butterweck am Montag gegenüber den Medien. Betroffen von der Regelung sind demnach Prostituierte, Bordelle, Striptease-Shows, Pornokinos aber auch Sexmessen. Dabei gibt es in Dietzenbach gar kein besonders ausgedehntes Rotlichtviertel. Die Stadt hat bislang nur zwei Etablissements, die diese Bezeichnung auch verdienen. Dennoch rechnen die Behörden mit Einnahmen von rund 90.000 Euro im Jahr.

Die Steuer soll rückwirkend zum 1. Oktober 2013 eingeführt werden. Abgerechnet wird nach Fläche, veranschlagt wurden 60 Cent pro Quadratmeter, bzw. für alle angefangenen zehn Quadratmeter werden täglich sechs Euro in Innenräumen fällig, im Freien sollen es drei Euro sein. Der CDU geht es dabei laut eigenen Aussagen nur ums Geld. Dietzenbach soll durch die Steuer nicht als Standort für Sexgewerbe unattraktiver gemacht werden. Vielmehr sollen die Abgaben dabei helfen, ein Loch in der Stadtkasse von zehn Millionen Euro zu stopfen. Die Opposition in Dietzenbach ist gegen die Abgaben, da diese laut SPD-Fraktionschefin Ulrike Alex „schäbig“ seien. Hier werde versucht „mit der Ausbeutung von Frauen“ Geld zu verdienen. Andere Oppositionspolitiker befürchten gar, dass die Prostituierten so in die Illegalität gedrängt würden, da die neue Puff-Steuer die Einnahmen in dem ohnehin oftmals prekären Arbeitsfeld verringere. Ob die Steuer auf sexuelle Dienstleistungen Schule machen und auch in anderen Teilen Deutschlands erhoben werden wird, bleibt abzuwarten.

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Trend in Italien: Schülerinnen gehen anschaffen!

Magazin 2. Dezember 2013

Im ganzen Land macht sich seit längerem ein besorgniserregendes Hobby unter Teenies breit. Schulmädchen verkaufen ihre Körper auf dem Strich oder direkt auf dem Pausenhof. Ein Fall machte dabei besonders viele Schlagzeilen: In Rom liessen sich zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren nach der Schule von Hobby-Zuhältern abholen und fuhren mit ihnen dann in einen der nobelsten Stadtteile der Stadt. In einem Wohnhaus verkauften sie sich dann, während ihre Zuhälter die Stellung hielten. Nach getaner Arbeit gaben die Mädchen jeweils um die 500 Euro an die Männer ab, die das Geld sofort in Drogen umsetzen. Grund für die Prostitution war die Lust der Girls auf schnelles Geld und Kokain.

Eine der minderjährigen Huren sagte vor Beginn ihrer Huren-Karriere zu ihrer Mama unter anderem, dass sie nicht von ihr zur Schule gebracht werden wollte, weil sie sich für das alte Auto der Familie schämte. Die Polizei weiß inzwischen, dass auch Drogen mit im Spiel waren. Die Mütter der beiden Mädchen hatten längere Zeit wenig Kontakt zu ihren Töchtern, geschweige denn, dass sie Kontrolle ausübten. Nachdem zahlreiche weiter Fälle dieser Art aufgedeckt wurden, nahm man in Italien die Motive der jungen Prostituierten genauer unter die Lupe.

Sozialwissenschaftler und Pädagogen vermuten eine ganze Reihe von Faktoren für das Phänomen. Von gesellschaftlichem Versagen, alleinerziehenden Müttern, die mit der Erziehung ihrer Töchter im problematischen Teeniealter überfordert sind, über gleichgültige Lehrer bis hin zur Abgebrühtheit der heutigen Generation Facebook. Die Art und Weise, auf die die Jugendlichen mit sich selbst umgehen, war noch bis vor wenigen Jahren undenkbar.

Die Gründe, aus denen sich blutjunge Mädchen auf der Straße, in Bordellen oder direkt in der Schule (!) verkaufen sind in den allermeisten Fällen eindeutig mit Materialismus, Geltungssucht und Statusempfinden verknüpft. Man prostituiert sich, um bei Gleichaltrigen mit dem neuesten Händy, teuren Tattoos, Bargeld, Klamotten oder dem Besitz von Drogen angeben zu können. Ebenso alarmierend wie die Beweggründe für den leichtfertigen Verkauf des eigenen Körpers, sind die Zahlen: Von den rund 70.000 Huren in Italien sollen etwa 14.000 Minderjährig sein. Das sind knapp 20%.

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US-Marine verkauft Infos gegen Sex

Magazin 12. November 2013

Admiräle der amerikanischen Seestreitkräfte sind aktuell in einen Korruptionsskandal um Luxusreisen und Huren verwickelt. Die Enthüllungen erschüttern derzeit die US-Marine. Im Mittelpunkt der Affäre steht ein Vertragspartner der Navy in Singapur, der US-Offiziere für geheime und interne Informationen aus der Marine mit Geld und anderen Gefälligkeiten belohnt haben soll, darunter der Service von mandeläugigen Damen aus dem Rotlichtmilieu. Durch die illegalen Deals soll ein beträchtlicher  Schaden für das amerikanische Militär und die nationale Sicherheit der USA entstanden sein.

