Hotpants | Crazyslip

Dominant: Jessie J flasht Publikum in dunklen Hotpants

Magazin 2. September 2014

Seit Jahren wird sie für ihre kraftvolle Stimme und ihre gewagten Bühnenshows verehrt. Am vergangenen Sonntag jedoch übertraf sich die 26-jährige Sängerin in Sachen Performance und Kleidungsstil selbst. Bei einem Auftritt auf dem Fusion Festival im britischen Birmingham zog Jessie J ihre Fans mit einer furiosen Darbietung und einem extravaganten Dress in ihren Bann. Die Hitmacherin schlug in einem knapp geschnittenen Paar Grannypants auf, die ihre durchtrainierten und endlos langen Beine zur Sensation des Abends machten. Das Girl aus Essex kombinierte den Look mit schwindelerregend hohen schwarzen Lederstiefeln und einem dunklen T-Shirt, was ihr eine geradezu dämonisch-dominante Aura verlieh. Den finsteren Dress unterstrich J mit einem knalligen Farbtupfer in Form ihrer blutrot geschminkten (und wunderbar geschwungenen) Lippen.

Dass der Inhalt hält, was die die Verpackung verspricht, bewies der junge Star dann endgültig mit einer fulminanten Bühnenperformance. In dem physisch anspruchsvollen Akt demonstrierte Jessie, dass sich die unzähligen Trainingseinheiten im Gym gelohnt haben. Mit spektakulären High-Kicks und extrem tiefen Kniebeugen tanzte die Entertainerin ihre Fans fast um den Verstand. Die Noten ihrer Songs traf sie dabei jedoch souverän wie Wilhelm Tell den roten Apfel. Und als ob der energische Auftritt nicht schon genug über die Tanzkünste von Jessie J ausgesagt hätte, postete sie bereits wenige Tage später Bilder vom Videodreh zu ihrer neuen Single, wofür sie eigens nach L.A. geflogen war, um mit dem Choreographen-Team und Mitgliedern aus der Tanztruppe von Jennifer Lopez zusammen zu arbeiten. Letztere sollte sich angesichts der Zielstrebigkeit und Energie ihrer jungen Kollegin wohl besser warm anziehen. Wenn Jessie J in diesem Tempo auch weiterhin durch die Musik-Szene fegt, dürfte nicht nur J.Los berühmter Hintern, sondern auch der von ihr beanspruchte Pop-Diva-Thron schon bald ordentlich wackeln.

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Sibirische Tanztruppe in Hotpants macht die Männerwelt irre!

Magazin 22. August 2014

Sie tragen knappe Höschen, sind jung, schön und heizen trotz ihrer Herkunft aus der kalten russischen Steppe ein wie nix Gutes. Die „Fraules“ aus dem Zentrum für Tanz in Novosibirsk haben mit ihrem Video, auf dem sie ihr Können zeigen, die Welt im Sturm erobert. Die talentierten Girls um Frontfrau Elena Yatkina hindert auch die Eiseskälte in ihrer Heimat nicht daran, regelmäßig zu trainieren und das zahlt sich aus. Die Mädels, die am liebsten in ihren knppen Höschen auftreten, sind so gut, dass selbst die Tazchoreografin von J.Lo sie schon besucht hat.

Den Videoclip haben die „Fraules“ nach eigener Aussage nicht nur gedreht, um damit erfolgreich und berühmt zu werden. Natürlich sollte mit dem Stream in erster Linie die Tanzschule beworben werden, aber nach eigener Aussage haben die Mädchen ihn auch produziert, um zu zeigen, wie schön es in Novosibirsk ist. Aber natürlich hat der Hype um das Video auch dazu beigetragen, die „Fraules“ weltberühmt zu machen. Auch nicht schlecht.

