Mann | Crazyslip

Mann entführt Bondage-Fetischisten: 2 Jahre Knast

Magazin 18. April 2014

Wie die Frankfurter Neue Presse berichtet, hat das Landgericht Frankfurt einen jungen Mann zu einer Haftstrafe von zwei Jahren verurteilt, weil er das mit den Fesselspielen eindeutig falsch verstanden hatte. Der 22-jährige Täter hatte sich nämlich mit einem weiteren Mann sowie einer Frau an der Entführung und Nötigung eines Fetischisten beteiligt.

Das Opfer hatte sich zuvor im Internet als Sklave für Fesselspiele zu Verfügung gestellt und war daraufhin von einer an der Freiheitsberaubung beteiligten Frau kontaktiert worden. Diese stellte dem Bondage-Fan dann zusammen mit dem nun Verurteilten und einem weiteren Komplizen eine Falle. Zu dritt brachten sie den Fetischisten in ihre Gewalt und fuhren mit ihm quer durch NRW, wobei sie unter anderem in Essen und Köln anhielten. Die Täter zwangen ihr Opfer dann dazu, insgesamt 17.000 Euro an einem Geldautomaten abzuheben und sie ihnen auszuhändigen. Anschließend brachten sie den Mann in ein abgelegenes Waldstück und ließen ihn dort zurück.

Vor Gericht stellte sich heraus, dass der zu der Haftstrafe Verurteilte sich an der Aktion beteiligt hatte, da er seine weibliche Komplizin anscheinend hatte beeindrucken wollen. Wie die Frankfurter Neue Presse unter Berufung auf Justizquellen schreibt, setzte der zuständige Richter das Strafmaß aufgrund einer „erheblichen Reifeverzögerung“ des Beklagten trotz dessen Volljährigkeit nicht nach dem Erwachsenen- sondern noch nach dem milderen Jugendstrafrecht fest. Über etwaige Strafen für die anderen beiden Entführer ist bislang nichts bekannt.

Die skurril Episode zeigt einmal mehr, dass man bei Kontakten dieser Art besondere Vorsicht walten lassen sollte. Vor allem, wenn ein reales Treffen geplant ist, sollten zuvor so viele Sicherheitsvorkehrungen wie möglich getroffen werden. Dazu kann das Treffen in der Öffentlichkeit genauso gehören, wie eine Aufnahme der Personendaten, die dann gespeichert oder an eine Vertrauensperson geschickt werden.

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Wie tickt ein durchschnittlicher Fan von getragenen Slips?

Wäsche Fetisch 4. April 2014

Im Rheinland gibt es eine alte Volksweisheit, die besagt: „Jeder Jeck is anders“. Das will sagen, dass jeder Mensch ein Unikat ist und seine ganz persönlichen Eigenschften hat, die ihn einzigartig machen. Dennoch hat das Team von Crazy Slip sich ein Herz gefasst und in minutiöser Forscherarbeit ermittelt, ob es einen durchschnittlichen Slip-Fetischisten gibt. Und tatsächlich. Es ist uns gelungen, ein Profil des durchschnittlichen Liebhabers von duftender Unterwäsche aufgrund von ausgesuchten Kriterien zu erstellen. Die Angaben sind zwar auschließlich als statistische Größen relevant, dennoch sind sie ziemlich aufschlussreich, zumindest aber unterhaltsam zu lesen…

Der durchschnittliche Höschenfetischist ist männlich und 35 Jahre alt. Er ist heterosexuell veranlagt und trägt selber am liebsten Boxershorts und Slips. Er trägt seine eigene Unterwäsche in der Regel einen Tag, bevor er sie wechselt. Eine maximale Tragedauer ein und derselben Unterhose hängt von den Umständen ab und ließe sich im Notfall auf unbestimmte Zeit verlängern.

Der Durschnittsslipfetischist hat sich schon mal selbst in Unterwäsche befriedigt und er hat selbst auch schon öfters an einem getragenen Höschen einer Frau gerochen. An getragener Unterwäsche eines Mannes hat er indes noch nie in seinem Leben gerochen. Dafür hat er aber schon wiederholt an einem von einer Dame getragenen Höschen geleckt, findet es erregend und ist bereit, es erneut zu tun.

Der durchschnittliche Höschenliebhaber hat schon mal ein Bild von seiner eigenen Unterwäsche gemacht und geteilt, da er es selbst geil findet, wenn anderen Menschen seine Unterwäsche gefällt. Er hat keine Höschen verkauft oder verschenkt, würde dies aber von anderen Personen annehmen.

