Model | Crazyslip

Kelly Lee Dekay: Fetisch-Model mit dem Körper einer Sanduhr

Magazin 3. November 2014

Mannigfaltig sind die Methoden seinen Körper zu verschönern. Oder ihn zumindest zu verändern. Ein drastisches Beispiel für den Wunsch, anders zu sein als die Anderen, stellt der Fall Kelly Lee Dekay dar. Die 27-Jährige New Yorkerin hat sich vor rund sieben Jahren in den Kopf gesetzt, sich eine Wespentaille zuzulegen und den Umfang ihres Rumpfes durch das Tragen eines Korsetts zu halbieren. Von 80 auf gerade einmal 40 Zentimeter. Ein Hundejahr später ist die junge Frau am Ziel ihrer Träume angelangt und kann mit ihrem modifizierten Body behaupten, ihrem großen Vorbild, der Cartoonfigur Jessica Rabbit in Punkto Optik zumindest oberhalb der Gürtellinie äußerst nahe gekommen zu sein. Ganz alltagstauglich ist die Sache zwar nicht, dafür aber umso lukrativer. Kelly kann sich damit jedenfalls den Lebensunterhalt finanzieren, da sie mit ihrer Sanduhrtaille ein begehrtes Fotomotiv für entsprechende Fetischmagazine ist.

Stellt sich nur die Frage, wie man mit einem so verformten Körper lebt. Laut eigener Aussage ganz gut, wie Kelly versichert. Sie gehe regelmäßig zum Arzt, der sie durchcheckt und prüft, ob die Verengung der Taille Schäden angerichtet hat oder nicht. Den Befunden nach ist der extrem schmale Umfang der Taille für die inneren Organe zwar kein Problem, da sie einfach dahin ausweichen, wo eben noch Platz bleibt. Durch den exzessiven Einsatz des Korsetts wird allerdings der Rücken geschwächt, da die Muskeln verkümmern und nach Ablegen der Stütze besteht die Gefahr, dass die Wirbelsäule bei stärkerer Beanspruchung zusammenklappt. Auch Fahrradfahren oder sogar Niesen können gefährlich sein, da zum Beispiel bei Letzterem Druck im Körper aufgebaut wird, der unter dem Korsett nicht abgebaut werden kann. Kelly jedoch ist trotz dieser Handicaps zufrieden. Wie sie selber betont, habe sie schon immer anders sein wollen als die Anderen, zudem sei sie durch ihren neuen Look viel selbstbewusster geworden, während sie früher unter Minderwertigkeitskomplexen gelitten habe. Na dann.

 

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Psycho-Störung mit Job als Unterwäsche-Model geheilt!

Magazin 8. August 2014

Die Britin Roxy Drummond hatte es wirklich nicht leicht im Leben. In der Schule wurde sie oft von ihren Klassenkameraden wegen ihres Aussehens gehänselt und zwar so sehr, dass sie einen dauerhaften psychischen Schaden davontrug. Die heute 24-Jährige entwickelte eine sogenannte Dysmorphophobie. Diese Störung haben Menschen, die glauben, ihr Körper sei extrem hässlich und verformt. Sie erleben einen extremen psychischen Leidensdruck, der ihnen ein normales Leben quasi unmöglich macht. In Roxies Fall ging das so weit, dass die junge Frau abends nicht einmal mehr ungeschminkt schlafen gehen wollte.

Geholfen haben ihr allerdings ihre Familie und Freunde, die auf sie einredeten und dazu aufforderten, sich selbst zu akzeptieren. Sie erklärten ihr zudem, dass sie nicht hässlich, sondern im Gegenteil, sehr hübsch sei. So hübsch nämlich, dass sie es gar mit einer Karriere als Model für Unterwäsche versuchen solle. Roxy verfügt in der Tat über einen phanomenalen Körper, der sie für sinnliche und schöne Fotos in Dessous geradezu prädestiniert. Zunächst glaubte Roxy den Beteuerungen ihrer Lieben nicht, knipste aber zwanghaft Fotos von sich selbst, bevor sie das Haus verließ, um zu checken, ob sie akzeptabel aussieht.

Drei bis vier Mal die Woche aktualisierte sie so ihre Pics auf Profilen in sozialen Netzwerken und bekam nach und nach Komplimente dafür. Das steigerte ihr Selbstwertgefühl und sie begann, sich in ihrer Haut wohler zu fühlen. Als sie schließlich einer professionellen Fotosession zustimmte, setzte sich der positive Wandel in ihrem Leben fort und sie posierte immer öfter vor der Kamera, vor der sie sich äußerst wohlfühlt. Mittlerweile ist Roxy ein gefragtes Dessous-Model, die Arbeit in sexy Unterbekleidung hat ihr geholfen, ihre Störung ein für alle Mal zu überwinden.

