Brust | Crazyslip

Chirurgische Eingriffe an den Genitalien nehmen zu

Magazin 7. Juli 2014

Sich die Fortpflanzungsorgane vom Arzt in Form schneiden zu lassen wird laut einem Bericht des Nachrichtensenders n-tv in Deutschland zunehmend normaler. Immer öfter kommen Menschen in die Arztpraxen, um Korrekturen an der Vagina, dem Penis oder im Brustbereich vornehmen zu lassen. Letzteres gilt sowohl für Frauen als auch für Männer.

Auf Platz eins stehen derzeit noch sogenannte Vaginalverjüngungen, bei denen die Schamlippen verkleinert werden. Diese können von Natur aus sehr üppig ausgefallen sein, was dann entweder schlichtweg unästhetisch angesehen wird, oder aber bei sportlichen Aktivitäten stört. Des Weiteren lassen sich Frauen nach einer Geburt die Scheide gerne wieder straffen, die Vagina verengen oder den G-Punkt vergrößern. Zahlreich sind zudem die Fälle, in denen die Wiederherstellung des Hymens (Jungfernhäutchen) gewünscht wird. Zumeist handelt es sich bei diesen Patientinnen um Musliminnen, die vor einer Eheschließung stehen und eine Entjungferung aus kulturellen Gründen wieder „rückgängig“ machen wollen. Dies wird durchaus oft von Ärzten akzeptiert, da sie so in vielen Fällen einen enormen psychischen Leidensdruck bei den betroffenen Damen lindern können.

Männer hingegen suchen zwar durchaus häufig Kliniken und chirurgische Praxen mit dem Wunsch nach einer Penisvergrößerung auf, dies wird jedoch in vielen Fällen abgelehnt, da es einerseits als rein optisch wirksame Maßnahme gilt und darüber hinaus nicht selten die Sexualität negativ beeinflusst. Bei einer operativen Penisverlängerung wird nämlich der im Körperinneren liegende Teil der Schwellkörper nach Außen gezogen, was in der Tiefe auf Kosten der Stabilität des (erigierten) Penis gehen kann. Hauptsächlich wünschen sich die Herren der Schöpfung aber Operationen der Brust, da diese sowohl im Alter, durch Verfettung oder aufgrund von exzessivem Konsum von anabolen Steroiden wächst. Abhilfe wird dann oft in einer chirurgischen Verkleinerung gesucht. Unter den Ärzten werden derartige Eingriffe zum Teil heftig diskutiert. Die Gegner verweisen darauf, dass solche Korrekturen biologisch überflüssig sind, andere wiederum verteidigen den Wunsch nach physischer Optimierung, da sie den sexuellen Bereich betreffen und somit entscheidend die Lebensqualität verbessern können.

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Schlank durch Spezial-Dessous

Magazin 17. September 2013

Viele Frauen haben Problemzonen und diese befinden sich meist an Po, Oberschenkeln und am Bauch. Manchmal kommt das ungewollte Extra-Kilo in der neuen Jeans oder im sexy Sommerkleid besonders stark zur Geltung und lässt sich in ungünstigen Fällen auch durch eine Diät nicht eliminieren. Das ist aber zum Glück kein Grund zur Panik, denn es gibt spezielle Unterwäsche, die die überflüssigen Fettpolster optisch wegzaubert.

Ein Minimizer-BH bewirkt zum Beispiel, dass die Figur schlanker wirkt, wodurch unter anderem der Busen besonders schön zur Geltung kommt. Das wird mit kleinen Tricks erreicht. Der Klassiker und gleichzeitig das meistgenutzte Mogel-Utensil ist der Push-Up-BH. Durch spezielle Polster im unteren Brustbereich werden die Brüste nach oben gedrückt und formen dadurch ein sexy Dekolletee. Insbesondere Girls mit einem eher kleinen Busen profitieren davon. Damen, die mit einem voluminösen Busen gesegnet sind, erfreuen sich durch den Minimizer-BH eines dezenteren Vorbaus. Dessen verstärkte Schalen bedecken auch die Oberseite des Busens und pressen ihn sanft zusammen, wodurch der BH die Brust optisch um bis zu zwei Cup-Größen verkleinert. Das führt dazu, dass die Figur insgesamt schlanker und schmaler erscheint, zudem wird dem Busen mehr Halt verliehen.

Für die Problemzoe um die Beine gibt es sogenannte Schlankmacher-Höschen, die die Beine straffen. Hautenge Höschen mit verlängertem Beinteil liegen fest am Körper an und drücken die Oberschenkel dank des besonders stabilen Materials zusammen. So wirken die Beine länger und deutlich schlanker. Zudem verschwinden gleichzeitig Cellulite-Dellen wie von Zauberhand. Ein weiterer Tipp: auch eine eng sitzende Strumpfhose, deren Füße man zuvor abgeschnitten hat, bewirkt diesen Effekt. Die Schnittstellen sollte man mit durchsichtigem Nagellack versiegeln, damit die Enden nicht ausfransen. Hohe Absätze haben außerdem gleich mehrere Vorteile: sie strecken die Beine optisch weiter und lassen sie noch schlanker wirken. Außerdem soll die durch die Pumps bewirkte Körperhaltung mittelfristig die Orgasmusfähigkeit der Frau fördern!

Und wie erreicht man in Sekunden einen Knack-Po? Kein Problem! Push-up-Pants helfen dabei, einen tollen Hintern zu formen, wo vorher keiner war. Denn diese Höschen sind unter den Pobacken verstärkt und stützen den Hintern, wodurch er angehoben wird. Frauen, die ihren Po als zu groß empfinden, können mit sogenannter Po-Minimizer-Unterwäsche arbeiten. Diese Dessous funktionieren einfach durch einen Quetsch-Mechanismus. Das Material ist nämlich so straff, dass es Extra-Fettpolster in Form drückt. Als optischer Cellulite-Killer empfehlen sich außerdem spezielle Unterröcke aus glatten Mikrofasern, die sich wie eine zweite Haut über den Po legen.

 

 

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