Miley Cyrus | Crazyslip

Miley Cyrus mit neuem Fetisch-Video

Magazin 7. Mai 2014

Die kleine Skandalnudel sorgt wieder mit einem Auftritt für Diskussionen, den Medienvertreter einmal mehr als „provokant“ und „skandalös“ bewerteten. Im Video „Tongue Tied“ spielt Miley mit dem Thema Bondage und hat sich dazu unter anderem quasi nackt mit Latexbändern fesseln und in diversen Posen filmen lassen. Die Bildästhetik soll Assoziationen an die BDSM-Szene wecken und ist schwarz-weiß gehalten.

Die Sängerin räkelt sich zudem auf verschiedenste Art und Weise und verbiegt ihren knabenhaft wirkenden Körper mit abgeklebten Brustwarzen, in Netzstrümpfen und schwarzer Krawatte um den Hals. Zudem wird sie mit Farbe beschmiert und klimpert immer wieder mit überdimensional großen Wimpern, die dann wie Tusche über ihrem Gesicht verlaufen. Immer wieder kommt auch Mileys berühmte Zunge zum Einsatz, faktisch hängt ihr der Fresslappen die ganze Zeit aus dem Mund.

Die 21-Jährige versucht, ihrem oftmals vom Trash inspirierten Output einen künstlerichen Touch zu geben, allerdings gelingt es ihr mit diesem Spot ganz gut. Das nur zwei Minuten lange Video wurde vom Künstler Quentin Jones konzipiert und am 1. Mai veröffentlicht.

In der Vergangenheit war die frühere Disney-Soldatin immer wieder in aller Munde, da sie derzeit einen Imagewandel vollzieht. Man denke nur an ihr öffentliches Kiffen, oder den berühmten Auftritt bei den MTV-Music Awards, wo sie sich sichtlich Mühe gab, dem doppelt so alten Robin Thicke in seinem schwarz-weiss gestreiften Anzug einen Ständer in die Shorts zu tanzen. Ob das gelungen ist, lässt sich nur schwer beurteilen.

Alles in allem ging die Rechnung für Miley jedenfalls auf. Ihr Auftritt samt der fleischfarbenen Höschen ist das Medienthema der Woche. Noch während die Sängerin auf der Bühne stand, brach ihre Performance mit mehr als 306.000 Tweets pro Minute einen Weltrekord.

Nicht einmal Lady Gaga konnte ob so viel Aufsehens um ihre jüngere Konkurrentin mit einem lächerlichen Nonnen-Kleid in weiß plus Quadratschädel keinen Skandal auslösen, was ja wiederum an sich einen Skandal darstellt. Die Moralapostel haben etwas, worüber sie sich aufregen können und wenn bald alle 14-jährigen Girls in fleischfarbenen Höschen herumlaufen, wissen wir, wer daran schuld ist.

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„Twerking“ Revisited

Magazin 26. November 2013

Wer bei dem ach so skandalösen Auftritt von Miley Cyrus und Robin Thicke bei den VMAS AWARDS genau hingesehen hat, dem ist bestimmt Mileys komischer Verrenkungstanz aufgefallen, bei dem die Kleine penetrant ihren Arsch am Gehänge von Thicke gerieben hat. Natürlich handelt es sich hierbei um keine Ad-hoc-Erfindung von Hännah Montäna. Der eigentümliche Dance ist als „Twerking“ vor allem in Amerika hinlänglich bekannt. Doch was genau hat es damit auf sich?

Also, „Twerking“ ist ein Tanz, bei dem gewöhnlich eine Frau ihre Hüften in einer möglichst energischen Aufwärts-Abwärts-Bewegung schüttelt. So wippt und wappt ihr Hintern (im Fachjargon werden die Bewgungen mit den Verben „shake“, „wobble“ und „bounce“ bezeichnet), was insbesondere von Männern als sexuell aufreizend empfunden wird. „Getwerkt“ wird in vielen verschiedenen Varianten. Eine der Konstanten ist unter anderem der zeitweise tiefe Gewichtsmittelpunkt, der durch einen breiten Stand erreicht wird.

Es werden oft Vergleiche zu afrikanischen Tanzen wie dem Mapouka aus Westafrika gezogen. Dieser wurde seinerseits aus dem TV-Programm der Elfenbeinküste genommen, da er als zu obszön galt. Später erlangte der „Twerk-Dance“ Berühmtheit durch die Hip-Hop Szene in New Orleans. In diesem Jahr nahm sich unter anderem Busta Rhymes des Themas an und releaste den Jamaika-Dancehall beeinflussten Tune „Twerk It“. Für noch mehr Karibik-Feeling holte er sich Niki Minaj, die ja bekanntermaßen aus Trinidad stammt, über mächtig „Twerking-Masse“ verfügt und auf einer ganzen Reihe Songs rund ums „Twerking“ vertreten ist. Weitere bekannte Werke mit ähnlichem Inhalt kamen bisher unter anderem von Rapper Lil Twist mit Vocals von der oben genannten Miley Cyrus und Justin Bieber sowie von dem ebenfalls erwähnten Robin Thicke.

