getragene Slips verkaufen | – Page 4 Crazyslip

Die Crazy Slip Stories, Episode 25 – Mein Freund überredete mich dazu, meine getragenen Slips zu verkaufen

Magazin 22. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns Varinia aus Mannheim von ihrer ganz besonderen biologischen Gabe….

“Seit etwa einem Jahr bin ich mit Lukas, meinem neuen Freund zusammen. Wir lieben uns sehr und führen eine leidenschaftliche Beziehung mit reichlich Sex. Schon nach wenigen Tagen sagte mir Lukas, das er meinen Körperduft unglaublich antörnend findet. Er ginge manchmal, wenn ich nicht in unserer gemeinsamen Wohnung bin, zum Bett, um an den Laken zu riechen und so meinen Duft zu geniessen. Er findet, dass er eine betörende Mischung aus frische und Derbheit hat. Lukas sagt, dass er einen Hauch vonVanille und Basilikum spüren kann. Hatte ich noch nie so empfunden, aber wenn er das sagt… Na ja, vor allem, wenn wir es mal wieder getrieben haben und die Matratze sich mit unseren Körpersäften vollgesogen hat, dann kann ich das doch recht gut nachvollziehen. Und noch mehr, wenn wir davor zusammen Pizza gebacken haben, was wir des öfteren machen, verstehe ich auch zumindest, was er mit der besagten Basilikum-Note meint 😉

Was ich Lukas jedoch bisher nicht erwähnt habe ist, dass er nicht der erste Mann ist, der mich für meinen erotischen Duft lobt. Zwei andere Typen, mit denen ich was am laufen hatte, hatten mir schon mal gesagt, dass sie verrückt nach meinem Geruch waren. Lukas aber war so derart davon fasziniert, dass er eines Tages mit einer ungewöhnlichen Idee ankam. Er sagte mir, ich solle doch meine getragenen Slips verkaufen, da ich damit sicher ein heiden Geld machen könnte. Ich kannte in diesem Zusammenhang die Stores von perversen Japanern, die die Slips von Schulmädchen aus Atomaten ziehen und so weiter. Fand ich noch nie so wirklich schlimm oder anstössig, aber irgendwie abgefahren. Also winkte ich erstmal ab. Doch er bestand darauf und hielt mir einmal aus heiterem Himmel einen meiner getragenen Slips, die er aus dem Wäschekorb geklaubt hatte, unter die Nase. Ich hatte nicht damit gerechnet, und fand das im ersten Moment ein bisschen eklig. Das kam einfach so vollkommen unerwartet! Dann nahm ich den Slip aber auf sein Drängen hin in die Hand und roch noch einmal intensiver daran. Und tatsächlich! Irgendwie war da was dran. Mein Duft stimulierte mich und ich musste immer wieder daran schnüffeln, und das obwohl das Höschen schon einige Tage an der Luft herumgelegen hatte und der Muschigeruch schon grösstenteils verfloge war. Doch es machte definitiv süchtig, so wie der Geruch von Benzin, man muss einfach immer wieder inhalieren.

Daraufhin meldete ich mich bei Crzy Slip an und bin jetzt seit zwei Wochen dabei. Ich habe bisher zwar nur zwei meiner getragenen Slips verkauft. Ach ja, und eine Netzstrumphose. Aber ehrlich gesagt war ich bisher nur selten aktiv. Gestern aber kam die erste Rückmeldung von meinem zweiten Schlüpfer-Kunden. Und er machte mich fast schon mit seiner Bewertung etwas verlegen. O-Ton “Das ist das geilste, räudigste und versauteste, was ich seit Jahren gerochen habe. Du hast eine Göttinnen-Möse, nur eine Halb-Heilige kann solche Gerüche absondern. Ich bin dir verfallen, oh Herrin…” Tja, scheint ja wirklich etwas dran zu sein, an meiner Duftqualität. Das schmechelt auf jeden Fall enorm und ich glaube, da lässt sich noch so mancher getragene Slip verkaufen. Ich schreibe bald mal wieder, um zu berichten, wie es läuft.
Tschüüüüüüs und bis bald!
Die Varinia.”

Varinia, 27 Jahre, Mannheim

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Wer getragene Slips verkaufen will, braucht Durchhaltevermögen!