Im Clip selbst sieht man zunächst eine junge Frau, die davon frustriert ist, dass draußen -42 Grad sind, weswegen sie davon träumt, an einem wärmeren Ort zu sein. Zu ihrer Lieblingsmusik fangt sie dann aber an zu tanzen, um sich ein wenig aufzuwärmen, schnell gesellen sich dann noch weitere hübsche Damen hinzu und beginnen, in heißen Hotpants den Hintern kreisen zu lassen. Und dann wird allmählich so richtig losgetwerkt. Den typischen, aufreizenden Modetanz unterrichtet Elena Yatkina indes schon seit Längerem, kann sich aber in letzter Zeit kaum vor Anfragen retten. Allerdings geht sie bei ihrer Arbeit nach strengen Regeln vor. Teenagerinnen, die unter 16 Jahren sind, gibt sie grundsätzlich keine „Twerk“-Stunden.

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Der alljährliche Sommerstreit um die Hotpants

Magazin 11. Juni 2014

Sie sind ein Produkt des gesunden Menschenverstands und gehören zum Sommer wie der Käse auf die Pasta: Hotpants. Wenn die Temperaturen steigen, braucht der Körper einfach Abkühlung und da ist es normal, dass Frauen sich für weniger Textilien entscheiden und kurze Höschen anziehen. Manchen Moralaposteln geht das aber selbst nach über sechs Jahrzehnten, seit die ersten Hotpants auf Damenpopos auftauchten, gegen den Strich. Fragt sich nur: warum?

Den Trend traten wie so oft die Reichen, Schönen und Berühmten los. Bereits in den 40er Jahren pikierten sich konservativ eingestellte Herren darüber, dass junge Damen A) Hosen an sich anstatt züchtige Röcke und B) dann auch noch solche in knapper Ausführung am Körper trugen. Doch spätestens als auch Schauspielerinnen wie Marilyn Monroe oder Jane Fonda ihre Vorliebe für Hotpants für jedermann sichtbar unter Beweis stellten, war der Siegeszug der heissen Höschen kaum noch aufzuhalten. Alss dann noch Designerin Mary Quant das gute Stück promotoete, wurde die Hotpants dann vollends salonfähig und gehörte zu den obligatorischen Sommerutensilien der modebewussten jungen Damen.

Um die Sache abzurunden, widmete dann sogar der Godfather of Soul James Brown den Höschen einen eigenen Song und landete damit einen Hit. Für die Generation der in den späten 70ern oder 80ern war das alles schon längst kein Thema mehr, Hotpants liegen im Kleiderschrak genauso selbstverständlich herum wie T-Shirt und Socken. Doch ganz so ungezwungen wie die überwiegende Mehrheit der Jugend in den westlichen Welt geht nicht nicht jeder mit den kurzen Buxe um. In der Schweiz zum Beispiel wurde Schülerinnen das Tragen von Hotpants verboten. Die Begründung: zum Schutz der Lehrer (!) solle so der bewussten oder unbewussten sexuellen Provokation vorgebeugt werden…

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Mexiko: Eis mit Geschmacksrichtung „getragener Slip“

Magazin 1. November 2013

Ein leckeres Eis gehört ja zum Sommer wie die Schleim zur Möse. Inzwischen gibt es ja Speiseeis in den unterschiedlichsten Varianten. Und es ist nicht mehr den großen Unternehmen mit speziellen Gerätschaften vorbehalten, exotische Eissorten zu produzieren. In Deutschland wurde ein Eis-Café in Dortmund landesweit berühmt als bekannt wurde, dass man dort sozusagen customized Eis bestellen konnte. Es gab Eis unter anderem in den Geschmacksrichtungen Fisch, Knoblauch oder Spaghetti Bolognese. So weit, so unappetitlich.

Ein findiger Eisverkäufer in Mexiko-Stadt hat diesen Sommer aber eine Marktlücke geschlossen, die bisher klaffend nach Schließung rief. Juanjo Díaz bietet Speiseeis mit Vagina-Geschmack an. Dazu sammelt der Mann regelmäßig die getragenen Slips von jungen Frauen in seinem Heimatdorf nahe der mexikanischen Hauptstadt ein. Bis zu 120 Stück kommen dabei pro Tour zusammen. Die Slips müssen mindestens drei Tage lang getragen werden, erst dann akzeptiert Juanjo Díaz die Höschen, um daraus erfrischenden Muschi-Geschmack zu destillieren. In einem geheimen Verfahren werden die gebrauchten Höschen dann aufbereitet, bevor eine zähflüssige Paste mit gebündeltem Muschi-Aroma herausgefiltert wird. Die Masse wird dann mit typisch neutraler Eisbasis aus Milch und zerkleinertem Eis verrührt.

