Kim Kardashian | Crazyslip

Tschüss Cameltoe! Neue Slip-Einlagen gegen Schamlippen-Abdruck

Magazin 28. Oktober 2013

In der englischen Sprache hat sich ein Begriff eingebürgert, den so gut wie jede Frau kennt. Trägt sie eine zu enge Hose, fühlt sich das im Schritt nicht nur unbequem an, von außen betrachtet ist die unvorteilhafte Passform als sogenannte Cameltoe (engl. für Kamelzehe ) zu sehen. Paparazzi knipsen mit Vorliebe Promi-Damen, bei denen sich die Schamlippen in zu knappen Jeans, Shorts oder Biki-Unterteilen abzeichnen. Jetzt soll damit aber Schluss sein. Speziell für optische Zwecke entwickelte Produkte sollen die Optik gespaltenen Schamlippen vermeiden.

Das US-Unternehmen Cuchini vertreibt dazu Spezialeinlagen unter dem Motto „Our Lips Are Sealed“ („Unsere Lippen sind versiegelt“), die in den Damenslip eingelegt einem Cameltoe vorbeugen. So kann Frau auch körperbetonte Hosen tragen, ohne unfreiwillig durch  gespreizte Schamlippen“ aufzufallen. Die Einlagen schlagen mit rund 17 Dollar (etwa 12 Euro) zu Buche. Was lustig klingt, meint die Herstellerfirma allerdings tatsächlich ernst. „Sie müssen sich nie wieder schämen. Benutzen Sie einfach diese bequeme und zuverlässige Verstärkung.“ Sagt die Hersteller im Rahmen seiner Anti-Kamelfuß-Kampagne.

Und die Werbung zeigt allmählich Wirkung. Sogar Promis wie erst vor kurzem Reality-TV-Star Khloé Kardashian gab zu, die Slip-Einlagen gegen ihre chronische Kamelzehe ausprobiert zu haben. Die Schwester von Kim Kardashian ließ zunächst öffentlichkeitswirksam wissen, dass sie permanent mit der Cameltoe zu kämpfen hätte. Es sei nun mal so, sie habe es nicht unter Kontrolle, klagte die 29-Jährige. Daraufhin versuchte es Khloé mit dem Cameltoe-Stopper. Aber auch das war am Ende nicht das Gelbe vom Ei. Die Einlagen seien ihr zu unbequem, beschwerte sich die Selbstdarstellerin.

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Kein Schlüpfer-Alarm bei Daniela Katzenberger

Magazin 22. Oktober 2013

Viele Promis, von Kate Moss über Kim Kardashian bis Rihanna und Lindsay Lohan lassen es ab und zu mehr oder weniger absichtlich drauf ankommen und gewähren Paparazzi einen Blick auf ihre Pflaume. Das kann den Fame-Faktor erhöhen, peinlich sein oder den Ruf schädigen – auf jeden Fall sorgt man damit für ein wenig Gesprächsstoff. Der Katze kann das aber nicht passieren. Sie hat schlichtweg zu viel Schiss vor kompromittierenden Momenten und verlässt das Haus nie, aber auch wirklich nie ohne einen Slip. Ihre Paranoia geht sogar so weit, dass sie auch für Eventualitäten gewappnet ist und so hat sie immer einen extra Ersatz-Slip in ihrer Handtasche versteckt.

Sie geizt also nicht nur mit ihren (mehr oder weniger) schwer verdienten Moneten, sondern auch mit den wirklich interessanten Reizen. Einblicke in ihr Allerheiligstes gewährt die 27-Jährige daher nur in ihrem neuen Buch „Katze küsst Kater – Mein Buch über die Liebe“. Darin findet sich auch ihr Schlüpfer-Bekenntnis, also ihr fester Grundsatz, dass „unten ohne“ nicht in die Tüte kommt. Demnach könnte es ja passieren, dass sie „nachher auf irgend so einem Kunstlederteil“ (was denn genau für ein TEIL??) sitzt, „der Rock verrutscht – und auf einmal macht es ´plopp´“, wenn sie aufsteht… Nein,nein. Dieses Risiko ist der Katze eindeutig zu groß. Deswegen ist der Schlüpfer zum Wechseln immer griffbereit. Und praktisch aufbewahrt wird er auch noch. Damit der Rettungs-Schlüpfer nicht verfusselt und verdreckt wird er nicht einfach in die Tasche gestopft, sondern in einem Überraschungsei aufbewahrt. Die Plastikeier seien toll, denn die hätten genau die richtige Größe für einen Mini-String, so Daniela.

 

 

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