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Mehr Besucher für die Webseite

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 5. November 2014

Mehr Besucher für die Webseite durch Toplisten

Um mehr Besucher auf die eigene Internetseite zu locken, tun Besitzer eine Menge. Denn eine ansprechend gestaltete und mit fachlich korrektem Content ausgestatteten Seite allein kann man keine Top-Platzierungen bei den Suchmaschinen erreichen. Vielmehr muss diese für die Suchmaschinen optimiert und mit anderen themenrelevanten Seiten verlinkt werden. Eines der Schlagwörter, die man in diesem Zusammenhang immer wieder hört, sind die Toplisten. Doch was steckt dahinter und wie funktioniert das System?

Was sind Toplisten?

Als Toplisten werden Listen bezeichnet, in denen Links eingetragen werden, die sich thematisch sehr ähneln. Als Besitzer einer Webseite kann man diese dort eintragen und Suchende werden automatisch zur Seite geführt. Man kann so die Internetseite bestens bewerben, ohne das man dafür einen großen Aufwand betreiben oder viel Geld ausgeben muss. Durch die verstärkten Besuche auf der Internetseite wird diese automatisch bekannter und für die Suchmaschinen interessanter. Sie bewerten sie besser und stufen sie daher bei den Suchergebnissen auch höher ein.

Die Vorteile

Einen Nachteil bei den Toplisten gibt es eigentlich nicht. Man kann nur Vorteile daraus ziehen, wenn man sich bei guten Anbietern einträgt. So ist ein solcher Eintrag in der Regel kostenlos. Er ist schnell erstellt und wird dafür sorgen, dass mehr Kunden und Interessenten auf der eigenen Internetseite vorbeischauen. Handelt es sich um eine Internetseite, mit der Geld verdient werden soll werden die Aufträge und somit auch die Einnahmen steigen. Ist der Eintrag einmal erledigt, muss man sich nicht weiter darum kümmern. Er bedarf keiner Pflege und sollte lediglich geändert werden, wenn es gravierende neue Ausrichtungen auf der Internetseite gibt.

Wie funktioniert die Anmeldung und was wird dafür benötigt?

Um sich bei einer Topliste eintragen zu können, benötigt man im ersten Schritt eine Internetseite, die möglichst ansprechend gestaltet wurde. Hinzu kommt ein Banner, den man entweder selbst gestalten kann oder den man online gestalten lässt. Dies ist unter anderem mit Hilfe eines Bannergenerators (http://www.banner-generator.net/) möglich. Die Erstellung ist kostenlos und der Banner kann frei verwendet werden.

Als nächstes werden einfache HTML Kenntnisse benötigt, um den Banner einbinden zu können. Hierfür gibt es meist genaue Anleitungen, die lediglich befolgt werden müssen. Zu guter Letzt sollte ein Slogan oder eine Farbe gewählt werden, die immer im Zusammenhang mit der Internetseite verwendet werden und somit einen Wiedererkennungswert erzeugen. Besonders wichtig ist dies, wenn man irgendwann einmal viel Erfolg mit der Internetseite hat und zu einer „Marke“ geworden ist.

Wie findet man gute Toplisten?

Beispiel einer guten Topliste für private Anbieterinnen: slip100.com

Gute Fetisch Toplisten kann man finden, indem man einfach einmal die passende Begriffe in den Suchmaschinen eingibt und dann schaut, welche Angebote angezeigt werden. Mit einem Klick auf die einzelnen Listen kann man sehen, welche Internetseiten dort bereits eingetragen sind und ob diese vom Thema her gut zur eigenen Seite passen würden. Nur wenn dies so ist, sollte man die eigene Seite auch dort eintragen. Es bringt nichts, wenn man abseits des eigenen Themas arbeitet, da dies nur wenig neue Besucher und Kunden auf die eigene Internetseite bringen wird.

Zu guter Letzt ein Tipp: Im Leben ist es so, dass die wichtigen Dinge immer ein wenig Zeit benötigen, bis sie sich so entwickeln, wie man sich dies gerne wünscht. Dies betrifft auch die Toplisten und den erhofften „Besucheransturm“. Es können also Tage vergehen bis sich der Eintrag bemerkbar macht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass er umsonst war. Ganz im Gegenteil. Kostenlose Werbung kann nie umsonst sein und wird am Ende immer Vorteile mit sich bringen.

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