Die Vorliebe für Duftslips wurde ihm recht früh in der Pubertät bewusst. Heute genießt er regelmäßig den Duft von Frauenhöschen und schwelgt in den Aromen, die für ihn die Lebensqualität steigern. Entscheidend für die Güte eines Höschens sind für ihn die Intensität des Geruchs sowie der Grad der Feuchtigkeit eines getragenen Höschens.

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10 Tipps für den perfekten Flirt

Magazin 6. Dezember 2013

Es gibt keine zweite Chance, einen ersten guten Eindruck zu hinterlassen. Diese Weisheit kommt nicht von ungefähr. Wenn man bedenkt, dass Menschen in Sekunden entscheiden, ob sie mit einer Person ins Bett gehen würden, dann sollte Mann/Frau möglichst schon beim ersten Treffen punkten. Wer die folgenden Regeln einhält, kann beim Flirten praktisch nichts falsch machen…

 

 

1. Überlege Dir ruhig, was Du als erstes sagst. Du kannst Dir mehrere Einstiege für ein Gespräch zurechtlegen.

2. Gutes Benehmen sollte selbstverständlich sein. Nichts aber ist schlimmer als jemand, der sich bemüht, den Heiligen zu spielen. Nette, zuvorkommende Gesten macht man einfach nebenbei.

3. Lachen ist erlaubt. Aber verzichte auf ständiges, schallendes Gelächter! Ein herzliches, ehrliches Lachen im passenden Moment wird als etwas Besonderes empfunden und dankbar aufgenommen.

4. Kein Gelaber! Phrasendrescherei und Floskeln wie z.B. „früher war alles besser“ oder, ganz peinlich, „kein Schwanz ist so hart wie das Leben“ und ähnlicher Mist sind verboten. Nur Schleimer machen Komplimente, die sie nicht so meinen.

5. Halte Augekontakt. Wenn Du direkten Blicken ausweichst, denkt Dein Flirt, dass Du eine schwache Persönlichkeit bist und etwas verbirgst.

6. (Als Mann) Eine ruhige, tiefe Stimme vermittelt Selbstbewusstsein und gute Gene.

7. (Gilt auch für Männer) Gerne mal provozieren! Freche Bemerkungen, die mit einem charmanten Lächeln geäußert werden, sind der Inbegriff von Männlichkeit.

8. Die Dame darf reden. Sie erkennt einen stabilen Gentlema mit Klasse daran, dass er eher den Mund hält und zuhört. Das wirkt bescheiden, höflich und geheimnisvoll. Mann muss sich allerdings keine stundenlanges, egozentrisches Gesülze anhören. Es gibt Grenzen.

9. Nicht verkrampfen. Sei locker und nimm Dich selbst und die Situation nicht allzu ernst. Leichtigkeit ist das Zauberwort. Mit ein wenig Selbstironie signalisiert Du Gelassenheit und dass Du Dein Leben im Griff hast.

10. Sprich mit Respekt und Aufrichtigkeit von früheren Beziehungen (sollte die Sprache darauf kommen). Das wirkt edel und charakterstark.

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Vergessene Sex-Rekorde, Teil 2

Magazin 5. Dezember 2013

Sexualität kann Menschen zu ungewöhnlichen Handlungen motivieren, manchmal werden dabei aber auch echte Höchstleistungen oder Pioniertaten vollbracht. Das Crazy Slip Magazin kramt in einer neuen Kurzreihe vergessene Heldentaten aus dem sexuellen Bereich wieder hervor…

 