In Mexiko D.F. ist das Mösen-Eis bereits ein voller Erfolg. Hauptsächlich Männer bestellen sich die Erfrischung mit dem intimen Aroma von über hundert sexy Aztekenbräuten. Einige der Konsumenten sagen dem Mösen-Eis sogar phantastische Kräfte nach. Wenn man es isst, wird man in null komma nix zum ultrageilen Dinosaurier und kann die ganze Nacht bumsen. Ob’s stimmt?

Juanjo reagierte jedenfalls schnell auf die boomende Nachfrage nach der Geschmacksrichtung „getragener Slip“ und ließ sich für die kommende Saison schon wieder etwas Neues einfallen. Im nächsten Sommer soll es auch eine Art „Muschi-Starcciatella“ geben. Dem Eis mit Vagina-Geschmack sollen kleine Stückchen Slips, Tangas, Schlüpfer und Hotpants beigerührt werden, zum Draufrumkauen…

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Spätsommer-Trend in Hollywood: Hotpants und knappe Höschen

Magazin 26. August 2013

Im heißen Kalifornien nutzen die weiblichen Stars den Spätsommer, um noch einmal möglichst blank zu ziehen und offensiv Kurven und Intimzonen zu zeigen. Zwar sind Hotpants dieses Jahr ohnehin der Renner, in den letzten Tagen aber ließen sich besonders viele Damen in knappen Höschen blicken. Bei manchen waren die Textilien so rar gesät, dass man mitunter auch einen Blick auf die Unterwäsche der Promi-Girls werfen konnte. Zuletzt ließ Pixie Lott nach einer durchzechten Nacht die Höschen blitzen. Die Sängerin trug zwar keine Hotpants im klassischen Sinn, ihre Po-Bekleidung war aber ebenfalls so knapp, dass ein Fotograf sie beim Aussteigen aus einer Limousine knipste und so ein schwarzes Höschen im Bereich zwischen ihren Beinen auf dem Pic landete.

Und auch Pixies Showbiz-Kolleginnen setzen derzeit auf möglichst wenig Stoff rund um den Po. Unter anderem Britney Spears, Alessandra Ambrosio und Miley Cyrus rocken luftige Shorts, am liebsten aus Jeans-Stoff. Oft handelt es sich um Höschen Marke Eigenbau; alte Hosen wurden kurzerhand mit der Schere zu sexy Teilen für de Sommer umfunktioniert. Wichtig dabei ist, dass die Beine so hoch abgeschnitten werden, dass die Hosenentaschen unter dem restlichen Stoff hervorlugen. Einige Designer-Marken setzten in dieser Saison auf kurze Höschen des Typs „Granny-Pants“. Dior und Valentino beispielsweise schneidern den bis zur Taille hochgezogenen Neo-Liebestöter besonders tief geschnitten, Marc Jacobs betont ganz besonders die Beine und empfiehlt das Höschen zur Satin-Bluse.

Zum Trend wurden Hotpants in diversen Ausführungen erstmals in den wilden 70er Jahren, kurz nachdem der Mini-Rock seinen Siegeszug antrat. Schnell gab es unzählige Varianten der minimalistischen Arsch-Bedeckung. Als Material nutzte man glänzendes Satin, robustes Leder oder sie wurden gestrickt oder gehäkelt. Von Anfang an waren aber vor allem die selbstgemachten Hotpants beliebt. Der große Vorteil: Da die Ränder dieser Pants immer weiter ausfransen, wird nach und nach auch immer mehr Arsch sichtbar!

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