Mutter | Crazyslip

Die Mutter von Harry Potter ist Schuh-Fetischistin

Magazin 18. September 2014

J.K. Rowling hat mit ihrer Romanreihe über den Zauberlehrling mit dem Blitz auf der Stirn Millionen verdient und Menschen auf der ganzen Welt zu Begeisterungsstürmen hingerissen. Vor allem die Eltern von Millionen Schulkindern verbindet eine innige Hassliebe zu der attraktiven blonden Milf, durften sie doch ihre hart verdienten Kröten seit Erscheinen der Bücher und Filme um den bebrillten Buben aus der Hogwarts Zauberschule für üppige Mengen Merchandise und zahlreiche Kinobesuche verschleudern. Eine nicht ganz so kindliche Seite offenbart Rowling seit geraumer Zeit jedoch bei ihren diversen öffentlichen Auftritten. Die Autorin stellt nämlich regelmäßig einen auffälligen Shuhfetisch zur Schau.

Ihre Fußbekleidung ist in der Tat alles andere als bieder und alltäglich. J.K. Rowling bevorzugt ziemlich ausgefallene Modelle, die durch knallige Farben, Schnallen, Gurte und hohe Absätze bestechen. Eines der wohl exzentrischen bisher an Rowlings Füßen gesehene Paar Schuhe waren Gold-Stilettos mit je sechs Gurten und den dazugehörigen Schnallen an jedem Schuh. Das Modell ließ ihre Trägerin wie eine ägyptische Diva aus einem Monumentalfilm erscheinen. Ohnehin scheinen es metallene Farben wie Silber und immer wieder das bereits erwähnte Gold zu sein, die J.K. schwach machen. Sie besitzt Pumps in vielfacher Ausfertigung mit entsprechender Beschichtung.

Darauf angesprochen gab Rowling zu, dass es zwar eindeutig wichtigere Dinge im Leben gebe als Schuhe, ihre Vorliebe für exotisches Schuhwerk aber durchaus vorhanden sei und sie auch dazu stehe. Laut eigener Aussage besitze sie durchaus auch flasche Schuhe, denn es gebe zweifellos Momente und Gelegenheiten, in denen es geradezu lächerlich sei, hochhackige Schuhe zu tragen, zum Beispiel wenn man den Hund Gassi führe. Dabei sei es eindeutig nicht angebracht Stilettos zu tragen. Auf dem roten Teppich scheint das aber eben nicht so zu sein.

 

 

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Automechaniker erfindet Geburtstüte

Magazin 20. November 2013

Jorge Odón, ein 59-jähriger Kfz-Mechatroniker aus Argentinien, hat ein Produkt entwickelt, dass in die Geschichte der Medizin eingehen könnte. Eine Tüte, die dem Ungeborenen Kind über den Kopf gezogen wird… Was!? Da müssten eigentlich bei allen Beteiligten die Alarmglocken schrillen, aber mitnichten, Jorge hat sich da schon etwas dabei gedacht. Die Plastiktüte hilft nämlich dabei, Babies, die quer im Geburtskanal liegen, sicher zu entbinden. Die Hebamme muss in einem solchen Fall die Tüte über den Kopf des Kindes ziehen, sie aufblasen und anschließend das Kind aus dem Körper der Mutter ziehen.

Laut der New York Times sind sowohl Gynäkologen als auch Hebammen durch die Bank weg begeistert von der Erfindung. Einige Ärzte ließen sich zu wahren Begeisterungsstürmen hinreißen, als sie davon erfuhren. So wie Dr. Mario Merialdi, Hauptkoordinator für perinatale Gesundheit bei der Weltgesundheitsorganisation: „Das ist total aufregend! Schon seit Jahren hatte es in diesem Bereich keinerlei Neuentwicklung mehr gegeben!“
Und abei fing das Ganze so banal an. Jorge hat den Prototyp seiner Erfindung in seiner Küche zusammengebaut. Dazu nutzte er eine Glasschüssel, die Puppe seiner Tochter und eine Plastiktüte mit Stoffgriff…

Das neue Geburtsgerät stellte der Mechaniker der Weltgesundheitsorganisation vor und ertete spontanen Applaus. Eine amerikanische Firma bot dem Mann sofort eine Herstellungslizenz an. Fachleute sind sich sicher, dass die Geburtstüte vielen Kindern das Leben retten könnte, vor allen solchen, die in Entwicklungskindern geboren werden. Ebenso könnte es dazu beitragen die Zahl der Kaiserschnitte zu reduzieren. Weltweit gibt es jedes Jahr bis zu 137 Millionen Geburten, 10% davon verlaufen mit mehr oder minder starken Komplikationen. Rund 5 Millionen Babies und etwa 260.000 Mütter sterben an den Folgen.

 

 

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