  • Laut dem englischen Sexualforscher Dr. Vernon Coleman hatten US-Filmstar Mae West und ein Lover namens Ted den längsten dokumentierten Sex. Der Verkehr dauerte 15 Stunden.
  • 1.300 vor Christus brachten Ägypter von einer „Spritztour“ in Lybien 13.230 Geschlechtsteile mit. Die meisten davon waren menschliche Penisse.
  • Sharon Kane ist die ungekrönte Porno-Weltmeisterin. Denn sie hat bis 1997 in 654 Sexfilmen alles gegeben, womit sie in Bezug auf die Häufigkeit ihrer Auftritte als unangefochten gilt.
  • Heiratschampions sind Richard und Carole Roble aus South Hempstead, New York. Sie heirateten einander insgesamt 56 Mal.
  • Sir Temulji Bhicaji Nariman und Lady Nariman halten den Rekord für die längste Ehe. Sie dauerte 87 Jahre. Die beiden wurden 1853 vermählt, als sie fünf Jahre alt waren. Die Ehe endete 1940 durch den Tod des 91-jährigen Mannes.
  • Ida Stern und ihr Mann Simon aus den USA wurden geschieden, als sie 91 und 97 Jahre alt waren.
  • Der erste Vibrator wurde 1869 Frauen zur Verfügung gestellt. Er sollte als medizinisches Instrument dem Krankheitsbild der „Hysterie“ Abhilfe schaffen.
  • Die von Männern praktizierte autoerotische Asphyxie gilt als gefährlichste Sexpraktik. Die Masturbierenden drehen sich mittels Schnürung der Kehle die Luft ab, um einen stärkeren Orgasmus zu erleben. Jährlich sterben so bis zu 1.000 Männer. Unter anderem Schauspieler David Carradine fiel autoerotischer Asphyxie zum Opfer.
  • Als älteste männliche Jungfrau gilt unter Historikern der Physiker Sir Isaac Newton. Er starb mit 84 Jahren ohne jemals sexuelle Erfahrungen gemacht zu haben.
  • Der Brite Sean Steward wurde 1998 Vater eines Sohnes. Er war zu diesem Zeitpunkt 12 Jahre alt, was ihn zum jüngsten bekannten Vater macht.
  • Die Amerikanerin Arceli Keh gebar 1996 im Alter von knapp 64 Jahren eine Tochter. Damit gilt sie als älteste Mutter der Welt. Les Colley wurde mit 93 Jahren Vater und starb kurz vor seinem 100. Geburtstag.
  • Martina Fichte aus Herbolzheim, Baden-Württemberg küsste im Juli 1997 in 5 Stunden 5.001 Münder. Geknutscht wurden Frauen, Männer und Kinder.
  • Das amerkanische Ehepaar Roberta und Mark Griswold knutschte 29 Stunden am Stück und hält offiziell den Rekord in dieser Disziplin.

 

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15 unnütze Sex-Anekdoten

Magazin 4. Dezember 2013

1. Das Naseninnere ist neben den Genitalien und den Brüsten die einzige Körperregion, die während sexueller Erregung anschwillt. Der Grund: es besteht aus demselben sensiblen Gewebe wie der Penis.

2. Menschen sind nicht die einzigen Säugetiere, die Oralsex praktizieren. Schimpansen, Hyänen und Ziegen tun es auch.

3. Wenn Männer zwei Penisse haben, spricht man von Diphallia.

4. Die Samenzelle der Maus ist länger als die des Elefanten.

5. Fast alles Säugetiere außer dem Menschen haben einen Penisknochen (wie Hunde und Bären).

6. Trotz ihrer vielen Liebhaber, darunter auch die Berühmtheiten John F. Kennedy, Joe DiMaggio und Fran Sinatra, war es ein Psychiater, der Marilyn Monroe dabei half, kurz vor ihrem Tod ihren ersten Orgasmus zu erleben.

7. Die Klitoris ist weit mehr, als man auf den ersten Blick vermuten könnte. Sie ist wie eine Feder geformt und ca. 8 bis 10 Zentimeter lang.

8. Der französische Präsident Francois Faure starb 1899 während er oral befriedigt wurde. Als sie merkte, dass Monsieur Le Prèsident nicht nur im Unterleib steif geworden war, erlitt die Dame, die den Staatschef verwöhnt hatte, eine Panikattacke, die zu einer Kieferklemme führte. Sie musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, wo sie vom Penis des verstorbenen Präsidenten befreit wurde.

9. Männliche Honigbienen haben nur ein einziges Mal in ihrem Leben Sex. Nachdem sie den Akt vollzogen haben, sterben sie, da ihnen der Bach sowie die Fortpflanzungsorgane aus dem Körper gerissen werden.

10. Der König von Tonga aus dem 18. Jahrhundert, Fatafehi Paulah, sah es als seine Pflicht an, alle Mädchen in seinem Reich zu entjungfern. Da er am Tag bis zu acht Mal ran musste, kam er in seiner Herrschaftszeit auf Sex mit 37.800 Jungfrauen.

11. Laut einer Studie des Kosmetikherstellers Johnson & Johnson vergehen während eines Koitus im Schnitt 7,3 Minuten bis zum männlichen Orgasmus. Um dieses Ergebnis zu ermitteln, wurde bei 1.587 Paaren die Dauer des Sex per Stoppuhr gemessen.