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Unterwäsche-Model und gleichzeitig IT-Crack? Kein Problem!

Magazin 29. April 2014

Die 29-jährige Lyndsey Scott aus New York vereint zwei Eigenschaften, die auf den ersten Blick nicht zueinander passen. Sie ist professionelles Model und Programmiererin. Und in beiden Bereichen ist die junge Frau sehr erfolgreich. Die Afroamerikanerin hat in ihrer Karriere als Mannequin bereits mit den namhaftesten Unternehmen zusammengearbeitet, darunter Unterwäschelabel Victoria’s Secret, Gucci, Prada oder Louis Vuitton. Aber sie lässt sich deswegen noch lange nicht auf ihre optischen Reize reduzieren.

Bevor sie auf den Laufstegen der Welt heimisch wurde, hatte Lyndsey schon erste Erfolge als Programmiererin vorzuweisen. Das Interesse für die Welt von Datensträngen, Codes und Programmiersprachen hat Lyndsey ihrem Vater, einem IT-Spezialisten, zu verdanken. Da die New Yorkerin als Teenager aufgrund ihrer dünnen Statur in der Schule gehänselt wurde, flüchtete sie sich in die Welt der binären Codes und belegte verschiedene Kurse, um ihr Wissen zu vergrößern.

Später tauchte sie in die Modewelt ein, widmete sich fortan komplett ihrer Karriere als professionelles Model und schrieb dabei so ganz nebenbei Geschichte. Lyndsey Scott wurde die erste Afroamerikanerin mit einem Exklusivdeal für die Calvin Klein-Show. Nach einiger Zeit wandte sie sich wieder dann wieder verstärkt der IT-Branche zu und spezialisierte sich auf das Programmieren von Apps, die der Computerhersteller Apple in seinem Online-Store zum Verkauf anbietet.

Lyndseys bekanntestes Werk ist „iPort“, eine App, die zumeist von Models, aber auch von vielen Architekten genutzt wird. „Code Made Cool“ dient dazu, Anfängern den Einstieg in die Programmiererwelt zu erleichtern. Aber damit nicht genug. Das ehemalige Vicoria’s Secret Unterwäsche-Model ist auch als Schauspielerin aktiv und unterstützt mit ihrem Wissen unter anderem Projekte in Afrika wie Educate!, das zum Ziel hat, Firmenneugründungen zu erleichtern.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 23 – Ich bin Model, kauf‘ meine getragenen Höschen!

Magazin 20. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns ein Model, wie sie ihre getragenen Höschen verkauft. Sonja aus Witten hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Hi! Ich bin die Sonja, 31 Jahre alt und komme aus Witten. Ich bin relativ neu im Geschäft mit getragenen Höschen, dazu gekommen bin ich über meinen Agenten, der mir Modelaufträge besorgt. Ich habe nämlich schon für Marken wie Schiesser und Triumph vor der Kamera gestanden, dachte dann aber „Hey, warum nicht auch ganz einfach meine getragenen Höschen verkaufen?“

Und so habe ich mich hier bei Crazy Slip angemeldet. Gerne verkaufe ich meine getragenen Höschen nach direktem Kontakt mit den Interessenten, da man so schnell zur Sache kommt. Aber ich habe auch eine Vorliebe für Videos bei mir selbst entdeckt. Ich präsentiere meine Ware, also getragene Höschen, Strümpfe, Panties sowie Socken und Füßlinge in einem schönen sexy Clip. In dem Video zeige ich praktisch alles. Gerne setze ich eine mysteriöse Maske im Stil des venezianischen Karnevals auf. So notdurftig verdeckt kenne ich dann keine Tabus mehr. Ich bin sehr offen und sexuell ziemlich selbstbewusst. Mit so einem Video kann ich am besten zeigen, was ich in dem Höschen so an versauten Spielchen an mir mache.

Meistens besorge ich es mir in den Videos Abends nach dem Duschen selber schön relaxt auf dem Sofa. Dann sieht man immer schön wie das Höschen feucht und eng an meiner glatt rasierten Scheide liegt. Ich liebe auch FKK Urlaub im Sommer. Davon mache ich auch gerne Videos. Zum Beispiel lasse ich mich von einer Freundin filmen wie ich nach einem Nachmittag am Baggersee in der freien Natur zum Auto gehe und so, von der Sonne erregt und frivol gestimmt, an mir herumspiele. Dann zehe ich ein Höschen und knappe Shorts an, bevor es nach Hause geht. Hhmmm… Genau solche nach dem FKK getragenen Höschen verkaufe ich auch hier bei Crazy Slip.
Feuchte Küsse
von Sonja.“

Sonja, 31 Jahre, Witten
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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