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Die Crazy Slip Stories, Episode 44 – Ich erlebte eine Zwangsbesamung beim Wife-Sharing

Magazin 23. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute geht es um eine Erfahrung von Ehefrau Renate mit Cuckold-Sex inklusive Zwangsbesamung…

 cuc“Ich bin eine 33-jährige Brünette und seit vier Jahren mit einem 22 Jahre älteren Mann verheiratet. Ich liebe ihn sehr, aber im Bett bringt er es nun wirklich nicht. Vor einiger Zeit beichtete er mir, dass er gerne eine Cuckold-Erfahrung mit mir machen würde. Das heißt also, dass er mich mit einem anderen Mann teilen und zusehen wollte, wie ich von einem jüngeren, potenten Kerl “beschlafen” werde, wie er es nannte. Ich bin grundsätzlich ein eher vorsichtiger Mensch, aber da ich mich nach echter sexueller Befriedigung und Sex mit fester und vor allem stabiler Penetration sehnte, willigte ich ein. Mein Mann sagte dann, dass er gerne auch eine Zwangsbesamung an mir sehen würde. Also suchten wir einen entsprechenden Club im Internet und machten einen Termin. In einem Swinger-Club in Koblenz wurden wir fündig. Kaum angekommen ging es schon zur Sache. Wir wurden voneinander getrennt und in separate Zimmer geführt. Ein Mädel sagte mir, ich solle mich ausziehen und nackt auf einen Tisch legen. Dort wurde ich dann an Händen und Füssen fixiert. Dann durfte mein Mann reinkommen und sich auf ein Sofa vor mich setzten. Sprechen war verboten, das überwachte die junge Domina. Einige Minuten später kam ein junger Kerl in das Zimmer. Er zog sich aus und die Domina blies ihm seinen Schwanz steif. Er hatte einen ziemlich dicken und langen Penis. Er streichelte und fingerte mich, während die Kleine an seinem Glied saugte. Als ich schon etwas feucht war, drang er in mich ein, er benutzte kein Kondom. Mein Mann filmte den Akt mit der Kamera. Nach etwa zehn Minuten fing mein Ficker an zu stöhnen, und führte die Zwngsbesamung in mir durch, er spritzte also in mir ab. Es war ein herrliches Gefühl, seinen heißen Samen in mir zu fühlen! Trotz der Angst vor dem Unbekannten, genoss ich es. Als er fertig war, setzte er sich auf das Sofa neben meinen Mann, dem die Domina ein Frotteehandtuch gegeben hatte. Mein Mann musste dem dem Typen dann den Schwanz und die Eier abtrocknen, was er auch tat. Derweil küsste und leckte mich die Domina von Kopf bis Fuss und massierte meine Brüste. Nach rund 10 Minuten war der Kerl wieder steif und pnetrierte mich Anal. nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus meinem Po und ejakulierte auf mein Gesicht und meine Brüste. Ich kam dabei zum Orgasmus, denn der fleischige Penis des Jungen roch Darm und Sperma, was mich zutiefst beschämte, aber seltsamerweise auch extrem stimulierte. Mir machten die hygienischen Aspekte dieser zweiten Zwangsbesamung nichts aus. Dann war es zu Ende und wir hatten unser erstes Cuckold Erlebnis inklusive zweifacher Zwangsbesamung hinter uns gebracht. Mein Mann und ich fuhren nach Hause und schwiegen bis wir unser Haus erreicht hatten. Wir haben nie darüber geredet. Ich hoffe aber, dass er mir irgendwann wieder Sex mit einem Jüngeren vorschlägt. Ausdrücklich werde ich dann auch den Wunsch nach einer Zwangsbesamung äußern.”

Renate, 33 Jahre, Hürth-Kalscheuren

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben! 

