Polizei | Crazyslip

Herrin und Sklave schockieren die Polizei mit ihrem Fetisch

Wäsche Fetisch 7. August 2014

Die Gesetzeshüter im US-Bundesstaat West Virginia haben Bekanntschaft mit einem Paar gemacht, das seine Vorliebe für alle Welt sichtbar und ungeniert auf der Straße ausgelebt hat. Die Beamten und andere Augenzeugen staunten nicht schlecht, als sie vor einigen Tagen einen nackten Mann sahen, der, auf allen Vieren kriechend und mit einer Kapuze auf dem Kopf, von einer Frau an einer Leine geführt wurde. Hinzu kam, dass ein nicht identifizierter Gegenstand aus dem Anus des Mannes ragte. Bei dem Domina-Sklaven-Paar handelte es sich um die 53-jährige BJ Geardello und ihren 56-jährigen Partner Robert Deyell, die offenbar in einer einvernehmlichen Sex-Sitzung ihren Fetisch zelebrierten.

Als erstes erblickte ein vorbeifahrender Motorradfahrer das Paar und meldete es bei der Polizei. Doch dabei blieb es nicht. Der Anblick eines nackten Mannes auf der Straße am helllichten Tag in dieser Position beunruhigte so viele Menschen, dass sie den Vorfall gleich mehrfach bei der Polizei meldeten. Eine Streife begab sich vor Ort und klopfte bei Frau Geardello an die Tür. Laut Aussage eines an dem Einsatz beteiligten Beamten leugnete die Dame zunächst ihre Beteiligung an dem Geschehen. Nachdem ein Zeuge jedoch die Aussage der Polizei bestätigt hatte, gab die Frau alles zu. Das Paar äußerte sich dann gemeinsam und erklärte, dass es sich um eine einvernehmliche Aktion gehandelt habe. Darüber hinaus zeigten sie sich aber auch erbost darüber, dass Passanten sie angestarrt und scheinbar beschimpft hätten. Unter anderem soll das Paar als Freaks bezeichnet worden sein.

Wie die Polizei mitteilte, wird nun geprüft, ob Strafanzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses erstattet wird. Des Weiteren wurden bei Mr. Deyell leichte Schürfwunden an Handgelenken, Händen und Füßen festgestellt, von Körperverletzung wollten die Beamten jedoch nicht sprechen, ebenso wenig wie über die Penetration des Anus von Deyell.

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Mann hatte die falschen Eier in der Unterwäsche

Magazin 18. Oktober 2013

Zollbeamten am Flughafen von Zürich ist ein Vogelhändler ins Netz gegangen, der Eier von geschützten Papageienarten in die Schweiz schmuggeln wollte. Von Brasilien kommend war der Mann in die Schweiz eingereist und hatte versucht, 25 seltene Eier in seiner Unterwäsche an der Kontrolle vorbei zu schleusen. Die Zöllner waren jedoch auf Zack und ertappten den Eierdieb.

Die daraufhin eingeleiteten Ermittlungen ergaben, dass der Verdächtige in den letzten Jahren über 150 Eier von vom Aussterben bedrohten Papageien und Fasanen nach Indonesien, Thailand und Mexiko geschmuggelt und dort verhökert hat. Der Wert der Ware beläuft sich auf 65.000 Franken, umgerechnet fast 53.000 Euro. Die Herkunft der Eier ist noch unklar. Fest steht aber, dass sie von Papageienarten stammen, die dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterstellt sind. Wie die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) mitteilte, zeigen die sichergestellten Beweise außerdem, dass es sich bei dem Verhafteten um einen Schmuggler handelt, der international bestens vernetzt ist und professionell arbeitet.  Der Tierbestand des Mannes umfasste mehrere hundert Vögel, darunter auch sehr seltene und bedrohte Arten.

Bei einem Komplizen des Mannes wurden zudem sieben seltene Papageien entdeckt, deren geschätzter Handelswert sich auf etwa 80.000 Franken oder knapp 65.000 Euro beläuft. Aufgrund der Verstöße gegen Zoll- und Artenschutzbestimmungen müssen die beiden Männer jetzt mit hohen Geldbußen rechnen. Und man selbst muss sich fragen: Was hat sich der Gute dabei nur gedacht? Mit fremden Eiern ist eben nicht zu spaßen, und seien sie auch nur von einem Kakadu. Dass er mit der Polizei zu tun haben würde, weil er mit den falschen Eiern gespielt hat, wird dem Schmierfinken hoffentlich eine Lehre sein. Vogel…

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Mordopfer mit Drogen im Slip

Magazin 22. August 2013

In Thailands bekanntem Touristenort Pattaya hat sich heute Morgen gegen 6.00 Uhr auf offener Strasse eine Szene wie aus einem Action-Thriller abgespielt. Ein 36-Jähriger war ganz landestypisch auf seinem Motorrad, einer Honda CBR, unterwegs, als sich ihm plötzlich zwei Unbekannte, ebenfalls auf einem Motorrad, näherten. Zeugenaussagen zufolge begann daraufhin eine Hetzjagd auf der viel befahrenen Straße. Nachdem sie schließlich nah genug an ihr Opfer herangekommen waren, zückte einer der Verfolger eine Schusswaffe und eröffnete das Feuer auf den Mann. Er wurde von zwei Kugeln Kaliber 9 mm getroffen. Ein Geschoss drang in die Brust ein, die andere verletzte das linke Bein, woraufhin das Opfer schwer verletzt zu Boden stürzte. Auch das Motorrad bekam mehrere Geschosse ab, eines davon traf den Benzintank, sodass die Maschine an der Unfallstelle in Flammen aufging.

Sanitäter brachten den Mann schnellstmöglich in ein nahe gelegenes Krankenhaus, wo die Ärzte eine Notoperation einleiteten. Für den Patienten kam aber jede Hilfe zu spät, er verstarb in der Klinik an seinen Verletzungen. Bei einer genauen Untersuchung stellten die Ärzte fest, dass der Tote Drogen in seiner Unterwäsche mitgeführt hatte. Sie fanden insgesamt 9 Amphetamintabletten im Slip des Mannes. Die Polizei geht nun davon aus, dass es sich bei dem Drive-By-Shooting um eine Auseinandersetzung zwischen Dealern gehandelt hat. Ein persönlicher Streit wird allerdings ebenfalls als Tatmotiv für möglich gehalten.

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