Darstellerin | Crazyslip

Porno-Comeback von Jenna Jameson – sie tut es für ihre Kinder!

Magazin 13. November 2013

Die legendäre Porno-Darstellerin hatte zwar nach ihrem Karriereende vor rund 10 Jahren gesagt, dass sie nie wieder in die Unterhaltungsbranche für Erwachsene zurückkehren würde, doch jetzt hat sie ihr Wort gebrochen. Nach eigener Aussage hat Jameson keine andere Möglichkeit, genügend Geld zu verdienen, um ihre Kinder zu ernähren. „Das ist meine Hauptmotivation, aber ich bin auch froh, dass ich meine Fans wiedersehen werde“, so die 39-Jährige.

Die Darstellerin musste im Oktober ihr Anwesen in Hollywood verkaufen, um ihre Bankschulden von 1,8 Millionen Dollar zu begleichen. Jenna hofft nun, schon bald ein Vertragsangebot zu bekommen, um nach dessen Erfüllung der Porno-Industrie endgültig den Rücken kehren zu können. Ob das so klappt, wie die Blondine sich das vorstellt, muss abgewartet werden. Denn erst vor wenigen Wochen hatte Jenna einen wenig vorteilhaften TV-Auftritt hingelegt.

Sie war in der amerikanischen Sendung „Good Day New York“ zu Gast gewesen, um ihr neues Buch „Sugar“ zu promoten. Das Gespräch musste allerdings nach nur wenigen Minuten abgebrochen werden, weil Jenna es kaum schaffte einen ganzen Satz zu formulieren. Vielmehr lallte sie sich durch das Interview und wirkte vollkommen benebelt. Schon zu Beginn des Gesprächs verhielt sie sich merkwürdig. Ihre Zunge schien schwer zu sein und sie hatte Mühe sinnvolle Äußerungen von sich zu geben. Nun spekulieren US-Medien darüber, ob Jameson womöglich unter Drogeneinfluss gestanden hat. Jameson selbst widersprach der Annahme.

Ursprünglich sollte das Interview aus zwei Teilen von je fünf Minuten Länge bestehen. Die Produzenten beschlossen jedoch kurzfristig, die Unterhaltung mit der Porno-Darstellerin nach den ersten vier Minuten abzubrechen. Letztlich schaffte es Jenna Jameson lediglich einige mehr oder weniger aufschlussreiche Angaben über den Inhalt ihres Buches zu machen. Sie ging zwar nicht auf die Details ein, sagte aber, dass es einige „saftige“ Passagen gebe. Ebenso erwähnte sie den Rechtsstreit mit Noch-Ehemann Tito Ortiz um das Sorgerecht für die 4-jährigen Zwillinge aus der gemeinsamen Ehe.

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Zahnarzthelferin wegen Porno-Dreh gekündigt

Magazin 8. November 2013

Die 31-jährige Zahnarzthelferin Patricia aus Münster wurde nach 15 Jahren von ihrem Chef entlassen, weil er ihr sexy Geheimnis herrausgefunden hatte: Patricia ist Porno-Darstellerin und hat damit sogar Preise gewonnen. Für den Film „One Night in Bang Cock” wurde sie vergangenen Monat mit der Venus ausgezeichnet, so eine Art Porno-Oscar. Den verdiente sie sich damit, dass sie in der Branche für „Safer Sex” wirbt und damit eine Vorbildfunktion ausübt. Doch von Sex vor der Kamera konnte Patricia nicht leben, also ging sie bis vor kurzem weiter jeden Tag in die Zahnarztpraxis. Nun, nach dem Rauswurf, wird sie sich nach einer neuen Stelle umschauen müssen.

VENUS Award 2013: Texas Patti from FunDorado TV on Vimeo.

Der BILD gegenüber sagte Patricia in ihrer Dreieinhalb-Zimmer-Wohnung in Münster: „Ich habe mich beim Arbeitsamt gemeldet, zum ersten Mal in meinem Leben. Bis vor Kurzem habe ich noch 38 Stunden in der Woche gearbeitet. Zahnarzthelferin war wirklich mein Traumjob. Ich würde sofort eine neue Stelle antreten, wenn ich die Chance dazu bekäme…” Ihre Pornofilm-Karriere will die junge Frau, die als „Texas Patti“ in der Branche auftritt, aber keinesfalls aufgeben. Das mache ihr ebenfalls großen Spaß, deswegen wolle sie mit Vollgas weitermachen, so „Patti“.

In ihrer Ex-Zahnarztpraxis wird der Rauswurf heiß diskutiert. Patricias früherer Chef wollte sich nicht dazu äußern, schloss die Praxistür ab und ging den Medien aus dem Weg. Andere Bekannte, darunter auch Patienten waren da schon aussagefreudiger und nahmen die Arzthelferin in Schutz. Sie fanden „Texas Patti“ stets hilfsbereit und freundlich. Patricia selbst will sich mit der fristlosen Kündigung unterdessen nicht so ohne weiteres abfinden und pocht auf ihr Recht. Nach 15 Jahren möchte sie nun wenigstens eine Abfindung ausgezahlt bekommen.

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