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Solo-Sex: 8 Gründe, warum Frau es sich (auch) selbst machen sollte…

Magazin 20. November 2013

  • Besser als Sport: Eine Runde Selbstbefriedigung verbrennt im Schnitt rund 150 Kalorien. Gleichzeitig werden Bauch, Beine und Po sowie der Beckenboden trainiert. Alles zusammen fördert die Orgasmusfähigkeit der Frau.
  • Forschungsreise: SB hilft dabei den eigenen Körper zu entdecken und die eigenen Vorlieben zu erkunden. Dadurch wird automatisch auch der Sex mit dem Partner besser. Der Mann kann ab und zu auch mal zuschauen, wie Frau es sich selbst besorgt, der Lernzuwachs ist beträchtlich…
  • Orgasm-Improvement: Frauen, die sich regelmäßig selbstbefriedigen, kommen nachweislich öfter bei Sex zu zweit zum Höhepunkt. Zudem sind sie leichter erregbar. Wie die Uni Bonn herausfand, masturbieren heutzutage übrigens doppelt so viele Frauen wie noch vor 30 Jahren. Ganze 86% haben regelmäßig Solo-Spaß.
  • Super-Schlaf: Eine Solo-Nummer regt die Durchblutung des Körpers an, stimuliert das Nervensystem, entspannt die Muskeln und sorgt für ein Gefühl der wohligen Wärme. Nach der SB schläft Frau wie ein Murmeltier…
  • Boost für die Libido: Masturbation sorgt für ein konstantes Lust-Level. Das ist so, als hätte man Blut geleckt; wer es sich selbst macht, hat insgesamt Lust auf mehr. Mehr Sex!
  • Schönheits-Kur: Durch die verbesserte Blutzirkulation bekommt die Haut einen sexy rosigen Schimmer und jugendlichen Glanz.
  • Stress-Killer: Selbstbefriedigung lindert Kopfschmerzen, Verspannungen, Regelschmerzen und Muskelkater.
  • Solo-Sex ist Safer-Sex: Ein großer Vorteil von Sex mit sich selbst ist der, dass man keinen Gedanken an Verhütung verschwenden muss!

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Mysterium Fuß-Fetisch…

Magazin 6. November 2013

Viele Fotografen, Kameramänner (vor allem solche, die im Porno-Business tätig sind), aber auch Sexualmediziner sind sich einig. Ein schöner Frauenfuß ist etwas besonderes Schönes, genauso wie schön geformte Brüste, ein knackiger Hintern und überhaupt eigentlich alle Teile des weiblichen Körpers. Was aber ist an diesem weder optisch schönsten noch erotischsten Körperteil so toll?

Weibliche Füße wirken in den Augen der Männer wie eine Verlängerung der Beine und stellen damit ein Sex-Attribut dar. Und ganz besonders Füsse in Pumps oder Stilettos mit hohem Absatz. Dadurch ist der Fuß zu einem der am meisten verbreiteten Fetische geworden. Allerdings sollte man beachten, dass Fetisch und sexuelle Vorliebe nicht zwingend miteinander gleichzusetzen sind. Ein Mann, der sich ab und zu einen Footjob, also die Stimulation seines Gliedes durch die Füße wünscht, gilt nicht unbedingt als Fetischist, solange er sich auch auf andere Weise erregen lässt. Ein echter Fuß-Fetischist hingegen braucht ihn, um erregt zu werden. Er ist voll und ganz auf den Fuß an sich fixiert. Brüste, Po, Küsse oder Penetration sind sekundär. Und so ist auch der sexuelle Austausch mit der Partnerin insgesamt eher limitiert.

Ästhetisch betrachtet, lässt es sich relativ leicht nachvollziehen, warum der zarte Frauenfuß für Männer zum sexuellen Fixpunkt werden kann. Damit erklärt sich auch, dass es nur sehr wenige weibliche Fuß-Fetischisten gibt. Allerdings mögen viele Frauen durchaus eine liebevolle Fußmassage als Teil des Vorspiels.

