Job | Crazyslip

Psycho-Störung mit Job als Unterwäsche-Model geheilt!

Magazin 8. August 2014

Die Britin Roxy Drummond hatte es wirklich nicht leicht im Leben. In der Schule wurde sie oft von ihren Klassenkameraden wegen ihres Aussehens gehänselt und zwar so sehr, dass sie einen dauerhaften psychischen Schaden davontrug. Die heute 24-Jährige entwickelte eine sogenannte Dysmorphophobie. Diese Störung haben Menschen, die glauben, ihr Körper sei extrem hässlich und verformt. Sie erleben einen extremen psychischen Leidensdruck, der ihnen ein normales Leben quasi unmöglich macht. In Roxies Fall ging das so weit, dass die junge Frau abends nicht einmal mehr ungeschminkt schlafen gehen wollte.

Geholfen haben ihr allerdings ihre Familie und Freunde, die auf sie einredeten und dazu aufforderten, sich selbst zu akzeptieren. Sie erklärten ihr zudem, dass sie nicht hässlich, sondern im Gegenteil, sehr hübsch sei. So hübsch nämlich, dass sie es gar mit einer Karriere als Model für Unterwäsche versuchen solle. Roxy verfügt in der Tat über einen phanomenalen Körper, der sie für sinnliche und schöne Fotos in Dessous geradezu prädestiniert. Zunächst glaubte Roxy den Beteuerungen ihrer Lieben nicht, knipste aber zwanghaft Fotos von sich selbst, bevor sie das Haus verließ, um zu checken, ob sie akzeptabel aussieht.

Drei bis vier Mal die Woche aktualisierte sie so ihre Pics auf Profilen in sozialen Netzwerken und bekam nach und nach Komplimente dafür. Das steigerte ihr Selbstwertgefühl und sie begann, sich in ihrer Haut wohler zu fühlen. Als sie schließlich einer professionellen Fotosession zustimmte, setzte sich der positive Wandel in ihrem Leben fort und sie posierte immer öfter vor der Kamera, vor der sie sich äußerst wohlfühlt. Mittlerweile ist Roxy ein gefragtes Dessous-Model, die Arbeit in sexy Unterbekleidung hat ihr geholfen, ihre Störung ein für alle Mal zu überwinden.

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Getragene Slips verkaufen als Job

Slips verkaufen 30. April 2014

Als Anbieterin von getragener (Unter-) Wäsche ist man Teil einer wachsenden Industrie, denn längst handelt es sich nicht mehr um eine Randerscheinung. Männer, aber oft auch Frauen, genießen es, sich auf Online-Portalen über ihre Vorlieben für die Kleidung einer attraktiven Person auszutauschen und mit ihren Fetischobjekten zu handeln. Es gehört für sehr viele moderne Menschen mittlerweile zum Teil einer hohen Lebensqualität.

Die Vorteile für die Mitglieder von Crazy Slip liegen unter anderem darin, dass die Wäsche-Anbieterin dem Kunden gegenüber auf Wunsch völlig anonym bleibt. Die Community dient als Treffpunkt und Marktplatz fur Anbieterinnen und Interessenten. Viele Mitglieder sehen CS auch als Alternative zu sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook. Des Weiteren haben die User bei Crazy Slip bei ihren Verkäufen und Transaktionen rund um getragene Slips freie Hand und werden nicht von den Betreibern mit Provisonsforderungen behelligt. Mit einem monatlichen Beitrag (z.B. 24,99 Euro pro Monat für die exklusive Premiummitgliedschaft) sind alle Kosten für die Mitgliedschaft abgegolten.

Die Mitglieder agieren eigenständig, Crazy Slip sorgt nur dafür, dass alles geregelt abläuft und keine rechtlich fragwürdigen Handlungen stattfinden. Das Angebot auf dem Portal geht aber weit über benutze Slips, bzw. getragene Höschen hinaus. Außer gebrauchter Kleidung wird so gut wie alles zum Kauf angeboten, was der menschliche Körper hergibt. Zum Beispiel verkaufen manche Anbieterinnen ihre abgeschnittenen Haare oder Fingernägel an Käufer, die daran interessiert sind und das als ihren Fetisch genießen.

Anbieterinnen von getragenen Slips und Co. brauchen im Prinzip nicht viel mehr als einen Internetzugang, ein Folienschweißgerät und eine gute Gesundheit. Nützlich sind zudem ein Paypal Account oder auch eine Affinität zu Amazon von Vorteil, da gerne auch mit Amazon-Gutscheinen bezahlt wird. Auch diese Einnahmen aus Geschäften, die durch Kontakte bei Crazy Slip entstehen, müssen beim Finanzamt angegeben werden. Über die Regeln, Bedingungen Frei- und Höchstbeträge informiert man sich am besten auf der Webpräsenz des Finanzamts..

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11 Styling-Tipps für den Job

Magazin 22. Oktober 2013

Eigentlich sollte klar sein, dass man im Büro, in der Uni oder eben da, wo man jeden Morgen auftaucht, nicht mit einer Optik aufschlagen sollte, als hätte man die ganze Nacht gehurt. Aber oft stellen die einfachsten Styling-Regeln für viele Mädels eine geradezu übermenschliche Herausforderung dar. Deswegen hat das Crazy Slip Magazin 11 Tipps für einen souveränen Auftritt zusammengetragen, die jede befolgen kann…

1) Bedecke die Augenringe
Wenn Du sie hast, siehst Du verschlafen aus. Im Büro kommt das aber nicht gut.

2) Trage gleichmäßig Puder auf
Am besten, Du trägst Puder auf, der exakt deinem Teint entspricht. Stelle Dich, bevor Du aus dem Haus gehst, ein-zwei Meter entfernt vor den Spiegel und checke, ob man Flecken sieht. Wenn das so ist, dann versuche, das auszuglätten.

3) Feuchtigkeitspflege
Keiner mag tockene, schuppige haut. Eine Feuchtigeitscreme verleiht Dir ein frischeres Aussehen.

4) Mascara ist Pflicht
Trage ein wenig Mascara auf, so wirkst Du wacher und gepflegter.

5) Ein bisschen Farbe auf die Lippen…
Bringe etwas glanzvolle Farbe auf den Mund, um die Lippen zu betonen. Aber übertreibe nicht. So ziehst Du die Aufmerksamkeit auf Deinen Sprechapparat und man wird Dir genauer zuhören.

6) Keinen knalligen, blauen Lidschatten
Das wirkt nur, als hättest Du einfach zu viel Schminke drauf.

7) Keine falschen Wimpern
Es sei denn, Du arbeitest beim Fernsehen. Ansonsten ist es vollkommen überflüssig, sich falsche Wimpern aufzukleben.

8) Kurze, saubere Fingernägel
Durchsichtger Nagellack ist gefragt. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, lange, falsche Nägel kämen gut an. Am besten noch solche mit grandiosen Mustern, ja ja.. Wenn man die Nägel beim Tippen auf der Tastatur klappern hört, sind sie zu lang!

9) Sparsam mit dem Parfum
Deine Kollegen sollten Dein Parfum nicht riechen, solange sie Dich nicht umarmen. Jeder hat einen anderen Geruchssinn- und Geschmack. Es gibt auch Menschen, die gegn Parfums allergisch sind.

10) Selbstbräuner vermeiden
Die Mehrheit der Menschen, die Selbstbräuner benutzen, schmiert sich ein…

11) Enthaare Deine Beine!
Punkt.

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