Dessous | Crazyslip

Dessous-Damen stellen London auf den Kopf

Magazin 12. September 2014

Wie die Bild-Zeitung in ihrer Onlineausgabe berichtete, hat zu Werbezwecken eine kleine Armee von sexy jungen Frauen in der britischen Hauptstadt den Passanten den Kopf verdreht. Auf der Millennium Bridge nahe der St. Paul’s Cathedral legten plötzlich Tänzerinnen in aufreizender Wäsche eine heisse Burlesque Show hin.

Wer jetzt aber denkt, dass dies eine Aktion von Facebook-Usern war, die einen Flashmob auf die Beine stellen wollten (Flashmobs könnten ohnehin nicht „outer“ sein), der irrt. Ein Online-Kleiderversand organisierte das Event unter dem Slogan: „Die Kunst des Anziehens”.

Denn das eigentlich Innovative an der Sache war, dass die hübschen Girls in der lasziven Unterwäsche quasi einen umgekehrten Striptease hinlegten. Zuerst starteten sie halbnackt mit ihrer Performance und zogen daraufhin nach und nach immer mehr Kleidung an.

Star der Girls war C-Celebrity Lydia Bright, der zuvor medienwirksam ihr Make-up-Täschchen abhanden gekommen war, was sie über die sozialen Netzwerke verbreitet hatte. Nach einem Aufruf half eine anonyme Spenderin der 24-Jährigen dann aber mit etwas Schminke aus, sodass ihr Auftritt doch noch gelingen konnte.

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Die heißteste Frau aller Zeiten in sexy Dessous

Magazin 4. Juni 2014

Das Männermagazin FHM hat vor kurzem eine Liste der sexiesten Frauen aller Zeiten veröffentlicht und siehe da, die Auswahl wartet mit einer ordentlichen Überraschung auf. Zwar sind nämlich Standardkandidatinnen wie Jennifer Lopez, Halle Barry und Co. durchaus vertreten, die Krone ging allerdings an eine Dame, von der man es nicht unbedingt erwartet hätte. Rachel Stevens. Ganz recht. Die 36-jährige Britin hatte die Nase vorn und wurde nun zur Frau mit dem größten Sexappeal ever gewählt. Ob da etwas dran ist, davon könnt ihr Euch in einem kurzen Teaser selbst überzeugen, den FHM dazu auf Youtube hochgeladen hat und den Ihr hier oben seht.

Rachel Stevens wurde als Mitglied der britischen Band S Club 7 bekannt, die von 1998 bis 2003 einige Erfolge verbuchen konnte. Dennoch ist sie insgesamt weitaus weniger berühmt als ihre Konkurrentinnen um den Titel der “sexiest Woman alive”. Obwohl ihre Karriere nie übertrieben geglänzt hat, hat das die Leser des Männermagazins nicht davon abgehalten, die zweifache Mutter zur Gewinnerin der bereits seit 20 Jahren stattfindenden Abstimmung zu küren.

Rachel Stevens ist Engländerin mit jüdisch-englischen und Phillipinischen Wurzeln. Sie war neben ihrer Gesagngskarriere auch im Bereich Schauspielerei und Tanz aktiv. Nach S Club 7 begab sich Stevens auf Solopfade und brachte innerhalb von drei Jahren zwei Alben auf den Markt (Funky Dory und Come And Get It). Im November 2004 entstand gemeinsam mit der Band Aid 20 der Charity-Song „Do They Know It’s Christmas?“ Charterfolge feierte sie unter anderem auch in Deutschland und der Schweiz mit „Sweet Dreams My LA Ex“, sowie „I Said Never Again (But Here We Are)“ sowie „Some Girls“ usw.

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Unterwäsche-Fetisch inspiriert Dessous-Marken

Wäsche Fetisch 4. April 2014

Spätestens seit die Romanreihe „50 Shades of Gray“ zu ihrem Siegeszug durch die Buchläden der Welt angesetzt hat, kommen auch die Hersteller von Unterwäsche nicht umher, dem gewachsenen Interesse an sexy Unterbekleidung Rechnung zu tragen. Immer mehr namhafte Marken bringen Modelle heraus, die sich von den bisherigen, traditionellen Looks unterscheiden. Vorbei sind die Zeiten, in der man eine Katze mit biederen Rüschen- und Rüschenmustern hinter dem Ofen hervorlocken konnte.

