Männer | Crazyslip

Mächtige Männer schmücken Damenhöschen

Magazin 8. Oktober 2014

Eine Jungunternehmerin aus Schweden hatte vor einigen Jahren eine recht glorreiche, wenn auch nicht revolutionäre Idee. Isa Lappalainens ließ stinknormale H&M-Schlüpfer mit den Konterfeis von so bekannten Persönlichkeiten wie z.B. Vladimir Putin, Osama Bin Laden oder Mao Tse Tung bedrucken…

Was banal klingt, wurde in kürzester Zeit ein echter Renner. Die Girls dieser Welt fingen an, sich um die Schlüpfer, die mit sexuell angehauchten Sprüchen über den Gesichtern der bekannten Kerle unterhalten, zu reißen. Über dem Bild des russischen Politikers Putin steht zum Beispiel „Put in“. Also eine Aufforderung zum „Reinstecken“. Auf einem anderen Exemplar, das nicht direkt mit dem Koitus zu tun hat, ist zu lesen „Exercise? I thought you said extra fries.“ Und so weiter.

Die Bildmotive sind so vielfältig wie die dazugehörigen Sprüche. Und den Leuten scheinen sie sehr gut zu gefallen. Selbst eine Tyra Banks kommentierte auf Twitter seinerzeit die lustigen Slips, woraufhin es zu einem Verkaufsboom der Teile kam. Isa Lappalainens als Geschäftsführerin von „Glam your Clam“, der Marke unter der die Höschen vertrieben und verkauft werden, erklärte indes, dass sie keineswegs kleine Ziele habe. Vielmehr wolle sie mit ihren Schlüpfern sogar Vicoria’s Secret überholen. Laut Isa steige die Popularität ihrer Höschen stetig, was sie dazu veranlasst habe, ihre Heimat Schweden zu verlassen und in eine australische Großstadt zu ziehen, von wo aus sie ihre Geschäfte besser führen könne.

Den Erfolg ihrer Geschäftsidee erklärt sich die Unternehmerin damit, dass es den Frauen ein Gefühl von Macht verleihe, die Potentaten dieser Welt über ihrer Vagina zu tragen. Damit könne Frau einerseits ihre Respektlosigkeit vor dem vermeintlich großen Einfluss der Kerle ausdrücken, andererseits setzten sich die Damen so symbolisch über die etablierten Rollenbilder hinweg.

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Finsterer Fetisch in China: Männer wollen Frauen beim Drogenkonsum zusehen

Magazin 8. September 2014

In Norden Chinas, nahe der Grenze zu Nordkorea, hat sich in einigen Dörfern ein skurriler Voyeur-Fetisch entwickelt, der mit dem zunehmenden Konsum von Drogen verknüpft ist. Wie das Onlineportal Motherboard berichtete, führte der Export von Crystal Meth aus dem stalinistischen Nordkorea nach China dazu, dass immer mehr junge Leute der gefährlichen Aufputschdroge verfallen. Davon betroffen sind vor allem junge Arbeiterinnen und Arbeiter, die oftmals massiv Überstunden machen, um ihr spärliches Gehalt aufzubessern. Das in geheimen Labors beiderseits der Grenze „gekochte“ Meth wird gerne als Wachmacher bei der anstrengenden Schichtarbeit genutzt, über die für den Körper verheerende Wirkung, vor allem bei Langzeitkonsum, spricht man in China nicht, eine Aufklärung durch die Behörden findet ebenfalls nicht statt.

So kommt es dazu, dass besonders viele junge Frauen in einen Kreislauf aus Drogenmissbrauch, sozialem Verfall und sexueller Ausbeutung geraten. Die Mädchen landen nicht selten in Bordellen oder Karaoke-Bars, wo das Schnupfen von Methamphetamin zur Routine gehört. Zahlreiche Frauen bieten dort mittlerweile ihre Liebesdienste an, um ihre Sucht zu finanzieren, dabei hat sich nun eine Klientel von Freiern entwickelt, die es sexuell stimulierend finden, den Damen beim Rauchen oder Schnupfen von Meth zuzuschauen. Zumeist wird dies in Camsessions gemacht, wonach sich die Voyeure dann oft auch zum Sex mit den Frauen verabreden. Für diese hat diese Art der Ausbeutung fatale Folgen, doch immerhin haben die kommunistischen Behörden in China das Gefahrenpotential dieser Entwicklung erkannt und erste Schritte gemacht, um das Problem zu beseitigen.