Magazin 11. November 2013

Die meisten „Frischlinge“ im Geschäft wissen gar nicht so genau, was für ein enormes Marktpotential sie haben. Die Kunden-Kategorien im Bereich sind aber schier endlos. Natürlich sind die meisten Käufer, die sich getragene Slips wünschen, Männer. Als Anbieterin wird man auch öfter einmal dadurch überrascht, wer alles als Kunde in Erscheinung tritt. Das Spektrum der Wünsche ist sehr weit gefasst. Wer eine blühende Fantasie hat, um sich in den Kunden hinein versetzen zu können und zu erahnen, wie er die getragenen Slips haben möchte, ist sicherlich im Vorteil.

Man wird als Anbieterin auch öfter gefragt, ob mein sein Gesicht auf dem Profil zeigen soll, hierfür gibt es keine Regel. Natürlich schadet es nicht, wenn man sich so viel wie möglich zeigt, aber man sollte gleich für sich festlegen, was man überhaupt zeigen will. Hat man das einmal für sich beantwortet, sollte man auch daran festhalten. Denn eines der wichtigsten Dinge in diesem Geschäft ist es, dass man sich als Anbieterin mit dem was man tut, wohlfühlt. Die Vielfalt der nachgefragten getragenen Slips reicht vom Spitzenhöschen, über einen Tanga bis hin zur Hotpants und und und… Dann aber stellt sich noch die Frage, ob sie normal gebraucht oder speziell „veredelt“ werden sollen, etc.

Der Großteil der Frauen, die getragene Slips verkaufen, haben aber erst dann richtig Erfolg, wenn sie langfristig planen und sich in der Community einen Namen machen. Hinzu kommt der kontinuierliche Aufbau eines Kundenstamms, den man regelmäßig versorgt. Dafür muss man das nötige Durchhaltevermögen mitbringen. Eventuelle Durststrecken dürfen nicht zu Resignation führen. Wer beharrlich bleibt, für den wird sich das am Ende bezahlt machen. Natürlich sollten sich neben getragenen Slips im Shop einer Anbieterin auch andere Artikel befinden, wie zum Beisiel Nylonstrümpfe, Socken, Strumpfhosen und viele andere Sorten von Unterwäsche.

Um getragene Slips zu verkaufen braucht man also keine speziellen Kenntnisse oder Qualifiktionen. Wer eine gewisse Menschenkenntnis sowie Umgangsformen und dann noch sexuelle Offenheit mitbringt ist, dann hat sehr gute Chancen, erfolgreich zu sein. Getragene Slips verkaufen kann also im Prinzip jede Frau, die proaktiv handelt und ihre Möglichkeiten nutzt. Mit so einer Herangehensweise kommt auch der Spaß am neuen Nebenjob garantiert nicht zu kurz.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 16 – Von Hund zerrissene Slips verkaufen

Magazin 8. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns eine junge Frau, wie sie angefangen hat ihre getragenen Höschen zu verkaufen. Mareike a.k.a. “Boozie” hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

“Meine Story ist wohl ziemlich ungewöhnlich, denn kein Geringerer als mein eigener Hund brachte mich dazu, meine getragenen Slips zu verkaufen. Es war nämlich so: in meiner neuen Bude war ich ziemlich oft alleine mit meinem Mops, der alles Mögliche frisst. So fielen ihm schließlich auch meine getragenen Socken und Slips zum Opfer. Vor allem auf die stinkenden Höschen, die ich achtlos liegen lasse, hatte er es abgesehen. Ich muss dazu sagen, dass ich ne ziemliche Katastrophe bin, was Ordnung angeht, ich nehms manchmal auch mit der Hygiene auch nicht so genau, aber das kompensiere ich mit meinem guten aussehen 😉 lol Na ja, klingt vielleicht etwas eingebildet, ist aber wirklich so.. Auf jeden Fall schleckte mein Mops regelmäßig meine schmierigen Slips aus, wenn er mal wieder welche unter der Couch fand. Nachdem er mindestens ein halbes Dutzend getragener Höschen zerstört hatte, war ich wirklich ratlos. Was sollte ich damit nun machen, der Schaden war ja auch nicht gerade gering, pro Stück 15 Euro, macht zusammen 90 Euro Schaden! Da fiel mir ein, was meine Nachbarin Marion mir mal erzählt hatte. Sie verkaufte nämlich ihre getragene Unterwäsche seit einiger Zeit auf einem online Portal. Also fragte ich Marion, wie das funktioniert und sie brachte mich auf Crazy Slip. Da meldete ich mich noch am selben Tag an und fing eine Woche später an, meine getragenen Slips zu verkaufen. Mit meinem zweiten Deal fing ich an, die zerrissenen Slips zu verkaufen. Die waren der Kracher bei einem Fetischisten, dem ich davon erzählte. Die Tatsache, dass sie nicht nur von meiner Möse vollgeschleimt waren, sondern auch die „Behandlung“ durch meinen Mops machten sie besonders begehrt. Ich verkaufte die Höschen für 29,99 Euro pro Stück! Und so wurde ich zur Amateur-Anbieterin bei CS. Booyakaa!”