Es muss heute schon das gewisse Etwas haben, damit sich Frau darin sexy, begehrenswert und stark und dominant fühlt. Gefragt sind immer mehr dunkle Teile aus Leder, Latex und Lack sowie Cut-Outs und Schnürungen. Die Applikationen und Designs im BDSM-Look halten kontinuierlich Einzug in den Textil-Mainstream, wo es mittlerweile Gang und Gebe ist, auch Strumpfhalter, Korsetts mit in die Kollektionen aufzunehmen. BHs werden deutlich unkonventioneller entworfen, zum Beispiel so, dass nur die tragenden Strukturen wie die Halter und die die Brüste stützenden Bahnen aus massivem Stoff bzw. aus Kunststoffteilen oder Drähten gefertigt sind. Die normalerweise die Brust verdeckenden Teile sind nunmehr häufig transparent, sodass selbst die Brustwarzen hinter einem Hauch von Schwarz zu sehen sind.

Aber genau darin liegt ja auch das Geheimnis des Prinzips Fetisch. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass eher ein Gedanke die sexuelle Begierde stimuliert, als der Akt an sich. So überträgt ein entsprechendes Kleidungsstück die Vorstellung von der nackten Haut und dem Körper eines Partners und stimuliert alleine dadurch den sexuellen Kick. Allerdings verhält es sich mit moderner Reizwäsche in gewisser Weise genau anders herum, da zum Beispiel die Teile, die bei herkömmlicher Unterwäsche dazu dienen, etwas zu verdecken, hier so geschneidert sind, dass si besagte Stellen entblößen. Das fördert die Fixierung auf die Sexualorgane wie Busen, Vagina oder Po so, dass die Fetischunterwäsche lustverstärkend wirkt.

 

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Elle Macpherson hat einen Dessous-Fetisch

Wäsche Fetisch 25. März 2014

Warum sie den Spitznamen “The Body” trägt, hat das einstige Supermodel Elle Macpherson schon oft demonstriert, mit mittlerweile fast 51 Jahren ist sie noch so attraktiv und sexy wie eh und je. Dass die Australierin aber auch eine äußerst starke Vorliebe für heiße Dessous hat, wusste jahrelang kein Mensch. Doch Macpherson ist von schöner Unterwäsche regelrecht besessen. Sie fröne nach eigener Aussage einem richtigen Fetisch, erklärte sie einst gegenüber dem Onlinedienst “Female First”. Demnach soll Elle mehr als 50 Sets Dessous im Kleiderschrank haben.

Allein die Vorstellung ihres Traumkörpers in sexy Unterwäsche könnte so manchem Mann den Kopf verdrehen. Um die ganze Sache aber noch pikanter zu machen, setzte die Schönheit von Down Under in besagtem Interview noch einen drauf und heizte die Fantasie der Männer noch weiter an, indem sie detailliert von ihrem heißen Hobby plauderte. Demnach müssen Dessous sexy und vor allem passend sein. Wenn Macpherson sich ein komplettes Dessous-Set anlegt, fühle sie sich schön und begehrenswert, so das Model.

Macpherson ist in ihrer Heimat ausgesprochen prominent, so war sie 1999 der erste australische Star, dessen Konterfei auf einer Briefmarke abgebildet wurde. Den Durchbruch als Model schaffte Macpherson 1982 in der Frauenzeitschrift Elle, auf deren Titelseite sie in den folgenden Jahren immer wieder zu sehen war. Größere Bekanntheit erlagte Elle durch Fotos in dem US-Magazin „Sports Illustrated“.