Und was für den Fuß gilt, das lässt sich auch auf viele andere Körperteile des Menschen übertragen. Denn es sind gerade die weniger attraktiven Körperregionen, die sich toll anfühlen, wenn man sie stimuliert. Lutscht ein Mann zum Beispiel genüsslich die Zehen seiner Partnerin, so ist das eine unmissverständliche Botschaft an ihre Vagina. Zudem ist es ein großes Kompliment des Mannes an die Frau, das ihr sagt, dass ihr kompletter Körper begehrenswert und sexy ist…

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Schlank durch Spezial-Dessous

Magazin 17. September 2013

Viele Frauen haben Problemzonen und diese befinden sich meist an Po, Oberschenkeln und am Bauch. Manchmal kommt das ungewollte Extra-Kilo in der neuen Jeans oder im sexy Sommerkleid besonders stark zur Geltung und lässt sich in ungünstigen Fällen auch durch eine Diät nicht eliminieren. Das ist aber zum Glück kein Grund zur Panik, denn es gibt spezielle Unterwäsche, die die überflüssigen Fettpolster optisch wegzaubert.

Ein Minimizer-BH bewirkt zum Beispiel, dass die Figur schlanker wirkt, wodurch unter anderem der Busen besonders schön zur Geltung kommt. Das wird mit kleinen Tricks erreicht. Der Klassiker und gleichzeitig das meistgenutzte Mogel-Utensil ist der Push-Up-BH. Durch spezielle Polster im unteren Brustbereich werden die Brüste nach oben gedrückt und formen dadurch ein sexy Dekolletee. Insbesondere Girls mit einem eher kleinen Busen profitieren davon. Damen, die mit einem voluminösen Busen gesegnet sind, erfreuen sich durch den Minimizer-BH eines dezenteren Vorbaus. Dessen verstärkte Schalen bedecken auch die Oberseite des Busens und pressen ihn sanft zusammen, wodurch der BH die Brust optisch um bis zu zwei Cup-Größen verkleinert. Das führt dazu, dass die Figur insgesamt schlanker und schmaler erscheint, zudem wird dem Busen mehr Halt verliehen.

Für die Problemzoe um die Beine gibt es sogenannte Schlankmacher-Höschen, die die Beine straffen. Hautenge Höschen mit verlängertem Beinteil liegen fest am Körper an und drücken die Oberschenkel dank des besonders stabilen Materials zusammen. So wirken die Beine länger und deutlich schlanker. Zudem verschwinden gleichzeitig Cellulite-Dellen wie von Zauberhand. Ein weiterer Tipp: auch eine eng sitzende Strumpfhose, deren Füße man zuvor abgeschnitten hat, bewirkt diesen Effekt. Die Schnittstellen sollte man mit durchsichtigem Nagellack versiegeln, damit die Enden nicht ausfransen. Hohe Absätze haben außerdem gleich mehrere Vorteile: sie strecken die Beine optisch weiter und lassen sie noch schlanker wirken. Außerdem soll die durch die Pumps bewirkte Körperhaltung mittelfristig die Orgasmusfähigkeit der Frau fördern!

Und wie erreicht man in Sekunden einen Knack-Po? Kein Problem! Push-up-Pants helfen dabei, einen tollen Hintern zu formen, wo vorher keiner war. Denn diese Höschen sind unter den Pobacken verstärkt und stützen den Hintern, wodurch er angehoben wird. Frauen, die ihren Po als zu groß empfinden, können mit sogenannter Po-Minimizer-Unterwäsche arbeiten. Diese Dessous funktionieren einfach durch einen Quetsch-Mechanismus. Das Material ist nämlich so straff, dass es Extra-Fettpolster in Form drückt. Als optischer Cellulite-Killer empfehlen sich außerdem spezielle Unterröcke aus glatten Mikrofasern, die sich wie eine zweite Haut über den Po legen.

 

 

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