Produkt | Crazyslip

Spezial-Unterwäsche gegen Furzgestank

Magazin 23. Oktober 2013

Der Kampf gegen übelriechende Gase hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. Die Textilindustrie forschte bereits mit verschiedenen Stoffen und brachte zum Beispiel vergangenes Jahr spezielle Einlege-Pads auf den Markt, die die peinlichen Nebenwirkungen von „Leibeswinden“ (in Deutschland wurden Fürze früher wirklich so genannt), also die üblen Gerüche , neutralisieren sollten.

Nun hat die Entwicklung einen Hechtsprung gemacht und so gibt es mittlerweile mit „Shreddies“ die erste Unterwäsche, die den schlimmsten Gasen den Garaus macht. Das Prinzip funktioniert so: besondere Fasern filtern die Gerüche aus der Luft, die den Po verlässt und nimmt dem Pups auf diese Weise seinen Schrecken. Wie schon so oft in der Menschheitsgeschichte gab der Krieg den Anstoß zu der bahnbrechenden Entwicklung. Die spezielle Carbon-Stoff, der in der Unterwäsche verarbeitet wird, wurde nämlich ursprünglich zum Schutz vor Kampfgasen entwickelt. Das Produkt kam in die Filter von Gasmasken und bewahrte Soldaten vor den schädlichen Wirkungen chemischer Kampfstoffe.

Da die „Shreddies“-Unterwäsche relativ neu auf dem Markt ist, muss sich nun noch zeigen, ob sie sich auch im Alltag durchsetzen wird. Einen prominenten Fürsprecher hat die Peinlichkeiten vermeidende Spezial-Unterwäsche aber schon mal; Frank Lampard vom FC Chelsea wirkt an der in England intensiv geführten Kampagne für das Produkt mit. Der Fußballer beschrieb die neue Erfindung wie folgt: „They’re an answer to a prayer, absolutely fantastic, so effective and discreet.“

Ein Problem, das den Furz zu einem gefürchteten Phänomen macht, konnte allerdings auch die Hi-Tech Unterwäsche nicht lösen: den Sound. Die Japaner bekämpfen Körpergeräusche aus dem Darmtrakt ja mit Toiletten, die wohlklingende Töne generieren und so die Außenwelt vor lustigen, aber für den Urheber mitunter peinlichen Klängen zu schützen. Hat man so eine Techno-Toilette gerade nicht unterm Arsch, bleibt wohl bis auf Weiteres nur räuspern, husten oder, sagen wir, singen…

 

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Nacktschlaf mit Extra: Inside-Slips

Slips verkaufen 23. August 2013

Pyjamas oder Nachthemden sind oft nicht nur ziemlich unsexy, sondern können auch zu schlaflosen Nächten führen. Denn Textilien ziehen sich gerne hoch und rutschen runter bis es irgendwann a empfindlichen Stellen kneift und ziept. Spätestens dann ist es vorbei mit der erholsamen Nachtruhe. Darum empfiehlt es sich, insbesondere in den Sommermonaten, es mal mit Nacktschlaf zu probieren. Denn dieser hat immense Vorteile.

Der Körper braucht nachts eine etwas kühlere Umgebung. Das zu warme Schlafen stört Studien zufolge die Ausschüttung von Melatonin und Wachstums- sowie Anti-Aging-Hormonen. Eine frische Umgebung sorgt also sowohl für besseren Schlaf als auch im Endeffekt für straffere Haut und gesundes Haar. Und damit nicht genug. Durch die ungestörte Nachtruhe sinkt der Pegel des Stress-Hormons Cortisol, sodass Energieschübe und Hunger gezügelt werden. Dadurch isst man morgens weniger und nimmt folglich nebenbei ab. Schlussfolgerung also: vor dem Schlafengehen, weg mit dem Slip.

Doch an diesem Punkt können Girls, die im Schlüpfer-Business aktiv sind das Praktische mit dem Nützlichen kombinieren. Anstatt den Slip einfach in die Ecke zu schmeißen, führen Profi-Damen ihn behutsam in ihre Vagina ein, sodass er sich über Nacht schön mit Körpersekreten und dem individuellen, weiblichen Duft vollsaugt. Solche Slips sind bei Schlüpfer-Fans der absolute Renner. Sie sind quasi das sexy Non-Plus-Ultra der getragenen Unterwäsche und allein der Gedanke daran sorgt bei Männern für Kopf-Kino. Auch hier ist aber auf einige Hygiene-Regeln zu achten. Der Inside-Slip sollte möglichst vor dem nächtlichen Tragen gewaschen und gründlich getrocknet worden sein. So konserviert er dann auch den unverfälschten Duft und das unverwechselbare Aroma der Trägerin. Das macht  den Inside-Slip zum Top-Produkt, das Höschen-Liebhabern den Kopf verdreht!

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