Cuckold | Crazyslip

Was zur Hölle bedeutet Cuckold?

Blogs, Magazin 6. Dezember 2014

enn von einem Cuckold die Rede ist, meint man vor allem in der BDSM-Szene einen Mann, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung lebt, aber dadurch erregt wird, dass seine Partnerin mit anderen Männern schläft. Und zwar vor seinen Augen. Dabei kann der Cuckold dominantes, voyeuristisches, masochistisches und/oder devotes Verhalten wünschen und als besonders stimulierend empfinden. Eine Frau, die durch den intimen Kontakt ihres männlichen Partners mit anderen Frauen sexuellen Lustgewinn erlangt, wird als Cuckquean bezeichnet.

Ein veralteter deutscher Begriff ist Hahnrei, also ein Mann, der durch das Fremdgehen seiner Partnerin gedemütigt wird (und das genießt). Die Einführung des englischen Lehnwortes in die deutsche Sprache kennzeichnet die Unterscheidung zwischen dem klassischen heimlichen Fremdgehen und der offen ausgelebten sexuellen Vorlieben innerhalb der Beziehung. Der Begriff steht in Zusammenhang mit dem Verhalten des Kuckucksweibchens, das seine Eier in die Neste anderer Vögel zur Brut und Aufzucht unterschiebt. Seit dem Mittelalter wird für den Menschen in solchen Fällen der Begriff Kuckuckskind gebraucht.

Innerhalb der BDSM-Szene unterscheidet man zwischen dem Wifesharing und dem Cuckolding. Beim Wifesharing (Englisch: Teilen der Frau), das mit dem Swinger vergleichbar ist, hat der Mann unter Umständen auch geschlechtliche Beziehungen zu anderen Frauen. Dabei kann der Mann dominant handeln und seine Frau aktiv einzelnen Männern oder Gruppen zum Geschlechtsverkehr zuführen. In anderen Varianten handelt der Mann eher unterwürfig, indem er seiner Frau einen Liebhaber gestattet und sich aktiv oder passiv am Liebesakt beteiligt (flotter Dreier). Voyeuristische Elemente stellen hierbei einen wesentlichen Aspekt dar.

In den USA gehört die Cuckold-Praktik zu den sich am schnellsten verbreitenden Fetischen. Die sogenannten Mandingos, schwarze Männer, die sich auf Sex mit weißen Frauen vor den Augen ihrer Ehemänner spezialisiert haben, freuen sich dort gerade über Hochkonjunktur.

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Fetischismus rund um den „Mikropenis“

Magazin 6. Januar 2014

girls_laughing_at_youManche Männer mit einem Mikropenis (auch Mikrophallus) machen ihr Manko zur Tugend und verschaffen sich sexuelle Erregung dadurch, dass sich andere Personen (normalerweise sind es Frauen) über ihren kleinen Penis lustig machen. Auch das bewusste Zeigen ihres „Zipfels“ auf Fotos oder in der Öffentlicheit kann sehr stimulierend auf die Betroffenen wirken. Es ist anzunehmen, dass es bei Zurschaustellung des kleinen Geschlechtsteils zu einem Adrenalinausstoß kommt, der ursprünglich durch ein starkes Schamgefühl ausgelöst wurde. Dieses zu überwinden, es auszuhalten oder gar zu genießen, kann von diesen Männern als sexuell erregend und somit als positiv empfunden werden.

Männer mit sehr kleinen Penissen suchen deshalb auch immer öfter nach Frauen, die sich bewußt über ihr „Pimmelchen“ lustig machen, sie deswegen auslachen. In manchen Fällen wollen Männer mit besonders kleinem Penis dabei zusehen, wie Frauen mit einem Mann mit sehr großem Penis Sex haben. Wenn möglich, sollen sich die Frauen währenddessen über das kleine Exemplar des Betroffenen lustig machen. Das ist besonders bei Cuckold-Beziehung zu beobachten. Diese Neigung lässt sich vermutlich nicht nur auf exhibitionistische, sondern vor allem auch auf masochistische Vorlieben zurückführen.