Einige Monate später widmete ihr das TIME-Magazine eine Kurzbiografie mit dem Titel The Big Elle, in dem sie von TIME zu „The Body“ (Der Körper) erklärt wurde. 1995 wurde Elle vom People Magazine unter die 50 schönsten Menschen der Welt gewählt, ein Jahr später gründete die Australierin zusammen mit den Topmodels Cindy Crawford, Naomi Campbell, Christy Turlington und Claudia Schiffer das Fashion Café in New York.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 33 – Mama sein und erfolgreich getragene Slips verkaufen? Klar doch!

Magazin 5. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns Sabine aus Cottbus, wie sie als junge Mutter ins Geschäft mit getragenen Slips fand…

“Als alleinerziehende Mutter zweier Kinder ist man immer komplett ausgelastet und muss immer schauen, wie man genug Geld nach Hause bringt. Eines Tages kam meine Nachbarin auf mich zu und erzählte mir von einer Seite, auf der man getragene Slips verkaufen kann. Sie sagte, dass dort Männer auf der Suche nach Amateurinnen sind, die ihnen ihre getragenen Slips, Dessous, Strümpfe, und andere gebrauchte persönliche Artikel verkaufen. Im ersten Moment tat ich das als Humbug ab. Dass man damit Geld verdienen kann, hielt ich zunächst für unwahrscheinlich. Dann aber versuchte ich es doch. Am Anfang war ich ziemlich schüchtern und chattete erst nur mit den Typen. Clara, meine Nachbarin war bei einer Session dann einmal dabei und sagte, dass ich mal in die Offensive gehen sollte. Sie fand, dass ich einen tollen Körper habe und mit ein wenig Verhandlungsgeschick ohne Probleme schnell meinen ersten getragenen Slip verkaufen würde. Und sie hatte Recht. Ich machte sexy Fotos und nutzte stark den Kleinanzeigenmarkt. Nach vier Tagen hatte ich meinen ersten Deal abgeschlossen. Nach ein paar Wochen hatte ich den Dreh raus und so steigerte ich mein Arbeitspensum von anfangs knapp 2 Stunden am Tag, auf mittlerweile 4-5 Stunden. Im Monat verdiene ich rund 350 Euro. Das hilft mir echt weiter.
Ich überlege mittlerweile, meinen Job als Kassiererin in einem Getränkemarkt aufzugeben und einfach anonym von Zuhause aus und auch Zeit mit meinen Kindern verbringen. Ich wundere mich zwar immer noch darüber, dass Kerle so scharf auf benutzte Unterwäsche sind, aber wenn sie meinen… Mir soll’s recht sein…”

Sabine, 28 Jahre, Cottbus
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Heiße Dessous Vs. kalter Winter

Magazin 21. November 2013

Du fühlst, wie die Winterdepression heranmarschiert? Dagegen gibt es ein Zaubermittel: Sexy Dessous, Slips, Negligées, Schlüpfer und BHs. Die kommen in dieser Saison gerne mit Spitze, Satin und as Push-ups. Jede Frau liebt sexy Dessous, weil sie je bekanntermaßen mit ihrem lasziven Look die Libido anregen. Aber, es ist eine Kunst, die richtige Unterwäsche für sich auszuwählen. Nicht jedes Stück passt zum individuellen Style einer jeden Frau. Doch das Gute ist, dass das Angebot diesen Winter schier unendlich ist, es reicht vom Klassiker in Spitze bis hin zu ausgefallenen Lack- und Lederkombinationen. Das Crazy Slip Magazin gibt ein paar Tipps und Anregungen, damit nicht nur Du Dich nach dem Dessous-Shopping übers Auspacken freust, sondern auch Deine bessere Hälfte…

Letzte Woche zeigten die Models von “Victorias Secret” die freshesten Dessous auf dem Laufsteg. Von den obligatorischen Engelsflügeln bis hin zum mit Rubinen besetzten 10-Millionen-Dollar-BH, den Model Candice Swanepoel tragen durfte (das Crazy Slip Magazin berichtete), gab es viele neue Ideen. Eine die einschlug wie eine Bombe war das Arrangement von Model Karlie Kloss. Sie führte mit Rüschen besetzte Wäsche in Pastellrosa vor. Zur Kollektion gehörten ausserdem zahlreiche Kreationen in unschuldigem Weiß, aber auch schwarze Korsagen und rote Spitzenunterwäsche wurden vorgeführt. Vor allem letztere Teile brachten mit ihrem erotisch-edlen Look vor allem das Blut der anwesenden Fotografen in Wallung. Die Girls setzten damit eineutig den Trend für die diesjährige Wintersiason. Aber auch hier gilt es, einige Faktoren zu beachten:

Es ist wichtig, bei der Auswahl der Winter-Dessous die eigene Körperform zu beachten. Damen mit großen Brüsten sollten gut sitzende BHs mit stabilen Bügeln wählen. Bei kurvigeren Frauen gilt es, für das Unterteil die passende Größe zu finden. An den Hüften sollte nicht zu wenig Stoff sein, sonst kann es sein, dass die Wäsche der Figur nicht schmeichelt, sondern so wirkt, als hätte sie zusätzlich Pfunde aufgetragen. Die klassischen Weihnachts-Farben Rot und Schwarz passen hingegen zu jeder Frau und werden auch in den aktuellen Kollektionen verwendet. Für Damen mit extravagantem Geschmack empfehlen sich knallige Farben oder mit Strass besetzte Stücke. Details wie zum Beispiel Schleifchen verleihen der Unterwäsche einen verspielten Touch.

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Heiße Dessous bei Victoria’s Secret? Fehlanzeige!

Magazin 6. November 2013

Letztes Wochenende wurde die erste Filiale von Victoria’s Secret in der Schweiz eröffnet. Die Boutique befindet sich direkt am Flughafen von Zürich. Die ersten Kundinnen, die voller Vorfreude in das Geschäft stürmten, um sich mit neuer Edel-Unterwäsche einzudecken, erlebten aber eine herbe Enttäuschung. Unterwäsche gibt es dort nicht zu kaufen. Parfüms, Kosmetika, Taschen ja. Aber keine Dessous – die Kernkompetenz von Victoria’s Secret!

Nun hat sich Frustration unter den bereits mehr als 1.000 Kunden  breit gemacht, die einen Abstecher in den Laden gemacht haben. Und dies umso mehr, als die Euphorie angesichts der anstehenden Eröffnung besonders groß war. Die Erwartungen wurden bei der Eröffnung am vergangenen Freitag dann sogar übertroffen, wie eine Sprecherin der US-Dessousmarke erklärte. Einige Kundinnen hätten sogar vor Freude gekreischt.

Als die Damen das Sortiment dann aber genauer betrachteten, verpuffte die Glückseligket, da die Unterwäsche nur auf Bildern zu sehen ist. Viele Damen rieben sich die Augen, als ihnen klar wurde, dass es in der neuen Niederlassung weder BHs noch Bikinis gibt. Schließlich sei die Marke genau dafür weltweit berühmt, dachten zahlreiche Kundinnen. Einige von ihnen waren extra aus Luzern angereist, um heiße Unterwäsche zu kaufen. Hätten sie gewusst, dass es nur Parfüms, Kosmetika und Taschen gibt, wären sie wohl gleich zu Hause geblieben.

Viele der ratlosen Höschen-Fans fanden es auch seltsam, dass dennoch auf Plakaten mit Dessous-Models geworben wird. Bei Victoria’s Secret findet man den Frust einiger Kundinnen zwar bedauerlich, jedoch sei der Shop immer als “Beauty & Accessories”-Filiale beworben worden. Hinzu kommt, dass der Platz für einen Dessousladen nicht ausreicht. Das Sortiment könnte auf dem begrenzten Raum in der Zürcher Filiale gar nicht in allen Größen angeboten werden.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 14 – Als Mutter getragene Unterwäsche verkaufen? Klar!