In der Vergangenheit kam es daher zu mehreren Razzien in einschlägigen Bars und Clubs, in denen junge Frauen an die Droge herangeführt werden. Zudem ermittelte die chinesische Polizei in der Szene, was zur Aufdeckung eines Netzes von Methküchen und ganzen Laboren geführt hat. Diese befinden sich mittlerweile nicht nur im international isolierten Nordkorea, sondern auch in China selbst. Wie effektiv der Kampf der Behörden gegen den Drogenmissbrauch und die damit verbundene sexuelle Ausbeutung sein wird, bleibt abzuwarten, erste Erfolge wurden jedoch bereits verzeichnet, eine unbekannte Anzahl junger Frauen konnte dem Einfluss der „Drogen-Voyeure“ bereits entzogen werden. Ob die chinesischen Behörden auch eine langfristige Strategie gegen das Phänomen entwickeln werden, ist bislang unklar.

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Männer und Frauen haben sehr unterschiedliche Auffassungen davon, wie die perfekte Unterwäsche aussieht

Wäsche Fetisch 14. Juli 2014

Männer und Frauen stellen sich die ideale Unterwäsche jeweils ganz anders vor. Das ergab eine Umfrage des Herstellers von Unterbekleidung „Bluebella“. Die Damen bevorzugen demnach Dessous in hellen Farben, die schön aussehen aber auch bequem sind. Die Jungs hingegen mögen am liebsten (Damen-) Unterwäsche mit Schleifchen, Spitzen, Haltern und in grellen Farben. Laut der Erhebung möchten aus diesem Grund etwa drei Viertel der Damen nicht, dass ihre Partner für sie die Slips und BHs aussuchen…

Die Herren der Schöpfung möchten sexy Unterwäsche sehen, die möglichst viel enthüllt, sodass rund 54% der befragten Männer BHs wählten, die viel zeigt, knapp 40% von ihnen wählten zudem die aller knappsten Tangas und andere Teile. Das schöne Geschlecht jedoch ist damit nicht einverstanden, da sie in der Regel ihren Hintern am liebsten mit Hotpants bedecken. Fast zwei Drittel der Ladies gaben an, dass ihnen die Bequemlichkeit am wichtigsten ist, wenn sie einen Büstenhalter kaufen, Modelle die den kompletten Busen bedecken, lagen in der Gunst der Damen ganz weit vorne.

Männer sind aber eindeutig mutiger, wenn es um die Farbauswahl geht, denn mehr als die Hälfte der Frauen gestanden, dass sie hier am ehesten zu „Weiß, Schwarz oder Fleischfarbe greifen. Die Jungs wollen hingegen lieber Unterwäsche mit intensiveren Farben sehen, wobei Rot am besten abschneidet. Die Vertreter des starken Geschlechsts erklärten auch, dass sie Auslassungen im Stoff, Spitzen und kleine Schleifen besonders anturnen.

Auch wenn die Männer Spitzen mögen, gaben die Damen zu verstehen, dass sie lieber mit glatten Stoffen und Oberflächen Vorlieb nehmen. Interessant zu wissen ist auch, dass die Kerle zugaben, dass sie besonders von Nylonstrümpfen und Strapsen angemacht werden, während die Girls erklärten, dass ihnen das Anlegen Letzterer zu kompliziert ist.

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Fetischismus rund um den „Mikropenis“

Magazin 6. Januar 2014

girls_laughing_at_youManche Männer mit einem Mikropenis (auch Mikrophallus) machen ihr Manko zur Tugend und verschaffen sich sexuelle Erregung dadurch, dass sich andere Personen (normalerweise sind es Frauen) über ihren kleinen Penis lustig machen. Auch das bewusste Zeigen ihres „Zipfels“ auf Fotos oder in der Öffentlicheit kann sehr stimulierend auf die Betroffenen wirken. Es ist anzunehmen, dass es bei Zurschaustellung des kleinen Geschlechtsteils zu einem Adrenalinausstoß kommt, der ursprünglich durch ein starkes Schamgefühl ausgelöst wurde. Dieses zu überwinden, es auszuhalten oder gar zu genießen, kann von diesen Männern als sexuell erregend und somit als positiv empfunden werden.