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Miley Cyrus und das fleischfarbene Höschen…

Magazin 27. August 2013

…sind gerade DAS Thema Nr.1 im Showbiz. Genauer gesagt geht es um ihren Auftritt bei den diesjährigen MTV-Video Music Awards. Die waren nämlich insgesamt so lasch, dass die Performance des einstigen Kinderstars und ihres Bühnenpartners Robin Thicke nun Klatschspalten, Morgenmagazine, Online-Newsfeeds und werweißwassonstnoch füllt. Was aber hat sie nun genau gemacht, die einstige Hannah Montana? Da sie seit nicht allzu langer Zeit vom asexuellen Teenie-Göhr zum übersexualisierten Lolita-Starlet mutiert ist, lässt Cyrus, von ihrer frisch entdeckten Muschi geleitet, keine Gelegenheit aus, um von sich reden zu machen. Und wie so oft in der jüngsten Vergangenheit kamen für diesen Zweck auch jetzt besonders knappe Höschen zum Einsatz. Diesmal handelte es sich um ein Paar „Granny Pants“ in Leberwurstfarbe, ganz nach dem Geschmack von Oma Gertrude. Nur dass das Höschen Cyrus mindestens drei Nummern zu klein war und selbst ihre spindeldürren Arschbacken noch aussehen ließwie ein Stück Presswurst.

Hinzu kommt die Tanzdarbietung der früheren Disney-Soldatin. Während dieser gab sie sich sichtlich Mühe dem doppelt so alten Thicke in seinem schwarz-weiss gestreiften Anzug einen Ständer in die Shorts zu tanzen. Ob das gelungen ist, lässt sich nur schwer beurteilen. Fernsehen macht ja bekanntlich dick und vielleicht ist die Beule deswegen auch nicht all zu sehr aufgefallen.

Alles in allem ging die Rechnung für Miley jedenfalls auf. Ihr Auftritt samt der fleischfarbenen Höschen ist das Medienthema der Woche. Noch während die Sängerin auf der Bühne stand, brach ihre Performance mit mehr als 306.000 Tweets pro Minute einen Weltrekord. Nicht einmal Lady Gaga konnte ob so viel Aufsehens um ihre jüngere Konkurrentin mit einem lächerlichen Nonnen-Kleid in weiß plus Quadratschädel keinen Skandal auslösen, was ja wiederum an sich einen Skandal darstellt. Die Moralapostel haben etwas, worüber sie sich aufregen können und wenn bald alle 14-jährigen Girls in fleischfarbenen Höschen herumlaufen, wissen wir, wer daran schuld ist.

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Spätsommer-Trend in Hollywood: Hotpants und knappe Höschen

Magazin 26. August 2013

Im heißen Kalifornien nutzen die weiblichen Stars den Spätsommer, um noch einmal möglichst blank zu ziehen und offensiv Kurven und Intimzonen zu zeigen. Zwar sind Hotpants dieses Jahr ohnehin der Renner, in den letzten Tagen aber ließen sich besonders viele Damen in knappen Höschen blicken. Bei manchen waren die Textilien so rar gesät, dass man mitunter auch einen Blick auf die Unterwäsche der Promi-Girls werfen konnte. Zuletzt ließ Pixie Lott nach einer durchzechten Nacht die Höschen blitzen. Die Sängerin trug zwar keine Hotpants im klassischen Sinn, ihre Po-Bekleidung war aber ebenfalls so knapp, dass ein Fotograf sie beim Aussteigen aus einer Limousine knipste und so ein schwarzes Höschen im Bereich zwischen ihren Beinen auf dem Pic landete.

Und auch Pixies Showbiz-Kolleginnen setzen derzeit auf möglichst wenig Stoff rund um den Po. Unter anderem Britney Spears, Alessandra Ambrosio und Miley Cyrus rocken luftige Shorts, am liebsten aus Jeans-Stoff. Oft handelt es sich um Höschen Marke Eigenbau; alte Hosen wurden kurzerhand mit der Schere zu sexy Teilen für de Sommer umfunktioniert. Wichtig dabei ist, dass die Beine so hoch abgeschnitten werden, dass die Hosenentaschen unter dem restlichen Stoff hervorlugen. Einige Designer-Marken setzten in dieser Saison auf kurze Höschen des Typs „Granny-Pants“. Dior und Valentino beispielsweise schneidern den bis zur Taille hochgezogenen Neo-Liebestöter besonders tief geschnitten, Marc Jacobs betont ganz besonders die Beine und empfiehlt das Höschen zur Satin-Bluse.

Zum Trend wurden Hotpants in diversen Ausführungen erstmals in den wilden 70er Jahren, kurz nachdem der Mini-Rock seinen Siegeszug antrat. Schnell gab es unzählige Varianten der minimalistischen Arsch-Bedeckung. Als Material nutzte man glänzendes Satin, robustes Leder oder sie wurden gestrickt oder gehäkelt. Von Anfang an waren aber vor allem die selbstgemachten Hotpants beliebt. Der große Vorteil: Da die Ränder dieser Pants immer weiter ausfransen, wird nach und nach auch immer mehr Arsch sichtbar!

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