Magazin 6. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns eine 3-fache Mama, warum sie ihre getragenen Höschen verkauft. Renate aus Bad Oeynhausen hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

“Vor zwei Jahren hörte ich von einer Seite im Internet, auf der Männer auf der Suche nach getragener Unterwäsche, Slips, Dessous, Strümpfen etc. sind. Das interessierte mich, da es hiess, dass man damit Geld verdienen kann. Ich dachte mir, anschauen kann man sich’s ja mal, obwohl ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass man damit wirklich nebenbei Geld verdient. Doch ich stand unter ziemlichem Druck, als alleierziehende Mutter von drei Kindern muss man sich öfter was einfallen lassen…
Hätte ich damals schon gewusst, wie leicht das alles ist, dann hätte ich schon früher damit angefangen. Aber zuerst musste ich mich ein bisschen überwinden. Dann legte ich mir ein anonymes Profil bei Crazy Slip an und begann damit, getragene Slips, Corsagen, Socken und Nylonstrümpfe zu verkaufen. Als ich merkte, dass man mit nur rund 1 Stunde am Tag schon so um die 300 Euro im Monat verdienen kann, hab ich auch mehr Zeit investiert. Und nun? Nun komme ich auf bis zu 800 Euro im Monat! Alles nur durch den Verkauf von Unterwäsche.
Wenn das mal nichts ist. Ich denke zwar manchmal, dass es zwar schon krass ist, wie viel unterschiedliche Unterwäsche ich „berufsbedingt“ trage. Aber es ist ja Teil der Arbeit, nicht wahr? Meinem neuen Freund erzählte ich irgendwann davon und er fragte, was für versaute Dinge ich denn da machen würde. Zuerst erklärte ich ihm alles haarklein und zog dann noch einen Kontoauszug aus der Tasche. Darauf war eine Summe von 776,80 Euro, die nur durch den Verkauf getragener Unterwasche zusammen gekommen ist. Mittlerweile sitzt mein Schatz oft mit mir vor dem PC und bringt neue Ideen mit ein. Fazit: ich habe den idealen Nebenjob für mich gefunden -und das mit 3 Kindern!”

Renate, 38 Jahre, Bad Oeyenhausen
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Candice Swanepoel trägt Millionen-Dollar-Dessous

Magazin 18. Oktober 2013

Das südafrikanische Topmodel darf dieses Jahr im Auftrag von “Victoria’s Secret” den heiß begehrten “Fantasy Bra” präsentieren. Der mit teurem Klunker gespickte Büstenhalter ist alljährlich das Highlight der Kollektion und kostet in der Regel mehrere Millionen Dollar. Die Präsentation ist nur den beliebtesten “Victoria’s Secret”-Models, den sogenannten Angels, vorbehalten. Vor Swanepoel wurde diese Ehre zum Beispiel Claudia Schiffer, Heidi Klum, Miranda Kerr oder Alessandra Ambrosio zuteil.

Auf die ohnehin als Ritterschlag in Sachen Dessous-Fashion empfundene Ehrung kommt dieses Jahr aber noch ein aristokratisches Sahnehäubchen: Der teure BH wurde aus gegebenem Anlass unter einem königlichen Motto entworfen. Die Kreation des Dessous-Herstellers trägt die Bezeichnung “Royal Fantasy Bra”. Damit soll dem Hype um die britische Königsfamilie Respekt gezollt werden, nachdem mit der Geburt von Prinz George im Juli die Thronfolge gesichert wurde. Der edle BH kommt aus diesem Grund auch in den Farben der britischen Flagge Rot, Weiß und Blau.

So ließ Swanepoel auch per Twitter ihrer Freude freien Lauf und schrieb, dass sie sich wahnsinnig auf die kommende Modenschau rund um den “Royal Fantasy Bra” freue. Er wurde demnach schon vor Monaten an ihrem Körper geformt, nun sei endlich das Geheimnis gelüftet worden, so Swanepoel begeistert. Zudem zeigte sie ein Foto von sich in dem Luxus-Dessous. Und das Bling-Bling-Teil kann sich durchaus sehen lassen. Es soll stolze 10 Millionen Dollar (etwa 7,3 Millionen Euro) wert und mit insgesamt 4.200 Edelsteinen bestückt sein. Diamanten und gelbe Saphire blitzen ebenso darauf wie ein großer, dunkelroter Rubin in der Mitte.