Mareike a.k.a. “Boozie”, 27 Jahre, Ulm

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Die Crazy Slip Stories, Episode 15 – Wie ich anfing, getragene Slips zu verkaufen…

Magazin, Slips verkaufen 7. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns eine junge Frau, wie sie angefangen hat ihre getragenen Höschen zu verkaufen. Jana aus Duisburg hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

“Hi! Also ich muss zugeben, dass ich anfangs, so wie viele, sehr skeptisch war, was die Seite betrifft. Dann dachte ich mir aber, ich probiere es einfach mal aus. Nachdem ich mich angemeldet hatte, verschaffte ich mir einen Überblick über die Community und hing erstmal ein paar Tage bei CS ab und schaute mir den Laden an. In der ersten Woche war so gut wie nix los. Um Nachrichten lesen zu können beantragte ich dann eine Premiummitgliedschaft für 25 Euro im Monat. So konnte ich Nachrichten lesen und verschicken. Danach bekam ich auf einmal total viele Anfragen wegen getragenen Slips usw. Später kamen dann immer öfter Anfragen für Bilder und Videos hinzu. Und allmählich begann auch die Kasse zu klingeln.

Man entscheidet ja selber wie viel man machen und haben möchte. Ich nehme für einen Slip 15 Euro plus 2 Euro Versandkosten, Bildersets (meistens so um die 50 Bilder) für 25 Euro und ein Video verkaufe ich immer für 15 Euro. Ja, und seitdem läuft es ziemlich gut. Ich verdiene jeden Monat zwischen 400 und 600 Euro.
Finde es echt super, natürlich bekommt man manchmal auch eigenartige Anfragen wie z.B. nach KV und Piss-Videos. Das geht bei mir gar nicht! Aber man hat hier auch die Möglichkeit, verschiedene User einfach zu blocken. Die Seite hängt zwar des öfterern Mal, aber für den Verdienst nehm ich das in Kauf. Also kanns nur weiter empfehlen, sehr gute Quelle für einen Nebenverdienst.”

Jana, 33 Jahre, Duisburg

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3 Tipps für Fortgeschrittene: getragene Slips verkaufen wie ein Profi!

Slips verkaufen 30. Oktober 2013

1. Alle Höschen sollten auf Bestellung gefertigt werden. Lasse den Käufer wissen, wie lange der Slip getragen wurde, sobald die Zahlung des Käufers eingegangen ist. Es sei denn, Du hast einen Slip vorbereitet und die Tragedauer schon anderweitig über Dein Profil bekannt gegeben. Führe einen detaillierten Kalender, um mit den Bestellungen nicht durcheinander zu kommen. Wenn nicht, dann wirst Du schnell verrückt!

2. Wenn Dir Deine Periode einen Strich durch die Rechnung macht und zu einem anderen Zeitpunkt als dem errechneten kommt, und Du die getragenen Slips nicht in der vorgesehenen Zeit liefern kannst, ist umdisponieren angesagt. Halte Deine Kundschaft auch hier per E-Mail auf dem Laufenden. Du kannst andererseits auch die mit Regelblut verschmutzten Höschen zum Verkauf anbieten. Es gibt Fetischisten, die genau das suchen.

3. Wenn das Geschäft mit gebrauchten Höschen von Zeit zu Zeit etwas schleppend läuft, ist es wichtig nicht aufzugeben! Wenn Du Deine getragenen Slips verkaufen willst ist Ausdauer angesagt. Es ist ein weiter Weg, um mit dem Verkauf Deiner gebrauchten Höschen reich zu werden. Allerdings, wenn Du auch andere Gegenstände wie verwendete Socken, benutzte Dildos, Liebeskugeln, getragene Strumpfhosen, kundenspezifische Videos, Tampons, Cam-Shows , Fotoserien und andere Produkte in Dein Angebot mit aufnimmst, wirst Du Dir durchaus einen angemessenen Lebensstandard leisten können. Viele Anbieterinnen bessern so ihr reguläres Einkommen auf.

 

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3 Tipps für Anfänger: Slips verkaufen richtig gemacht!