Männer mit sehr kleinen Penissen suchen deshalb auch immer öfter nach Frauen, die sich bewußt über ihr „Pimmelchen“ lustig machen, sie deswegen auslachen. In manchen Fällen wollen Männer mit besonders kleinem Penis dabei zusehen, wie Frauen mit einem Mann mit sehr großem Penis Sex haben. Wenn möglich, sollen sich die Frauen währenddessen über das kleine Exemplar des Betroffenen lustig machen. Das ist besonders bei Cuckold-Beziehung zu beobachten. Diese Neigung lässt sich vermutlich nicht nur auf exhibitionistische, sondern vor allem auch auf masochistische Vorlieben zurückführen.

Doch was ist nun eigentlich als „Mikropenis“ zu bezeichnen? Der deutsche Durchschnittspenis misst etwa 14 cm in steifem Zustand. Da viele deutsche Männer einen kürzeren Penis haben und trotzdem noch völlig innerhalb der Norm liegen, ist die Definition dessen, was als „Mikropenis“ gelten soll nicht unumstritten. Generell aber gilt: Als Mikrophallus werden alle Penisse bezeichnet, die im schlaffen Zustand kleiner als 2,5 cm sind. Medizinisch gesehen sind andere Penisse daher vielleicht nich als besonders groß zu bezeichnen, aber sie sind eben auch keine „Mikropenisse“. Laut Studien sollen rund 2 % der Männer in Deutschland einen Mikropenis haben. Das entspricht also etwa 800.000 Personen.

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Die Deutschen lieben Bondage-Sex

Magazin 19. Dezember 2013

cuffsDas Spiel mit Handschellen, Seilen und anderem Fesselwerk erobert die Betten in Deutschland. Und nicht nur knallharte BDSM-Veteranen stehen drauf. Etwa 3/4 der Menschen in Deutschland haben das Fesseln in seinen vielen Spielarten schon Mal ausprobiert. Das beliebteste Utensil: Handschellen. Das eigentlich Reizvolle an Bondage-Sex ist aber die Unterwerfung.

Sich selbst fesseln zu lassen oder das bei dem Partner zu tun, ist für viele Menschen sehr erregend. Mehr als 2/3 haben es schon einmal aus Neugier gemacht, aber mehr als de Hälfte greift regelmäßig auf Bondagemethoden zurück, um ihrem Liebesleben einen Kick zu geben. Rund jeder Dritte findet es stimulierend, seinen Partner zu dominieren. Was die Hilfsmittel angeht, so gibt es ein Präferenzgefälle zwischen den Altersklassen. Ältere mögen lieber das Seil, Jüngere stehen auf Handschellen. Diese werden insgesamt gesehen am liebsten genutzt. Sie führen Handschellen das Bondage-Utensil-Ranking mit 55 Prozent an. Danach kommen Seile und Seidenbänder. Schaut man sich an, wer sich dominieren lässt und wer Macht ausübt, so trennen sich die Bondage-Liebhaber entlang der Geschlechterlinien auf. Männer sind in der Regel lieber dominant, Frauen lieber devot, also unterwürfig.

Rund 44 Prozent der Männer finden es geil, ihre Partnerin zu kontrollieren. Für 55 Prozent der Frauen ist im Gegenzug die zeitweilige Machtlosigkeit das Erregende beim Fesselspiel. Bei einer Erhebung zum Thema fand man außerdem heraus, dass sich die Deutschen bei einer Frage ziemlich einig sind. Bondage gehört zum Sex dazu sagten rund 60 Prozent der Männer und 65 Prozent der Frauen. Beide müssen allerdings in der passenden Stimmung sein, um zu Handschellen und Seilen oder ähnlichem zu greifen.