12. Die Strafe für Selbstbefriedigung in Indonesien ist Tod durch Enthauptung.

13. Die weibliche Bettwanze hat keine Genitalöffnung. Das Männchen muss das Weibchen deswegen bei der Paarung mit seinem nadelförmigen Penis aufspießen und so seinen Samen injizieren.

14. Lippenstift soll von den alten Ägyptern erfunden worden sein, um die Damen sexuell anziehender zu machen. Es wird vermutet, dass ein mit Lippenstift geschminkter Mund an die weiblichen Schamlippen im Zustand der Erregung erinnern sollte.

15. Die einzige Funktion der Klitoris ist es, Freude zu bereiten.

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Masturbation Extrem: 6 grausame SB-Praktiken (…und ihre Folgen)

Magazin 4. November 2013

  • Im Jahr 2006 litt ein 35-jähriger Mann aus Serbien unter vorzeitigem Samenerguss. Um sein Leiden zu lindern, wandte er sich nicht an einen Arzt, sondern an einen Wunderheiler, der ihm zum Sex mit einem Igel riet. Der Schnellspritzer erlitt schwere Verletzungen am Penis. Letztlich ging es dann doch in ein Krankenhaus, wo sowohl das ursprüngliche Problem als auch die Verletzungen erfolgreich behandelt wurden. Der Igel überlebte die Vergewaltigung.
  • Die Freundin eines Mannes zündete auf dessen Verlangen hin eine Wunderkerze an und steckte sie ihm in die Harnröhre. Die Folge waren Verbrennungen auf der Eichel mit Bläschenbildung. In einer Not-OP musste ein Teil der Harnröhre neu konstruiert, Teile der Eichel abgetragen werden. Es folgte ein mehrwöchiger Klinikaufenthalt. Noch heute leidet der Mann unter leichten Erektionsstörungen.
  • Der Penis eines 70-jährigen Rentners geriet beim Wechseln der Staubsaugerdüse in den Propeller des Geräts. Erst 12 Stunden später ging er ins Krankenhaus. Bei einer OP wurde die komplette Oberfläche der Eichel abgetrennt, die durchtrennte Harnröhre wurde mit einem Katheter behandelt. Nur langsame Wundheilung trotz Antibiotikagabe.
  • Ein US-Amerikaner masturbierte 1955 mit einer 20 cm langen Schraube, indem er sie sich anal einführte. Dadurch zog er sich Risse im Darm mit starken Blutungen zu. Trotz Not-OP verstarb der Mann an einer Infektion der Bauchhöhle durch Stuhl.
  • Ein 80-Jähriger schnitzte eine Art Vagina in die Rinde eines Baumes und nutzte sie zur Masturbation. Tags darauf fand man ihn tot an derselben Stelle vor. Er hatte sich durch das Reiben an der Rinde den Penis aufgeschnitten und war verblutet.
  • Ein 47 Jahre alter Mann aus Hamburg hatte sich offenbar seit seinem 4. Lebensjahr regelmäßig Maden in den Penis eingeführt, um sich sexuell zu stimulieren. In der Regel wurden die Tiere mit dem Urinstrahl wieder herausgespült. In einem Fall jedoch nicht. Eine Made war bis in die Blase gewandert, wo Ärzte eine 1,3 cm lange Larve fanden. Die Mediziner entfernten das Tier und erlösten den Mann vom schmerzhaften Harnstau.

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Wusstest Du schon, dass…? Irre Sex-Facts, Teil 1

Magazin 4. November 2013

Man lernt nie aus. Selbst wenn Du dachtest, ein/e Experte/in in Sachen Sex zu sein, werden Dich die folgenden Fakten sicher überraschen. Hast Du zum Beispiel gewusst, dass…

  • sich das das äußere Drittel der weiblichen Vagina beim Orgasmus im 0,8-Sekunden-Rhythmus fünf- bis zwölfmal zusammenzieht? Das sind bis zu 900 Kontraktionen pro Minute. Fachleute nennen dieses Phänomen eine „orgastische Manschette.
  • jeder Mann durchschnittlich etwa 8 Prozent seines Lebens mit einem steifen Penis verbringt . Zusammengenommen kommen Männer in 60 Jahren so auf eine Erektionsdauer von insgesamt 5 Jahren.
  • Penetration alleine bei 2/3 aller Frauen nicht reicht, um sie zum Orgasmus zu bringen. Die meisten Frauen kommen aber durch Stimulation der Klitoris zum Höhepunkt.
  • die Britin Michelle Thompson unter der seltenen Krankheit PSAS (Persistent Sexual Arousal Syndrome) leidet, die ihr täglich quälende 300 Orgasmen am Tag beschert!? Diese auf Deutsch „andauerndes sexuelles Erregungssyndrom“ genannte Störung führt bei Frauen zu einem Zustand der Dauererregung. Wie bei dieser jungen Dame aus den USA…