Slips verkaufen 30. Oktober 2013

1. Benutze ein Nickname

Denke Dir für Dein Höschen-Business einen sexy und fantasievollen Künstlernamen aus und bleibe dabei. Gebe bei Deinen online Geschäften nie Deine Heimatadresse und Deinen echten Namen sowie andere empfindliche Daten preis, es sei denn, Du vertraust der Person zu 100%. Warum ? Die meisten Deiner Kunden werden freundliche, wunderbare Menschen sein. Aber unter 100 ist erfahrungsgemäß mindestens 1 Idiot. Eben wie im echten Leben auch. Wenn Du getragene Slips verkaufst und z.B. Mutter bist oder einen regulären Job hast, bietet es sich besonders an, anonym zu bleiben.

2. Du brauchst einen Ort, um zu verkaufen

Es gibt zwar viele Websites, wo getragene Slips verkauft werden. Crazy Slip aber ist mit Abstand der Marktführer. Und das ist keine Propaganda, sondern ein nachprüfbare Tatsache. Kein anderes Forum hat auch nur annähernd so viele User: mehr als 70.000! CS verfügt über die komplette Infrastruktur, über die seit Jahren fleißige und kreative Damen getragene Slips verkaufen. Du kannst Bilder von Dir und Deinem Produkt sowie Videos hochladen, mit Kunden und Freunden chatten, den Kleinanzeigenmarkt nutzen und und und…

3. Kümmere Dich um Deine Finanzen

Erstelle ein Paypal Konto und lege es als strikten Business-Account an. Nutze dafür eine E-Mail-Adresse, aus der Dein bürgerlicher Name nicht hervorgeht. Weiter Zahlungsmöglichkeiten sind z.B. Amazongutscheine, Bargeld, Überweisungen u.a. Gebrauchte Höschen online zu verkaufen ist ein Business, das weltweit Milliardenbeträge umsetzt. Versteuere Deine eigenen Einnahmen, sofern sie den jährlichen Steuerfreibetrag überschreiten. Informiere Dich über Deine Steuerklasse und lasse Dich im Zweifelsfall von einem Steuerberater aufklären.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 9 – Wegen meiner Thai-Cousine verkaufe ich getragene Slips

Magazin, Slips verkaufen 30. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns ein junge Dame, die neu im Geschäft ist. Miao aus Quadrat-Ichendorf hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

“Ich stamme ursprünglich aus Thailand und war letztes Jahr dort bei Bekannten zu Besuch. Bei meiner verheirateten Cousine in Bangkok blieb ich auch ein paar Tage und als wir uns so unterhielten sagte sie mir, dass sie seit einiger Zeit ihre getragenen Slips verkauft. Ich hatte schon vorher davon gehört, da in Asien ziemlich viele Mädchen ihre getragenen Slips verkaufen. Zuerst war ich aber schockiert, dass meine eigene Cousine das wirklich macht. Ich dachte sie braucht Geld und hat sich deswegen dazu entschieden, aber dem war nicht so. Sie sagte mir, dass sie es einfach geil findet, dass sie einfach ihre Slips sogar mehrere Tage tragen kann und es Männer gibt, die ihr dafür Geld geben, dass sie ihnen die Höschen zuschickt.

Als ich wieder zurück zu Hause in Deutschland war, hatte mich die Neugier schon voll gepackt und ich fing an zu googeln. Da bin ich auf Crazy Slip gestoßen, wo es um genau das geht, was ich gesucht habe: getragene Slips verkaufen. Ich habe eine Weile gezögert, aber mich dann entschieden es zu versuchen. Ich bin erst seit letzter Woche dabei und habe schon zwei Höschen verschickt. Habe sie für je 15 Euro verkauft. Macht echt Spaß! Ich muss zwar wie es aussieht noch eine Menge lernen, aber scheinbar bekommt man Dreh schnell raus…“ 

Miao, 24, Quadrat-Ichendorf

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Getragene Slips verkaufen zu Popmusik – Stereo Total

Magazin, Slips verkaufen 28. Oktober 2013

2002 brachte die Berliner Band Stereo Total die inoffizielle Hymne zum Geschäft mit getragenen Slips auf den Markt. „Wir tanzen im 4-Eck“ hieß die schräge, elektronisch zuckenden Nummer des Duos. Originell und witzig war dabei nicht nur der Sound und die reduzierten Lyrics der Sängerin Francoise Cactus. Das Video überzeugte ebenso mit einer skurril-humoristischen Idee.

