Mösensaft | Crazyslip

Die Crazy Slip Stories, Episode 36 – Eine Fabrik für getragene Slips, Teil 2

Magazin 10. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute haben wir die unglaubliche Geschichte von Coletta, einer Kollegin von Iris, die wir bereits gestern kennengelernt haben. Coletta ist ein Tattoo-Fan, der ebenfalls in einer Fabrik für getragene Slips Erfahrungen als Jungunternehmerin gesammelt hat. Hier die zweite Folge der aktuellen Mini-Serie…

„Ich kannte Iris aus der Volleyballmannschaft, in der wir beide in unserer Freizeit spielten. Als sie mir von dieser irren Sache mit der „Farm“ für getragene Slips erzählte, war ich sofort begeistert. Unsere ganze Girl-Gang ist ja ohnehin ein bisschen durchgeknallt, ich zum Beispiel werde immer auf meine Tattoos angesprochen, die ich auf den Oberarmen und der Brust habe. Auch in Sachen Sex sind wir ziemlich offen und experimentierfreudig, waren wir schon immer, ich hatte mein erstes Mal mit 12 mit einem Mädchen. Wie dem auch sei, ich war auf der „Farm“ auf Slips spezialisiert, die einen ganzen Tag, also 24 Stunden getragen werden, da ich einen ziemlich starken Sekretfluss habe. Einmal holte ich mit einen Slip in der „Farm“ ab und ging dann nach Hause.

Es war ein schwarzer String-Tanga aus durchsichtigem Tüll mit einem Blümchenmuster. Er war größtenteils durchsichtig, sodass man die Umrisse der Vagina mehr oder weniger deutlich erkennen konnte. Ich fnd das Teil zemlich geil und betrachtete mich ausgiebig im Spiegel. Die schwarzen Bändchen und die Form des Slips brachten meinen knackigen, runden Po perfekt zur Geltung. Es war die Art Slips, die ich schon immer gerne getragen hatte. Wie ich mich so begutachtete, bekam ich spontan Lust zu wichsen.

Also dachte ich mir, „mach doch gleich einen „Masturbations-Slip“ aus dem Teil“. Die Dinger wurden dadurch ganz besonders feucht und gingen auf dem Markt weg wie ware Semmeln, obwohl sie ein wenig teurer waren. Das musste zwar eigentlich bei Sonja, einer der Verwalter der „Farm“ angemeldet werden, damit sie das vermerken konnte, aber es würde schon klar gehen, da war ich mir sicher. Ich war immerhin einer der produktivsten Trägerinnen, meine getragenen Slips waren begehrt, weil sie so feucht, fast schon nass waren und besonders stark rochen. Außerdem waren bei meinen getragenen Sips die Spuren immer deutlich zu erkennen, besonders wenn die Schlüpfer weiß oder eben schwarz waren.

Wie immer war meine Muschi auch dieses Mal schnell am Start. Manchmal finde ich es selber krass, was ich für eine Saftpresse zwischen den Beinen habe! 😀 Jedenfalls strich ich mit meinen Fingern durch das Höschen hindurch an meiner Spalte entlang. Sie war ganz heiß und weich. Ich legte mich breitbeinig auf den Boden vor dem Spiegel. Als ich die feuchte Muschel in meiner Handfläche fühlte, drückte ich den Slip in die Schamlippen hinein, um ihn richtig mit meinem Mösensaft zu durchtränken. Ich fuhr mit dem Mittelfinger zwischen die Lippen und ein Stück in die Vagina hinein. Ich spürte die Nässe und rieb am Schlitz rauf und runter. 

Ich fühlte durch den Slip mit den Fingern, wie meine Klitoris dicker und härter wurde. Sie pochte. Ich presste mit der Fingerspitze drauf rum und umkreiste sie durch den Slip hindurch, der schon von meinem Saft klebte wie ein T-Shirt, mit dem man ins Wasser gesprungen ist. Ich fingerte meinen Schlitz und glitt damit in die nasse Grotte. Ooohh, ja, so warm, so geil! Meine Finger brachten in mir diese wohligen Ströme hervor, in denen ich versank, die mich erfüllten. Dann explodierte ich in einem wahnsinns Orgasmus, gab es mir aber weiter hart mit der Hand, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich zuckte wie verrückt. Und der Slip war so durchtrieft von meinen Säften, Pheromonen und Sexualhormonen, dass ich einen Moment lang dachte „das kann man doch keinem zum Verkauf anbieten“, haha! Aber ganz im Gegenteil, das hier war unter den getragenen Slips ein Prachtexemplar besoderer Güte. Yeah!“

Coletta, 22 Jahre, Neumünster

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Die Crazy Slip Stories, Episode 29 – Meine extra lange getragenen Slips machen mich geil!