Der 52 Karat schwere und in Tropenform gehaltene Stein ist Swanepoels Lieblingsstück an ihrem „Fantasy Bra“. Sie habe noch nie so etwas Teures getragen, schwärmte die 24-Jährige, alles daran sei extrem exquisit. Jeder, der ihn anzieht, muss sich Handschuhe überstreifen. Der BH hat zudem zwei Bodyguards, die ihn mit besonderer Vorsichtig behandeln. Da bleibt nur zu hoffen, dass Candice nicht nervös wird und ihr Schatz bis zur “Victoria’s Secret”-Modenschau unversehrt bleibt. Den großen Auftritt mit dem Million-Dollar Baby hat die Blondine am 10. Dezember.

 

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Schlank durch Spezial-Dessous

Magazin 17. September 2013

Viele Frauen haben Problemzonen und diese befinden sich meist an Po, Oberschenkeln und am Bauch. Manchmal kommt das ungewollte Extra-Kilo in der neuen Jeans oder im sexy Sommerkleid besonders stark zur Geltung und lässt sich in ungünstigen Fällen auch durch eine Diät nicht eliminieren. Das ist aber zum Glück kein Grund zur Panik, denn es gibt spezielle Unterwäsche, die die überflüssigen Fettpolster optisch wegzaubert.

Ein Minimizer-BH bewirkt zum Beispiel, dass die Figur schlanker wirkt, wodurch unter anderem der Busen besonders schön zur Geltung kommt. Das wird mit kleinen Tricks erreicht. Der Klassiker und gleichzeitig das meistgenutzte Mogel-Utensil ist der Push-Up-BH. Durch spezielle Polster im unteren Brustbereich werden die Brüste nach oben gedrückt und formen dadurch ein sexy Dekolletee. Insbesondere Girls mit einem eher kleinen Busen profitieren davon. Damen, die mit einem voluminösen Busen gesegnet sind, erfreuen sich durch den Minimizer-BH eines dezenteren Vorbaus. Dessen verstärkte Schalen bedecken auch die Oberseite des Busens und pressen ihn sanft zusammen, wodurch der BH die Brust optisch um bis zu zwei Cup-Größen verkleinert. Das führt dazu, dass die Figur insgesamt schlanker und schmaler erscheint, zudem wird dem Busen mehr Halt verliehen.

Für die Problemzoe um die Beine gibt es sogenannte Schlankmacher-Höschen, die die Beine straffen. Hautenge Höschen mit verlängertem Beinteil liegen fest am Körper an und drücken die Oberschenkel dank des besonders stabilen Materials zusammen. So wirken die Beine länger und deutlich schlanker. Zudem verschwinden gleichzeitig Cellulite-Dellen wie von Zauberhand. Ein weiterer Tipp: auch eine eng sitzende Strumpfhose, deren Füße man zuvor abgeschnitten hat, bewirkt diesen Effekt. Die Schnittstellen sollte man mit durchsichtigem Nagellack versiegeln, damit die Enden nicht ausfransen. Hohe Absätze haben außerdem gleich mehrere Vorteile: sie strecken die Beine optisch weiter und lassen sie noch schlanker wirken. Außerdem soll die durch die Pumps bewirkte Körperhaltung mittelfristig die Orgasmusfähigkeit der Frau fördern!

Und wie erreicht man in Sekunden einen Knack-Po? Kein Problem! Push-up-Pants helfen dabei, einen tollen Hintern zu formen, wo vorher keiner war. Denn diese Höschen sind unter den Pobacken verstärkt und stützen den Hintern, wodurch er angehoben wird. Frauen, die ihren Po als zu groß empfinden, können mit sogenannter Po-Minimizer-Unterwäsche arbeiten. Diese Dessous funktionieren einfach durch einen Quetsch-Mechanismus. Das Material ist nämlich so straff, dass es Extra-Fettpolster in Form drückt. Als optischer Cellulite-Killer empfehlen sich außerdem spezielle Unterröcke aus glatten Mikrofasern, die sich wie eine zweite Haut über den Po legen.

 

 

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