Schauplatz ist irgendein heruntergekommener Kabuff in Asien. In dem kleinen, stickig-schmierigen Raum sitzen zwei junge Typen auf der Couch und animieren einen dritten jungen Mann dazu, nur mit einem Damen-Slip bekleidet sportliche Verrenkungen zu machen. Schnell wird klar, wozu die Übung dienen soll. Der übergewichtige Kerl schwitzt mit seinen mehr oder weniger rhythmischen Zuckungen Unterwäsche voll, damit diese den typischen Geruch von getragenen Slips annimmt. Nachdem genug salziger Arschsaft aus der Schwarte des dicken Asiaten in die Textilien geflossen ist, nehmen die zwei amüsierten Jungunternehmer die Schlüpfer und schweißen sie in Folie ein, um sie danach nach dem fernen Europa an einen zahlenden Interessenten zu schicken. Diesen sieht man ganz zu Beginn des Videos, wie er gerade eine Postsendung entgegennimmt. Voller Vorfreude nimmt der bebrillte Nerd seine Ware aus dem Couvert und schnüffelt genüsslich daran, überzeugt, dass er das Produkt einer der vielen jungen Damen gemacht hat, die getragene Slips verkaufen.

Stereo Total thematisieren auf ihre Art die Branche, in der geschäftstüchtige Amateurinnen ihre getragenen Slips verkaufen. Indem sie ein skurriles Szenario entwerfen, spielen die Künstler mit dem Thema Genussverhalten von Liebhabern getragener Slips und dem schon zu damaligen Zeiten beträchtlichen Umfang des Handels mit gebrauchter Unterwäsche, vor allem in Asien. Dabei implizieren sie, dass diejenigen, die getragene Slips verkaufen eigentlich keine authentischen Girls sind, sondern dass das Schlüpfer-Business zu einem massentauglichen Phänomen geworden ist, das mittlerweile von spezialisierten Kleinbetrieben am Laufen gehalten wird. Den klugen Beobachter unterhält das zweifelsohne. Liebhabern getragener Slips kann die Message aber nur ein müdes Schmunzeln abringen, da sie eines ganz genau wissen: getragene Slips sind wie Coca Cola – nur das Original funktioniert wirklich.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 6 – Mehr als nur getragene Slips verkaufen

Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 28. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder mal eine Anbieterin. Sie zeigt uns, dass man bei Crazy Slip nicht ausschließlich getragene Slips verkaufen kann. Jasmina aus Hildesheim hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Ich habe mich vor ziemlich genau drei Jahren hier bei Crazy Slip angemeldet, damals war ich 22. Ich wollte eigentlich ganz regulär getragene Slips verkaufen. Nach kurzer aber schrieb mich ein Typ an, der wissen wollte, ob ich Strumpfhosen trage, wenn ja, wie oft und wie lange und ob ich schon mal auf jemanden draufgepisst hätte. Dann bat er mich, ihn doch bitte zu treffen, um auf ihn zu pissen und so weiter. Ich bemühte mich gar nicht erst nett zu ihm zu sein, da mir das ein wenig suspekt erschien. Aber dadurch interessierte er sich nur noch mehr für mich. Ich schrieb dann irgendwann Klartext: „Mann, ich will hier nur getragene Slips verkaufen!“ Doch er fing an davon zu reden, wie gesegnet meine Pisse doch wäre, dass ich sie in Flaschen abfüllen und lukrativ an Pissetrinker verkaufen solle.

Ich akzeptierte seinen Vorschlag am Ende und schrieb, dass ich ihm knapp 0,3 Liter meine Pisse für 80 Euro verkaufen würde. Obendrauf legte ich noch ein Paar Strumpfhosen für weitere 70 Euro. Für die beiden Sachen also zusammen 150 Euro. Ich dachte, der macht das nicht mit. Doch weit gefehlt. Der Typ wollte den Deal so schnell es geht über die Bühne bringen und so schickte ich ihm das Zeug sorgfältig verpackt und ließ ihn auch noch das Porto bezahlen. So verstand ich, dass ich im Prinzip jedes meiner körperlichen Abfallprodukte an irgendwelche Fetischisten verticken konnte.