Ermittelt wird gegen zwei Admiräle, die bei der Marine für geheimdienstliche Aufgaben zuständig waren. Das teilte die US-Navy am Freitag mit. Beide Admiräle, Bruce Loveless und Ted Branch, seien vom Dienst suspendiert worden, da den Männern «illegale Beziehungen» zum Vertragspartner, Glenn Defense Marine, vorgeworfen werden. Die Ermittlungen beziehen sich offenbar auf einen Zeitraum vor ihrer Beförderung. Hinzu kommt die Anklage von drei Offiziere in niedrigeren Rängen sowie des Topmanagers des Vertragsunternehmens, Leonard Francis. Nach Angaben des Senders NBC seien alle Betroffenen bereits in den USA angeklagt worden.

Im Mittelpunkt des Skandals steht der begründete Verdacht, dass die drei Marine-Angehörigen dafür gesorgt haben sollen, dass Schiffe der US-Navy in Häfen in Südostasien anlegten, die von Francis kontrolliert wurden. Dieser habe dann beim US-Militär überhöhte Gebühren für Treibstoff sowie Verpflegung kassiert. Andere Dienstleistungen, darunter der Service von Prostituierten, hätten ebenfalls zu den Machenschaften der Verdächtigen gehört. Diese hätten Millionen Dollar im Rahmen der Deals eingestrichen, so die Vermutung der Behörden.

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Wusstest Du schon, dass…? Irre Sex-Facts, Teil 1

Magazin 4. November 2013

Man lernt nie aus. Selbst wenn Du dachtest, ein/e Experte/in in Sachen Sex zu sein, werden Dich die folgenden Fakten sicher überraschen. Hast Du zum Beispiel gewusst, dass…

  • sich das das äußere Drittel der weiblichen Vagina beim Orgasmus im 0,8-Sekunden-Rhythmus fünf- bis zwölfmal zusammenzieht? Das sind bis zu 900 Kontraktionen pro Minute. Fachleute nennen dieses Phänomen eine „orgastische Manschette.
  • jeder Mann durchschnittlich etwa 8 Prozent seines Lebens mit einem steifen Penis verbringt . Zusammengenommen kommen Männer in 60 Jahren so auf eine Erektionsdauer von insgesamt 5 Jahren.
  • Penetration alleine bei 2/3 aller Frauen nicht reicht, um sie zum Orgasmus zu bringen. Die meisten Frauen kommen aber durch Stimulation der Klitoris zum Höhepunkt.
  • die Britin Michelle Thompson unter der seltenen Krankheit PSAS (Persistent Sexual Arousal Syndrome) leidet, die ihr täglich quälende 300 Orgasmen am Tag beschert!? Diese auf Deutsch „andauerndes sexuelles Erregungssyndrom“ genannte Störung führt bei Frauen zu einem Zustand der Dauererregung. Wie bei dieser jungen Dame aus den USA…

  • rund 200 Kilometer Penislänge  eine Frau mit durchschnittlicher Sexfrequenz während ihres gesamten Lebens penetrieren? Das ist länger als die Autobahnstrecke Köln-Frankfurt.
  • weltweit  in jeder Sekunde online etwa 30.000 Sex-Filmchen angesehen werden?
  • mehr als ein Viertel der Deutschen während des Sex an Urlaub, knapp 14% an den Job, 12% an die Kindererziehung, 6% Prozent ans Kochen und 4% an Sport denken?
  • in Deutschland  nach Schätzungen der Bundesregierung rund 400.000 Frauen als Prostituierte arbeiten? Auf eine Hure kommen täglich etwa 3 Kunden. Jeden Tag nehmen zwischen 1,2 und 1,5 Millionen Männer die Dienste einer Prostituierten in Anspruch.
  • in den USA jeden Tag im Schnitt drei operative Geschlechtsumwandlungen durchgeführt werden?
  • bei Moskitos der Sex schon nach 3 Sekunden endet? Das ist der kürzeste gemessene Sexualakt der Welt.

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Crazy Sex Facts Part 2

Magazin 27. August 2013

Das Wort Vanille leitet sich vom lateinischen Wort „Vagina“ her.

Marilyn Monroe erlebte ihren ersten Orgasmus kurz vor ihrem Tod.

Ein Pinguin darf nur selten ran, er hat im Schnitt nur einen Orgasmus pro Jahr.

Hat einen Mann eine baldige Aussicht auf Sex, wächst sein Haar, insbesondere der Bart, schneller.

Der durchschnittliche Deutsche verbringt in seinem ganzen Leben insgesamt über sechs Wochen mit dem Vorspiel.

Eine Frau verbrennt mehr Kalorien, wenn sie einen Orgasmus vortäuscht, als wenn sie wirklich einen hat.

In Siena/Italien dürfen Frauen, die mit Vornamen Maria heißen, nicht als Prostituierte arbeiten.

Zweimal die Woche Sex hebt im Schnitt die Lebenserwartung um zwei Jahre und stärkt das Immunsystem.

85 Prozent der Männer, die beim Sex an einer Herzattacke sterben, tun das beim Fremdgehen.

Bisexualität im Tierreich: die meisten Giraffen und Truthähne stehen auf beide Geschlechter.

Der Verfasser des Kamasutra, Mallanaga Vatsyayana, hatte offenbar nicht seine eigenen Erfahrungen aufgeschrieben, da er sexuell komplett abstinent gelebt haben soll.

Beate Uhse eröffnete 1962 in Flensburg ein „Fachgeschäft für Ehehygiene“. Das war der erste Sexshop der Welt.

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