Doch was ist nun eigentlich als „Mikropenis“ zu bezeichnen? Der deutsche Durchschnittspenis misst etwa 14 cm in steifem Zustand. Da viele deutsche Männer einen kürzeren Penis haben und trotzdem noch völlig innerhalb der Norm liegen, ist die Definition dessen, was als „Mikropenis“ gelten soll nicht unumstritten. Generell aber gilt: Als Mikrophallus werden alle Penisse bezeichnet, die im schlaffen Zustand kleiner als 2,5 cm sind. Medizinisch gesehen sind andere Penisse daher vielleicht nich als besonders groß zu bezeichnen, aber sie sind eben auch keine „Mikropenisse“. Laut Studien sollen rund 2 % der Männer in Deutschland einen Mikropenis haben. Das entspricht also etwa 800.000 Personen.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 44 – Ich erlebte eine Zwangsbesamung beim Wife-Sharing

Magazin 23. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute geht es um eine Erfahrung von Ehefrau Renate mit Cuckold-Sex inklusive Zwangsbesamung…

 cuc„Ich bin eine 33-jährige Brünette und seit vier Jahren mit einem 22 Jahre älteren Mann verheiratet. Ich liebe ihn sehr, aber im Bett bringt er es nun wirklich nicht. Vor einiger Zeit beichtete er mir, dass er gerne eine Cuckold-Erfahrung mit mir machen würde. Das heißt also, dass er mich mit einem anderen Mann teilen und zusehen wollte, wie ich von einem jüngeren, potenten Kerl „beschlafen“ werde, wie er es nannte. Ich bin grundsätzlich ein eher vorsichtiger Mensch, aber da ich mich nach echter sexueller Befriedigung und Sex mit fester und vor allem stabiler Penetration sehnte, willigte ich ein. Mein Mann sagte dann, dass er gerne auch eine Zwangsbesamung an mir sehen würde. Also suchten wir einen entsprechenden Club im Internet und machten einen Termin. In einem Swinger-Club in Koblenz wurden wir fündig. Kaum angekommen ging es schon zur Sache. Wir wurden voneinander getrennt und in separate Zimmer geführt. Ein Mädel sagte mir, ich solle mich ausziehen und nackt auf einen Tisch legen. Dort wurde ich dann an Händen und Füssen fixiert. Dann durfte mein Mann reinkommen und sich auf ein Sofa vor mich setzten. Sprechen war verboten, das überwachte die junge Domina. Einige Minuten später kam ein junger Kerl in das Zimmer. Er zog sich aus und die Domina blies ihm seinen Schwanz steif. Er hatte einen ziemlich dicken und langen Penis. Er streichelte und fingerte mich, während die Kleine an seinem Glied saugte. Als ich schon etwas feucht war, drang er in mich ein, er benutzte kein Kondom. Mein Mann filmte den Akt mit der Kamera. Nach etwa zehn Minuten fing mein Ficker an zu stöhnen, und führte die Zwngsbesamung in mir durch, er spritzte also in mir ab. Es war ein herrliches Gefühl, seinen heißen Samen in mir zu fühlen! Trotz der Angst vor dem Unbekannten, genoss ich es. Als er fertig war, setzte er sich auf das Sofa neben meinen Mann, dem die Domina ein Frotteehandtuch gegeben hatte. Mein Mann musste dem dem Typen dann den Schwanz und die Eier abtrocknen, was er auch tat. Derweil küsste und leckte mich die Domina von Kopf bis Fuss und massierte meine Brüste. Nach rund 10 Minuten war der Kerl wieder steif und pnetrierte mich Anal. nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus meinem Po und ejakulierte auf mein Gesicht und meine Brüste. Ich kam dabei zum Orgasmus, denn der fleischige Penis des Jungen roch Darm und Sperma, was mich zutiefst beschämte, aber seltsamerweise auch extrem stimulierte. Mir machten die hygienischen Aspekte dieser zweiten Zwangsbesamung nichts aus. Dann war es zu Ende und wir hatten unser erstes Cuckold Erlebnis inklusive zweifacher Zwangsbesamung hinter uns gebracht. Mein Mann und ich fuhren nach Hause und schwiegen bis wir unser Haus erreicht hatten. Wir haben nie darüber geredet. Ich hoffe aber, dass er mir irgendwann wieder Sex mit einem Jüngeren vorschlägt. Ausdrücklich werde ich dann auch den Wunsch nach einer Zwangsbesamung äußern.“

Renate, 33 Jahre, Hürth-Kalscheuren

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben! 

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