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Warum das Gehirn das größte Lustorgan ist

Magazin 16. Dezember 2013

brainForscher haben im Rahmen aktueller Studien herausgefunden, dass die Hirnregionen die den Sexualtrieb steuern, bei Männern zweieinhalb Mal größer sind als bei Frauen. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum Männer sich etwa siebenmal so viele Sexualpartner wünschen wie Frauen. Um zu diesen Erkenntnissen zu gelangen, haben amerikansiche Wissenschaftler den Weg der Hirnströme bei Frauen und Männern aufgezeichnet. Dabei machten sie ein zentrale Entdeckung: Frauen denken im Prinzip von links nach rechts und Männer von vorn nach hinten.

Das führt dazu, dass bei Männern die Logik, für die die linke Gehirnhälfte zuständig ist, und die Gefühle, die in der rechten Hälfte wohnen, fein säuberlich voneinander getrennt sind. So gut wie alle Hirnströme bleiben bei den Jungs auf einer der beiden Seiten, was die Fähigkeit fördert, sich gut auf eine bestimmte Aufgabe konzentrieren zu können. Das Gehirn von Frauen verbindet die beiden Hälften viel mehr, sodass die Hirnströme im ganzen Gehirn zirkulieren. Das macht die Damen intuitiver, sozial begabter und sorgt für ein größeres Vermögen, Gefühle zu lesen. Frauenhirne nutzen außerdem rund ein Zehntel mehr Gehirnzellen für das Sprechen und Zuhören. Hinzu kommt auch noch, dass die Brücke, die beide Gehirnhälften verbindet, bei Frauen deutlich dicker ist als bei den Herren. Aus diesem Grund findet bei Frauen auch mehr Kommunikation statt.

Ein weiteres interessantes Forschungsergebnis: das Gehirn trennt nachweislich zwischen Liebe und Lust. Wenn wir sexuell erregt sind, kann eine erhöhte Aktivität im hinteren Teil des Gehirns gemessen werden. Wird Lust in Liebe umgewandelt, durchwandert das Signal den Kopf auch in der Breite und aktiviert im ganzen Gehirn Bereiche, die für Gewohnheiten, die Paarbindung und Süchte zuständig sind. Allerdings wird dann die Aktivität im Lustzentrum schwächer. Aus den Unterschieden zwischen Mann und Frau ergeben sich so zwar viele Missverständnisse, die Gegensätze ermöglichen aber auch erst guten Sex. Denn schon der Volksmund weiß: „Gegensätze ziehen sich an“. Mit ihnen leben lernen ist die Grundvoraussetzung für eine glückliche Partnerschaft.

 

 

 

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Vergessene Sex-Rekorde, Teil 1

Magazin 5. Dezember 2013

Sexualität kann Menschen zu ungewöhnlichen Handlungen motivieren, manchmal werden dabei aber auch echte Höchstleistungen oder Pioniertaten vollbracht. Das Crazy Slip Magazin kramt in einer neuen Kurzreihe vergessene Heldentaten aus dem sexuellen Bereich wieder hervor…

 

