Fotos | Crazyslip

Auf Ebay darf man keine getragenen Slips verkaufen!

Magazin 2. Januar 2014

verbotMehrere Artikel stehen auf der roten Liste des online Auktionshauses, darunter Dinge, die als Drogen gelten oder als solche missbraucht werden, Dienstleistungen, die Gewalt zur Folge haben können, aber auch Sex-Angebote. Und da man Letzteres irgendwie auch mit Unterwäsche in Verbindung bringt, ist es auch untersagt, getragene Slips zu verkaufen. Prinzipiell kann jeder x-beliebige Artikel auf Ebay ver- oder ersteigert werden, geht es aber um die oben genannten Dinge, ist Schluss. Wer Gewalt anwenden oder anwenden lassen will, geht aus verständlichen Gründen leer aus. Aus denselben Motiven des Schutzes der Allgemeinheit werden auch keine Drogen oder Aktivitäten, die als Prostitution durchgehen gehandelt. Nur warum getragenen Slips weder verkauft noch erstanden werden dürfen, bleibt schleierhaft. Doch die Betreiber von Ebay sind in dieser Frage kategorisch. Was aber passiert bei Regelverstößen?

In simplen Fällen wird das Angebot einfach gelöscht und der Urheber benachrichtigt. Wenn dieser aber findet, dass alles einwandfrei war, kann er sich per Maus-Klick beschweren. Der Support reagiert dann mit einer Antwort-Mail und begründet die Sanktionsmaßnahme. Das ist dann eben auch in der Regel innerhalb einer Stunde der Fall wenn jemand versucht, getragene Slips zu verkaufen. Geht es um einen gefährlichen Deal oder ein anders geartetes schweres Vergehen, kommt es zur Strafverfolgung. Ausserdem ist Ebay der Schutz der Urheberrechte wichtig. Wenn jemand z.B. versucht, ein Handy oder ein Navigationssystem an den Mann zu bringen und den Handel mittels eines professionellen Fotos ankurbeln will, reagiert das System Ebay.

Wenn ein Bieter nämlich unerlaubt Hersteller-Fotos verwendet, kann ihn das teuer zu stehen kommen. Rechtsanwälte prüfen akribisch, ob das Bild zulässig ist und verschicken kostenpflichtige Abmahnungen. Wie bei Crazy Slip auch gilt daher, dass unbedingt eigene Bilder von den zu gehandelten Artikeln zu verwenden sind. Nur ist hier die CS-Community bedeutend im Vorteil: im Gegensatz zu Ebay geht es hier um das, woran sich der Online-Dinosaurier nicht herantraut: getragene Slips verkaufen.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 19 – Ich verkaufe getragene Slips nur an Stammkunden!

Magazin 13. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns mal wieder eine junge Dame, wie sie angefangen hat ihre getragenen Höschen zu verkaufen. Jacqueline aus Hamm hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Meine getragenen Slips verkaufe ich seit dreieinhalb Monaten, aber man merkt genau, wenn sich wieder mal mehr Mitglieder angemeldet haben. Ich glaube, dass es immer zu Schüben kommt, wenn das CS-Team besonders viele Bilder freischaltet. Na ja, auf jeden Fall häufen sich bei mir dann die Anfragen nach getragenen Slips. Dann versuche ich immer, die Interessenten mit meinem Angebot zu locken und, wenn möglich, gleich zu Stammkunden zu machen.

Stammuser aufbauen klappt generell echt gut. Ich bin nett, aufgeschlossen und gebe mir Mühe, genau auf die Wünsche des Kunden einzugehen. Insgesamt habe ich nun 8-10 Stammkunden, die regelmäßig getragene Slips kaufen. Und dann sind da noch die Jungs, die Webcam-Action suchen sowie einige Bildersammler. Jeder von Ihnen gibt im Schnitt etwas mehr als 80 Euro aus. Das rechnet sich! Wenn mein Umsatz weiter so steigt wie bisher, könnte ich bald meinen Job bei der Zeitarbeitsfirma sausen lassen! Da chatte ich lieber, mache Fotos und trage Slips, als mir für undankbare Arschlöcher einen abzuknechten. Leute, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: im 4. Monat gehe ich auf die 1000-Euro-Marke zu! Irre, oder?!?! Mensch, ich freu mir so ein Ast, das glaubt ihr nicht…“

Jacqueline, 28 Jahre, Hamm

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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