Magazin 29. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute erzählt uns Studentin Sabrina von ihren ganz speziellen Frühlingsgefühlen 2013…

„In diesem Sommer schien mir in meiner neuen WG-Wohnung morgens, so gegen 10 Uhr, wenn ich normalerweise aufwache, die Sonne immer extrem grell ins Gesicht. Dann blieb ich immer noch ein wenig im Bett liegen, um mich zu räkeln. Jedes Mal stellten sich dann so richtige Frühlingsgefühle ein, meine Muschi schwoll an und meldete sich mit einem leichten Zucken. Ich streichelte sie und legte zwischendurch meine Hand fest oben auf das Fleisch. Mein Slip war schon feucht und da ich getragene Slips mag, behielt ich ihn an. Aber schnell musste ich aufstehen, da ich pünktlich in der Uni zu sein hatte. In der Cafeteria traf ich mich immer mit meiner besten Freundin. Sie ist genauso wie ich, Single hübsch und wir beide lieben es, zu flirten. Wir beide verstehen es gut, den Männern den Kopf zu verdrehen und ich fragte mich, ob Männer eigentlich auf länger getragene Slips stehen.

Da an diesem Tag so schönes Wetter war, beschlossen wir, die Vorlesung zu schwänzen und draussen in einem Café noch einen Kaffee Latte zu trinken. Oder auch zwei, oder drei… Auf dem Weg dorthin gingen viele süße Jungs an uns vorbei. Ein Mann gefiel mir dabei besonders gut und ich merkte, dass es in meinem kleinen Höschen wieder ziemlich juckte. Ich merkte, dass meine Möse nun nicht mehr nur feucht, sondern richtig pitschnass war und auch der etwas schweinische Gedanke, dass ich den Slip schon länger getragen hatte, machte mich geil. Unbemerkt von den anderen rieb ich meine Mumu fest am Stuhl hin und her, da das so wunderbar kribbelte. Es war ein super schönes Gefühl, denn der getragene Slips rutschte wunderbar feucht auf und ab. Ich fasste mit dem Finger dran und als ich einen flüchtigen Blick darauf warf, konnte man kleine Schlieren von schneeweißen Schaum darauf sehen…

Das Spiel mit getragenen Slips wurde zu so etwas wie einem täglichen Ritual. Und so machte ich abends zu Hause angekommen fertig fürs Bett und zog meinen Slip aus. Als ich daran roch, erregte mich dieser starke, von sexualhormonen strotzende Geruch aufs Neue. Ich hielt mir den Slip unter die Nase und inhalierte ganz tief. Er duftete so herrlich würzig und streng und mein ganzer Körper schüttelte sich vor Auf-und Erregung. Ich rieb meine Schenkel aneinander und bevor ich mich versah, schäumte und schmatzte meine Vagina schon wieder. Ich malte mir die wildesten Gedanken aus, widerstand aber dem Drang, mich anzufassen. Kurz darauf sah ich hinunter auf meine Schenkel, die schon total nass von meinem Mösensaft waren! Oh Gott! Es war nicht mehr auszuhalten! Ich dachte an die vielen Flirts und ich überlegte, ob es wohl noch eine Frau gab, die so sehr geil von ihren eigenen getragenen Slips wird wie ich. Am Ende besorgte ich es mir mit einem Frotteetuch, dass ich zwischen Muschi und Arschritze rieb. Na ja, jedenfalls ging ich diesen Sommer des öfteren ins Freie und liess mich auf geile Flirts ein, wodurch mein Höschen immer komplett durchnässt wurde. Zurzeit treffe ich mich mit einem Typen, den ich damals kennen gelernt habe. Mal sehen, ob er auch so ein Fan von getragenen Slips ist wie ich…“

Sabrina, 23 Jahre, Siegen

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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