Brüste | Crazyslip

Vergessene Sex-Rekorde, Teil 3

Magazin 6. Dezember 2013

Sexualität kann Menschen zu ungewöhnlichen Handlungen motivieren, manchmal werden dabei aber auch echte Höchstleistungen oder Pioniertaten vollbracht. Das Crazy Slip Magazin kramt in einer neuen Kurzreihe vergessene Heldentaten aus dem sexuellen Bereich wieder hervor…

 

  • Laut dem Sexualforscher Dr. Jacobus, der jahrelang unzählige Männer untersuchte, haben schwarze Männer aus dem Sudan die längsten Penisse: „Ungeheure Apparate, eher mit dem Penis eines Esels als mit dem eines Mannes zu vergleichen…“ Die „Normalmaße der männlichen Weltbevölkerung“ sollen hingegen zwischen 12 und 19 cm liegen. Der einstige US-Pornodarsteller „Long Dong Silver“ soll im erigierten Zustand 42,6 bzw. 44,5 cm an den Start gebracht haben. Hier soll aber regelmäßig mit zeitgenössischem Photoshop nachgeholfen worden sein. Zudem war Dongs Penis so gut wie nie völlig steif. Untersuchungen zeigten unterdessen, dass Frauen eher Normalmaße bevorzugen, gerne mit einer dicken Eichel, da diese die Vagina besonders gut stimuliert.
  • Die Brüste der Amerikanerin Bertha Drews, a.k.a. „Big Bertha“, sollen über hundert Pfund gewogen haben. Bertha konnte keinen Büstenhalter von der Stange kaufen, sondern musste sie sich einen anfertigen lassen.
  • Im Kinsey-Report wird ein Mikro-Penis beschrieben, der nur 2,5 cm lang ist. Der kleinste erigierte Penis wurde an derselben Stelle mit einer Länge von 7,5 cm dokumentiert. Es soll sogar zeugungsfähige Glieder geben, die nicht länger als 1 cm sind. Diese Masse werden Mikro-Penisse werden oftmals in der Länge von einer normal entwickelten weiblichen Klitoris übertroffen.
  • Bei einem Gang Bang Rekordversuch schlief die 22-jährige Annabel Chong nacheinander mit 251 Männern in zehn Stunden.
  • Pornodarsteller Jon Dough hingegen schaffte 55 Frauen an einem Tag. Dabei spritzte er selbst sechs Mal ab.
  • Jan Weyrauch küßte 81 Frauen in 72 Sekunden auf der Berliner Waldbühne. Es soll auch ein Zungenkuß darunter gewesen sein.
  • Orgasmen von Frauen verlaufen mit mehreren 2 bis 4 Sekunden langen „spastischen“ Kontraktionen und können insgesamt bis zu 60 Sekunden andauern.
  • Der männliche Höhepunkt dauert in den meisten Fällen maximal 5.
  • Es gibt Männer, die in nur 3 Sekunden aus einer schlaffen Penis eine prächtige erigierte Latte machen können. Das ist das Ergebnis einer Kinsey Studie aus dem Jahr 1948.
  • Der Mönch Poggio soll es in einem Kloster nahe Florenz gar nicht keusch, sonders besonders wild getrieben haben. Er organisierte offenbar gewaltige Orgien und ließ dazu Nonnen aus nahen Klostern gleich in Gruppen herankarren. So machte Poggio aus dem Kloster den wohl größten Puff in ganz Norditalien und hatte dafür die Erlaubnis des alten Abtes. Da Poggio den Bauern aus der Region auch die Beichte abnahm, langte er des Öfteren zu und streichelte, zwackte und kniff die Ärsche und Titten der Frauen. Wurde eine Dame dadurch „heiß“, zog er sie zu sich in die Kabine und bumste sie ordentlich durch. Angeblich soll Poggio so über zwanzig uneheliche Kinder gezeugt haben.

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Mysterium Fuß-Fetisch…

Magazin 6. November 2013

Viele Fotografen, Kameramänner (vor allem solche, die im Porno-Business tätig sind), aber auch Sexualmediziner sind sich einig. Ein schöner Frauenfuß ist etwas besonderes Schönes, genauso wie schön geformte Brüste, ein knackiger Hintern und überhaupt eigentlich alle Teile des weiblichen Körpers. Was aber ist an diesem weder optisch schönsten noch erotischsten Körperteil so toll?

Weibliche Füße wirken in den Augen der Männer wie eine Verlängerung der Beine und stellen damit ein Sex-Attribut dar. Und ganz besonders Füsse in Pumps oder Stilettos mit hohem Absatz. Dadurch ist der Fuß zu einem der am meisten verbreiteten Fetische geworden. Allerdings sollte man beachten, dass Fetisch und sexuelle Vorliebe nicht zwingend miteinander gleichzusetzen sind. Ein Mann, der sich ab und zu einen Footjob, also die Stimulation seines Gliedes durch die Füße wünscht, gilt nicht unbedingt als Fetischist, solange er sich auch auf andere Weise erregen lässt. Ein echter Fuß-Fetischist hingegen braucht ihn, um erregt zu werden. Er ist voll und ganz auf den Fuß an sich fixiert. Brüste, Po, Küsse oder Penetration sind sekundär. Und so ist auch der sexuelle Austausch mit der Partnerin insgesamt eher limitiert.

Ästhetisch betrachtet, lässt es sich relativ leicht nachvollziehen, warum der zarte Frauenfuß für Männer zum sexuellen Fixpunkt werden kann. Damit erklärt sich auch, dass es nur sehr wenige weibliche Fuß-Fetischisten gibt. Allerdings mögen viele Frauen durchaus eine liebevolle Fußmassage als Teil des Vorspiels.

Und was für den Fuß gilt, das lässt sich auch auf viele andere Körperteile des Menschen übertragen. Denn es sind gerade die weniger attraktiven Körperregionen, die sich toll anfühlen, wenn man sie stimuliert. Lutscht ein Mann zum Beispiel genüsslich die Zehen seiner Partnerin, so ist das eine unmissverständliche Botschaft an ihre Vagina. Zudem ist es ein großes Kompliment des Mannes an die Frau, das ihr sagt, dass ihr kompletter Körper begehrenswert und sexy ist…

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