  • Wie ihre Tagebuchaufzeichnungen verraten, hatte eine französische Schauspielerin innerhalb von 20 Jahren 16.527 Liebhaber. Das ist die höchste bekannte Anzahl von Affären bei einer Frau.
  • Franzosen haben im Schnitt 151 Mal im Jahr Sex. Ihnen sind die Amis dicht auf den Fersen mit 148 Mal Geschlechtsverkehr.
  • Den ersten Kuss auf der Leinwand konnte man 1896 in dem US-Film „Die Witwe Jones“ sehen. Den ersten Zungenschlag in einer Hollywoodproduktion gab es zwischen Natalie Wood und Schwerenöter Warren Beatty in „Fieber im Blut“ aus dem Jahr 1961. Einer der ersten Dauer-Film-Küsse fand zwischen Ronald Reagans erster Ehegattin Jane Wyman und Regis Toomey in „Schrecken der 2. Kompanie“ 1940 statt: Drei Minuten und fünf Sekunden drückten die beiden Mimen ihre Lippen aufeinander.
  • Jessica Tandy und Hume Cronyn verbrachten die längste Zeit in einem Bett auf einer Bühne. Nach einer Premiere, die 1951 für hitzige Debatten sorgte, spielten die beiden zwei Jahre lang in „The Fourposter“ ein im Bett liegendes Paar.
  • Die ersten Frontaufnahmen eines Mannes wurden im italienischen Film „Inferno“ von 1912 veröffentlicht. Audrey Munson zeigte als erste Frau zeigte 1915 ihren Körper in George Foster Platts Streifen „Inspiration“.
  • In Nordrhein-Westfalen gehen ganze 25% der Menschen am ersten Abend mit einer Bekanntschaft ins Bett. Das macht sie statistisch gesehen zu den „geilsten“ Deutschen.
  • Auf 1.000 Frauen kommen weltweit 1.015 Männer. Den größten Männerüberschuss verzeichnen die Vereinigten Arabischen Emirate, wo auf 336 Frauen 1.000 Männer kommen.
  • Im südfranzösischen Domaine de Lambeyran steht das größte FKK-Gelände der Welt. Es misst 340 Hektar und wird jedes Jahr von 250.000 Nackten besucht.
  • Die ältesten Dildos der Welt stehen in Pakistan. Die phallischen Objekte wurden auf die Zeit um 4.000 vor Christus datiert.
  • Der wohl größte Puff wurde 1899 in San Francisco erbaut. „The Nymphia“ verfügte über 450 Zimmer. Jede Zimmertür war mit einer Scheibe versehen, deren Vorhang nach Einwurf einer Münze für Voyeure angehoben wurde.

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Ein Plädoyer für mehr Sex!

Magazin 2. Dezember 2013

Heute, zu Wochenbeginn nehmen wir uns mal Zeit, um uns noch einmal die Vorzüge von Geschlechtsverkehr ins Gedächtnis zu rufen. Forscher haben nämlich herausgefunden, dass dieser nicht nur allseits beliebt ist, sondern auch die Immunkräfte stärkt. Das ist ja vor allem jetzt, im Winter, sehr nützlich. Und nicht nur das!
Laut einer Langzeitstudie US-amerikanischer Forscher von der Wilkes-Universität in Pennsylvania reicht schon 2 Mal die Woche Bett-Kung Fu, um die Abwehrkräfte des Körpers um 60 Prozent zu steigern. Damit sinkt das Risiko, sich diverse Erkrankungen einzufangen beträchtlich. Auch soll man nach dem Geschlechtsverkehr deutlich besser schlafen als ohne. Laut der amerikanischen Wissenschaftler soll der positive Effekt von einer Runde Sex auf das Herz-Kreislauf-System dem eines Waldspaziergangs auf einer Strecke von zwei Kilometern entsprechen.

All diese Erkenntnisse können getrost als erfreulich bezeichnet werden. Denn seit es Aids gibt, wird Sexualität, die ja die Grundvoraussetzung für unser Leben ist, mitunter als riskantes Unterfangen angesehen, vor allem, wenn man einen promiskuitiven Lebensstil pflegt. Um die Ängste dahingehend zu reduzieren, kann man sich ja diese recht praktischen Nebenwirkungen von Sex, also seine gesundheitsfördernden Eigenschaften, zwischendurch immer mal wieder ins Gedächtnis rufen, um, sollte sie zwischendurch mal getrübt worden sein, wieder verstärkte Lust auf das Rein-Raus-Spiel zu bekommen.

Ein weiterer wichtiger Nebeneffekt ist auch die Völkerverständigung, zu der Sex ohne Zweifel beiträgt. Dann ist da noch der wirtschaftliche Faktor. Man denke nur an die vielen Kondome, die ja auch produziert, beworben und verkauft werden wollen. Die Vorteile sind so zahlreich, dass… Ach, ich stelle einfach mal eine Liste auf…