  • rund 200 Kilometer Penislänge  eine Frau mit durchschnittlicher Sexfrequenz während ihres gesamten Lebens penetrieren? Das ist länger als die Autobahnstrecke Köln-Frankfurt.
  • weltweit  in jeder Sekunde online etwa 30.000 Sex-Filmchen angesehen werden?
  • mehr als ein Viertel der Deutschen während des Sex an Urlaub, knapp 14% an den Job, 12% an die Kindererziehung, 6% Prozent ans Kochen und 4% an Sport denken?
  • in Deutschland  nach Schätzungen der Bundesregierung rund 400.000 Frauen als Prostituierte arbeiten? Auf eine Hure kommen täglich etwa 3 Kunden. Jeden Tag nehmen zwischen 1,2 und 1,5 Millionen Männer die Dienste einer Prostituierten in Anspruch.
  • in den USA jeden Tag im Schnitt drei operative Geschlechtsumwandlungen durchgeführt werden?
  • bei Moskitos der Sex schon nach 3 Sekunden endet? Das ist der kürzeste gemessene Sexualakt der Welt.

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Schnellspritzer – Männer mit vorzeitigem Samenerguss

Magazin 18. Oktober 2013

Manche Girls bei Crazy Slip geben in sexy Cam-Chats sogenannte „Spritzanweisungen“ oder leisten „Abspritzhilfe“. Manche Jungs haben das aber (leider) gar nicht nötig, da sie schneller schießen als Lucky Luke. Wer beim Sex zu schnell absemmelt, leidet an der sogenannten Ejaculatio praecox, auch vorzeitige Ejakulation genannt.

Bei dieser sexuellen Störung des Mannes ist dieser nicht in der Lage, den Zeitpunkt der Ejakulation zu steuern. Er kommt zu früh. Das kann negative Folgen bei Mann und Frau haben und zu verminderter sexueller Zufriedenheit, Leidensdruck und Partnerschaftskonflikten führen.

Bei rund 30% der Männer unter 60 Jahren kommt vorzeitiger Samenerguss vor, damit ist er die häufigste sexuelle Funktionsstörung. Laut einer repräsentativen, internationalen Studie sind ca. 20% der Männer betroffen. Bei manchen ist das nur zeitweise, bei anderen chronisch der Fall. Doch wann liegt eine Ejaculatio praecox vor? Die meisten Definitionen umfassen die folgenden drei Kriterien:

  • die Zeit vom Eindringen des Penis in die Vagina bis zum Samenerguss wird eindeutig als zu kurz empfunden
  • der Betroffene kann die Ejakulation nicht ausreichend kontrollieren
  • daraus entsteht ein erheblicher persönlicher Leidensdruck, gekennzeichnet durch Angst, Frustration, Probleme in der Partnerschaft bis hin zu Verzicht auf Sex

Gesunde Männer kommen im Durchschnitt nach 5,4 Minuten nach Eindringen in die Partnerin zum Samenerguss. Bei der schwersten Form der Ejaculatio praecox, ejakuliert der Mann aber schon vor der Penetration. Das nennt man dann „Ejaculatio ante portas“. In der Vergangenheit war vermutet worden, dass die Ejaculatio praecox rein psychologische Ursachen hat. Mittlerweile geht man aber davon aus, dass der vorzeitige Samenerguss auch teilweise körperliche bzw. neurobiologische Ursachen haben kann.

Es ist aber noch nichts verloren: Man kann denn vorzeitigen Samenerguss behandeln. Da gibt es die Möglichkeit, den Sex bewusst mit der Partnerin zu üben. Der Mann muss zunächst lernen, frei von Druck Spaß zu haben. Dann kann er sich auf die Steuerung seiner Ejakulation konzentrieren. Mit der Zeit ist es möglich den Zeitpunkt des „Kommens“ hinauszuzögern und zu steuern. Außerdem gibt es Kondome mit leicht betäubenden Substanzen, die die Eichel weniger empfindlich machen. Ein Arztbesuch kann ebenfalls entscheidend helfen.