Das meiste Geld mache ich seitdem zwar mit meinem Hauptanliegen, getragene Slips Verkaufen. Aber mit meiner Spucke, Kacke, meiner Pisse, abgeschnittenen Fußnägeln und sogar meiner Kotze hab ich in den letzten drei Jahren bestimmt 8.000 Euro (!) gemacht. Und wie gesagt, die Umsätze aus meinem Geschäft mit getragenen Slips, Strumpfhosen, Socken und Schuhen sind beträchtlich. Hinzu kommt, dass ich, seit ich im Fetisch-Business bin, so ziemlich alles kennengelernt, was sich da draußen so abspielt. Ursprünglich wollte ich nur hin und wieder meine getragenen Slips verkaufen, jetzt bringe ich alles Mögliche an den Mann und habe wirklich gut lachen…“

Jasmina, 25, Hildesheim

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Die Crazy Slip Stories, Episode 5 – Als Duo getragene Slips verkaufen

Magazin 25. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder mal eine Anbieterin. Sie zeigt uns, dass Teamwork manchmal die besten Resultate erzielt. Irene aus Neuss hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

“Ich bin ein Spaßvogel und eigentlich für jeden Schabernack zu haben. Einmal kam meine Cousine Tanja, die gleichzeitig meine beste Freundin ist zu mir und sagte, dass sie von Mädchen in ihrer Klasse gehört hatte, dass es Frauen gibt, die getragene Slips verkaufen und sich damit ein paar Euro dazu verdienen. Zunächst hielt ich das für einen urbanen Mythos, dann haben wir aber recherchiert und im Internet einfach „getragene Slips verkaufen“ eingegeben. Und siehe da, wir landeten auf diversen Seiten, wo es echt NUR um den Verkauf getragener Slips ging. Am Ende entschieden wir uns für Crazy Slip, da das hier alles nicht so schmuddelig aussah wie bei den anderen Portalen. Da wir uns nicht auskannten, getragene Slips verkaufen lernt man leider nicht in der Oberstufe, probierten wir einfach rum und legten uns erstmal ein Profil an. Wir nutzten beide dasselbe. Dann machtn wir ein paar schöne Fotos, knipsten unsere Wäsche und bauten uns so unseren eigenen Shop. So wurden Männer auf uns aufmerksam.

Wir merkten schnell, dass wir nicht nur getragene Slips verkaufen konnten, sondern auch andere Artikel. Also fotografierten wir auch alle möglichen anderen Sachen. Tanja stellte sogar ein kurzes Video rein, auf dem sie auf der Kloschüssel sitzt. Wir haben uns totgelacht! Dann schrieb uns im Chat schon der erste Typ an. Wir chatteten nett mit dem (war echt ein Süßer, hat uns später per Cam-Chat seinen Waschbrettbauch gezeigt… hot!) und wir sagten ihm, dass wir getragene Slips verkaufen. Wir schmierten ihm noch ein bisschen Honig ums Maul und am Ende wollte er von uns beiden einen Slip haben. So machten wir das dann regelmäßg. Immer wenn eine von uns einen Slip verkauft hat, empfahlen wir dem Kunden, auch von der anderen einen zu kaufen, so schoben uns sozusagen die Aufträge zu, im Duo macht das Ganze einfach auch mehr Spaß. Teamwork eben! Wenn wir dann in ein und demselben Paket gleich zwei getragene Slips verkaufen, sparen wir uns die Portokosten.

Wenn wir dann das Geld über Amazongutscheine bekommen, gehen wir zusammen shoppen und holen uns schöne Kleinigeiten. Kassieren wir das Geld per Paypal, leisten wir uns schon Größeres. Einmal machten wir sogar einen Trip nach Portugal von der Kohle, das war echt geil. Und das Coole war, dass wir im Urlaub eine Pause vom Höschen-Geschäft machten, als wir dann wieder zurück kamen, waren wir so „ausgehungert“, dass wir dauernd online waren und uns mit Volldampf wieder an den Slip-Verkauf machten. So verbrachten wir auch viel Zeit zusammen. Wir chillen seitdem oft einfach in Tanjas Wohnung und erzählen uns immer gegenseitig, was die Männer so sagen und wie die drauf sind. Die meisten chatten ja gerne, bevor die was bestellen. Sie wollen ja nicht nur den Slip haben, sondern sich auch das Girl vorstellen, das ihnen die Ware geschickt hat. Viele Jungs, mit denen ich ein Kaufgeschäft abgeschlossen habe sagten mir, das sie an mich gedacht haben, wenn sie an dem Höschen gerochen und damit Spass gehabt haben. Ich will das Slip-Geschäft auf jeden Fall noch so lange weiter betreiben wie es geht. Ich habe nämlich noch nie so leicht Geld verdient und dazu auch noch Spaß gehabt.“

Irene, 19 Jahre, Neuss

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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