  • Sex sorgt für Entspannung.
  • Er reduziert das Auftreten von Migräne bei Frauen.
  • Sucht man ihn beim Weggehen und Feiern, lernt man automatisch neue Leute kennen.
  • Kinder werden gezeugt.
  • Sex ist eine Freizeitgestaltung, zu der man den Partner normalerweise nicht lange überreden muss.
  • Sex reduziert die Zeit, die man vor dem Computer verbringt.
  • Man kann Sex auch ohne tolle Schul- oder Ausbildung praktizieren.
  • Er vertreibt Langeweile.
  • Sex führt zu lustigen Situationen, in denen man lachen muss.
  • Sex verbessert die Gedächtnisleistung.
  • Man braucht für Sex nicht unbedingt eine verbindliche Langzeitbindung.
  • Man verbrennt viele Kalorien.
  • Sex kostet (meistens) nichts.
  • Er sorgt für Gesprächsstoff.
  • Schützt Männer vor Schlaganfall und Herzinfarkt.
  • Sex vertreibt miese Laune dank Endorphinausschüttung.
  • Stärkt die Bindung zwischen den Partnern.
  • Und geht (manchmal) schnell…

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Boys in Shorts lassen ihre „Glocken“ klingeln

Magazin 27. November 2013

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft hat die US-Einzelhandelskette Kmart einen Werbespot in Internet gestellt, der vor allem die Damenwelt zum Schmunzeln bringen soll. In dem Clip zu sehen sind sechs attraktive Männer, die, mit festlichem Frack bekleidet, zunächst hinter einem weißen Tisch stehen und mit Metallglocken in den Händen besinnliche Festtags-Melodien läuten. Im nächsten Moment fährt der Tisch dann zur Seite und man sieht die knackigen Boys in Shorts dastehen. Die Unterwäsche ist mit Weihnachtsmustern verziert, das eigentlich Interessante folgt aber wenige Sekunden später….

In einer ordentlich eingeübten Choreo spielen die Jungs die Melodie von „Jingle Bells“ nach, indem sie mit den Hüften schwingen und so ihre eigenen „Glocken“ bimmeln lassen. Oder besser gesagt die „Glocken“ mit den dazwischen hängenden „Klöppeln“. Interessanterweise sind die einzelnen Shorts-Träger jeweils für bestimmte Tonlagen zuständig. Also erklingt je nach „Ausstattung“  hohes und eher leises Klimpern, beziehungsweise lautes und kräftiges Geschepper. Wem’s auffällt: Der letzte Ton erinnert mehr an eine zarte Triangel. Oder bestenfalls an ein Xylophon, als an einen fetten „Klöppel“. Soll uns das etwas sagen…?

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Warum sind vergebene Männer so attraktiv?

Magazin 26. November 2013

Das menschliche Gehirn ist so programmiert, dass es immer das haben will, was am schwersten zu kriegen ist. Auf solche Reize reagiert es immer gleich: Will haben! Zum Beispiel stellt ein Ehering am Finger eines Mannes für die meisten Frauen kein Hindernis dar, sondern eher einen Köder.

So gut wie jede Frau auf der Welt hat sich mindestens einmal in ihrem Leben in einen unerreichbaren, bzw. vergebenen Mann verliebt. Warum verheiratete Männer von einer magnetischen Aura umgeben sind, weiß Dr. Thomas Lewis, Co-Autor des Buches „A general theory of Love“. Das ist der Schlüsselsatz:

„Alle Frauen sind irgendwann einmal dem Charme eines vergebenen Mannes erlegen, weil unser Gehirn darauf eingestellt ist, alles zu wollen, was man schwer erreichen kann.“ Psychologen erklären, dass der „Besetzt“-Status wie eine Droge wirkt. Das Gehirn reagiert mit dem Signal „Ich muss das haben!“. Das Verlangen verstärkt sich, der Dopamin-Pegel steigt, was dazu führt, das jede Frau in diesem Zustand mit besonderem Nachruck und Entschlossenheit versuchen wird, ihr Ziel zu erreichen.

Was Frau zu Beginn der Jagd wissen sollte, begreift sie aber zumeist erst am Ende und zwar, dass der besagte Mann gerade aufgrund seines Status „vergeben“ so anziehend wirkt. Wäre er solo oder nicht in einer langen Beziehung oder verheiratet, wäre er auch nicht so attraktiv. Stellt eine Frau fest, dass ein Mann mit einer anderen zusammen ist, die sie außerordentlich schätzt, oder von der sie eine besonders hohe Meinung hat, stuft ihr Gehirn ihn als „qualitativ hochwertige Ware“ ein.

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