Dame | Crazyslip

Escortdamen – Nach wie vor extrem beliebt

Magazin 4. Juli 2014

Seit Jahren boomt das Geschäft mit käuflichem Sex der gehobeneren Klasse. In der Regel sind es junge Studentinnen oder Azubinen, die ihren Charme vermieten und dafür gutes Geld einstreichen. Aber wie sieht so ein „Einsatz“ eigentlich aus? Und was ist der Unterschied zwischen einer Escortdame und einer Prostituierten? Deutschlands bekanntestes Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL hat sich des Themas vor rund zwei Jahren bereits angenommen und in seiner Ausgabe vom 14.06.2012 die Geschichte der Escortdame „Salomé“ veröffentlicht. Die junge Frau schilderte darin ihre Erfahrungen und sehr aufschlussreiche Selbstansichten…

Salomé“ war damals Studentin Anfang 20 und wohnhaft in Berlin. Sie hatte im Schnitt etwa zwei bis drei Kunden pro Monat, die nie aus der Hauptstadt kamen. Sie bezeichnete ihre Tätigkeit als körperlich und psychisch anspruchsvoll, da sie mit jedem Kunden in etwa drei Stunden den Weg eines normalen Paares, also vom Kennenlernen, dem ersten Kuss, bis zum ersten Sex, durchlief. Ihre Kunden beschrieb sie als gepflegt, gut situiert und im Alter zwischen Mitte 50 und 60 Jahren. „Salomé“ war selbst hoch zufrieden mit ihrem Job, in dem sie regelmäßig die teuersten Restaurants besuchte, in luxuriösen Hotels einkehrte, guten Sex hatte und Umgang mit Männern mit Klasse hatte.

Sie gab betonte aber auch, dass der Job nichts für Menschen sei, die zu streng mit sich selbst und anderen sind, da man flexibel sein müsse und in der Lage, an jedem Menschen etwas Liebenswertes zu sehen. Einen grundlegenden Unterschied zur Prostitution sah „Salomé“ nicht, der Besondere beim Escort läge eher im Preis und vor allem darin, dass Frau zwar Sex verkaufe, ihr Charme aber das eigentliche Kapital sei. Die junge Dame beschrieb auch Szenen, in denen Männer sich bei ihr ausweinten, mal weil sie aufgeregt waren, mal weil sie es bei ihr eben tun durften.

Was mittlerweile aus „Salomé“ geworden ist, weiß man nicht. Das Escortgeschäft boomt jedoch auch zwei Jahre später wie eh und je, legte an Attraktivität für die Beteiligten sogar noch zu. Für viele junge Frauen bietet diese Form des „sexual engineering“ nach wie vor eine lukrative Möglichkeit, um sich das eigene Studium oder einfach einen gehobenen Lebensstandard zu finanzieren. Ein Ende des Escort-Welle scheint nicht absehbar.

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Wonder-Bra 2.0 – High-Tech Unterwäsche von Microsoft

Magazin 9. Dezember 2013

Der Software-Hersteller entwickelt derzeit High-Tech-Unterwäsche für Frauen, die sich nicht nur um die Brüste der Dame kümmern sollen. Ein mit Sensoren ausgestatteter Büstenhalter soll Vitalfunktionen und Bewegungen aufzeichnen, um die Gesundheit der Trägerin besser kontrollieren zu können.

Die so gesammelten Daten werden an die dazugehörige Handy-App übermittelt, die sie dann auswertet. Später wird die Besitzerin des Teils darüber informiert, ob ihr Hungergefühl eher durch Stress hervorgerufen wird, oder ob es in der Tat Zeit wäre, einen Happen zu sich zu nehmen. So sollen Frauen vor Fress-Attacken geschützt werden. Aber hier ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Die Technik soll eines Tages so leistungsfähig sein, dass sie rechtzeitig gesundheitliche Probleme wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle erkennt. Das derzeit größte Problem stellt die Energieversorgung des Super-BHs dar. Eine Akku-Laufzeit von nur drei bis vier Stunden macht eine Überwachung der Vitalfunktionen rund um die Uhr unmöglich. Die hochmoderne Unterwäsche wird daher zurzeit nur zu Forschungszwecken eingesetzt. Laut CNN hat Microsoft allerdings auch gar nicht vor, den Smart Bra in Massen zu produzieren. Wie eine Firmensprecherin erklärte, dienen die Versuche, die derzeit mit dem Spezial-BH durchgeführt werden, ausschließlich Forschungszwecken.

 

 

 

 

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Welcher Slip-Typ bist Du?

Magazin 22. August 2013

Hüft-Slip aus Frottee, Mikro-Tanga aus roter Seide oder sportliche Panties aus Mikrofaser. Unterwäsche gibt es in allen möglichen Formen und Farben und die Wahl der Teile sagt so einiges über ihrer Trägerin aus. Männer sollten daher besonders auf den Unten-drunter-Look achten, wenn sie eine Dame besser kennen lernen möchten. Was aber verraten die verschiedenen Höschenformen über die Trägerin und welche Schlüsse legen sie nahe?

Favorisiert eine Frau hauchdünne String-Tangas, ist sie garantiert kein Mauerblümchen. Sie fühlt sich in ihrem eigenen Körper wohl, liebt daher figurbetonte Kleidung und genießt ihre Sexualität. Als selbstbewusste Frau weiß sie auch genau, was sie tun muss, um einen Mann um den Finger zu wickeln.

Frotteslip-Trägerinnen sind da oft anders. An manchen von ihnen sind die Mode-Trends der letzten Jahre komplett vorbei gegangen und sie sehen Slips nicht als modische Accessoires, sondern als praktisches Bekleidungsstück für untendrunter. Vermutlich werden sie sich auch darüber nicht gerade sexy anziehen. Ein gemeinsamer Ausflug mit dem Partner in die Dessous-Abteilung kann frischen Wind in die Sache bringen.

Kein Firlefanz: Der Kumpel-Typ, mit dem man Pferde stehlen kann, bevorzugt unkomplizierte Panties ohne viel Schnickschnack. Das kann rein praktische Gründe haben, bei manchen Frauen gilt aber, dass ihre Wahl auch viel über Ihren Charakter aussagt.

Der elegante Slip-Typ mag es hingegen eher klassisch: in freundschaftlichen Beziehungen, bei der Arbeit, beim Sex.

Der sexy String-Typ ist verspielt, wagemutig und probiert auch im Bett gerne Neues aus.

Hautfarbene Slips wirken auf den ersten Blick zwar langweilig, doch in Wirklichkeit sind die Trägerinnen meist einfach sie selbst und sehr selbstbewusst.

Weiße Spitze sind charakteristisch für Frauen des Typs „Schülerin“, die gerne von ihrem Mann lernen und ihm Wünsche erfüllen.

Die Trägerinnen von schwarzen Dessous haben eine dominante Ader, geben im Bett gerne Anweisungen und erwarten Gehorsam.

Die Aussagen einer Frau, die rote Unterwäsche trägt lauten „Sieh mich an! Ich will, dass du mich jetzt nimmst!“

Rosa Unterwäsche lässt eine Vorliebe für Romantik erkennen.

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