J.Lo | Crazyslip

Promi-Damen tragen einfach nicht gerne Unterwäsche…

Magazin 25. August 2014

Wenn sie im modischen Sinne besonders hell erstrahlen und uns ohne Worte lassen wollen, entscheiden sich weibliche Stars immer öfter für extrem provokante Outfits. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Unterwäsche, die auffällig durch Abwesenheit glänzt. Die letzte Ausgabe der MTV VTA Awards war wieder einmal ein Anlass sich zu fragen, ob diese Frauen nun eigentlich als angezogen, oder doch eher als ausgezogen zu bezeichnen sind. Auf dem roten Teppich in Los Angeles hat eine ganze Reihe von Damen gezeigt, dass sie im Prinzip öfter ohne Höschen, Tangas oder Slips unterwegs sind, als mit.

Rita Ora zum Beispiel bleibt dem Prinzip der Ausschnitte und Risse in ihrer Garderobe treu. Die Sängerin sah bezaubernd aus in einem roten Satinkleid, wirkte dabei aber so, als hätte sie sich eher etwas umgehangen, als sich wirklich angezogen.

J.Lo präsentiert ihren durchtrainierten Schlangenkörper bei jeder Gelegenheit, gerne auch in Kleidern, die beim geringsten Windhauch mehr zeigen als verhüllen. Die Diva hat damit auf jeden Fall Aufsehen erregt, ob sie sich aber auch wohlgefühlt hat, bleibt fraglich.

Taylor Swift wurde ja schon oft als Modeikone bezeichnet, doch dieses Mal darf bezweifelt werden, ob Taylor ihren Fans auch wirklich das gezeigt hat, was diese erwartet haben, denn bei der Galaveranstaltung sah die junge Musikerin eher aus wie eine Trapezkünstlerin.

Ein Ausschnitt bis fast hinunter zum Bauchnabel? Warum nicht? Demi Lovato hat da gar keine Bedenken, allerdings hätte sie sich vielleicht doch eher etwas anderes anziehen sollen, denn dieses Outfit schmeichelt ihren Brüsten nun wirklich nicht.

Amber Roses Styling ist ja stets extravagant, aber zu der MTV-Party tauchte die Freundin von Rapper Wiz Khalifa in einem geradezu surrealen Aufzug auf.

 

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J.Lo provoziert im roten Latex-Kleid

Wäsche Fetisch 8. Mai 2014

Die wohl berühmteste Latina der Welt bringt in Kürze ihr neues, mittlerweile zehntes Studioalbum auf den Markt. Die Scheibe soll A.K.A. heißen und am 17. Juni in den USA erscheinen. Wann die Platte in Europa in den Regalen stehen wird, ist derzeit noch nicht nicht bekannt. Zum Aufwärmen gab es aber schonmal die Vorab-Single „First Love“. Und damit ja keine Gerüchte aufkommen, dass die mittlerweile 44-Jährige etwa von Altersmüdigkeit geplagt werden könnte, wählte sie für das Artwork des neuen Albums einen provokanten Fetisch-Look. Nach dem Motto „Was Rihanna kann, kann ich schon lange“, warf sich Jenny from tha Block in ein knallenges, knallrotes Lack-Kleid mit sexy Schnallen über dem Dekolleté. Die Botschaft: „Seht her! Ich strotze nur so vor jugendlicher Angriffslust und Sex-Power!“

Doch zurück zum Album. Auf A.K.A., das auf Capitol Records erscheinen wird, werden Features von Pitbull, Iggy Azalea, Sia, French Montana, Rick Ross, T.I. zu hören sein. Für die Produktion zeichnen Max Martin, Detail, Diplo, DJ Mustard und Konsorten verantwortlich. Ein offizielles Statement zum Album gab die New Yorkerin ebenfalls ab. „Ich bin viele verschiedene Dinge und ich mache vile verschiedene Dinge. Ich liebe Hip-Hop, Pop, Dance Music und R&B. Ich habe eine Sammlung von Songs kreiert, die sich gut anfühlen und die mich glücklich machen.“, so Jennifer. Ob das auch ihre Fans so empfinden werden, bleibt abzuwarten.

Und obwohl sie mit ihrem angedeuteten Fetisch-Look die Herzen vieler Männer einmal mehr höher schlagen lassen wird, ernetete die für ihre üppigen Rundungen bekannte López aufgrund ihres Modegeschmacks nicht immer nur Beifall. Tierschützer kritisierten sie in der Vergangenheit mitunter stark aufgrund ihrer Vorliebe für Pelze. Der tierische Stoff fand unter anderem auch bei ihrer Modelinie Sweetface Verwendung. Die Tierschutzorganisation PETA versuchte gar mit einer eigenen Internetseite, das Image der Künstlerin zu schädigen.

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