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Mann hatte die falschen Eier in der Unterwäsche

Magazin 18. Oktober 2013

Zollbeamten am Flughafen von Zürich ist ein Vogelhändler ins Netz gegangen, der Eier von geschützten Papageienarten in die Schweiz schmuggeln wollte. Von Brasilien kommend war der Mann in die Schweiz eingereist und hatte versucht, 25 seltene Eier in seiner Unterwäsche an der Kontrolle vorbei zu schleusen. Die Zöllner waren jedoch auf Zack und ertappten den Eierdieb.

Die daraufhin eingeleiteten Ermittlungen ergaben, dass der Verdächtige in den letzten Jahren über 150 Eier von vom Aussterben bedrohten Papageien und Fasanen nach Indonesien, Thailand und Mexiko geschmuggelt und dort verhökert hat. Der Wert der Ware beläuft sich auf 65.000 Franken, umgerechnet fast 53.000 Euro. Die Herkunft der Eier ist noch unklar. Fest steht aber, dass sie von Papageienarten stammen, die dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterstellt sind. Wie die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) mitteilte, zeigen die sichergestellten Beweise außerdem, dass es sich bei dem Verhafteten um einen Schmuggler handelt, der international bestens vernetzt ist und professionell arbeitet.  Der Tierbestand des Mannes umfasste mehrere hundert Vögel, darunter auch sehr seltene und bedrohte Arten.

Bei einem Komplizen des Mannes wurden zudem sieben seltene Papageien entdeckt, deren geschätzter Handelswert sich auf etwa 80.000 Franken oder knapp 65.000 Euro beläuft. Aufgrund der Verstöße gegen Zoll- und Artenschutzbestimmungen müssen die beiden Männer jetzt mit hohen Geldbußen rechnen. Und man selbst muss sich fragen: Was hat sich der Gute dabei nur gedacht? Mit fremden Eiern ist eben nicht zu spaßen, und seien sie auch nur von einem Kakadu. Dass er mit der Polizei zu tun haben würde, weil er mit den falschen Eiern gespielt hat, wird dem Schmierfinken hoffentlich eine Lehre sein. Vogel…

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Crazy Fetisch: Mann will Teppich sein

Magazin 17. September 2013

Georgio T. hat einen extrem ungewöhnlichen Fetisch, wahrscheinlich sogar den speziellsten der Welt: Der 52-Jährige liebt es, wenn man auf ihm herumtrampelt und er wäre deswegen gerne ein – Teppich! In New York hat er mit seiner Vorliebe schon einen nicht zu verachtenden Bekanntheitsgrad erlangt. Das Gefühl, wenn Menschen auf ihm stehen und über ihn laufen macht ihn einfach heiß. Manche Männer leiden darunter, dass ihre Frauen „auf ihnen herumtrampeln“, jedoch ist das meist im übertragenen Sinn gemeint. Doch Georgio meint das buchstäblich so und findet es auch noch geil.

Ganz besonders liebt er das Gefühl, wenn Frauen in Stöckelschuhen auf ihm stehen. Nach eigener Aussage wurde er mit dieser Obsession geboren und mochte es schon als Kind, wenn Gewichte und Menschen auf ihm lasteten. Um seinen ungewöhnlichen Fetisch zu befriedigen, greift Georgio zu ungewöhnlichen Methoden und sucht spezielle Orte auf. Er besucht Veranstaltungen in Manhattan, wickelt sich dort in einen Teppich und stellt ein Schild auf mit der Aufschrift: „Bitte betreten“. Dann heißt es abwarten und auf rege Beteiligung hoffen. Oft wird ihm dieser Wunsch erfüllt. Besonders 2009 war dabei ein erfolgreiches Jahr. Damals stellte er einen persönlichen Rekord auf, als sich zwölf Frauen auf ihn stellten. Im Internet kursiert ein Video der abstrusen Aktion.

Seit einiger Zeit versucht der gebürtige Malteser, der mittlerweile in den USA lebt, Geld amit seinem strangen Fetisch zu verdienen. Zum Preis von 200 US-Dollar kann man sich den „menschlichen Teppich“ für eine Party zu Hause mieten. Dem Teppich-Mann widmete die „New York Times“ bereits eine ausführliche Reportage. Pop-Star Lady Gaga ließ sich ebenfalls dazu bewegen, auf den menschlichen Teppich zu steigen. Großen Gefallen an dem freaky Malteser fand unterdessen das „New York Magazine“. Das Blatt fragte seine Leser in einem Beitrag, ob es sich ihrer Meinung nach um den besten Fetisch der Welt handele.

 

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