Britney Spears | Crazyslip

Britney Spears lässt (wieder mal) den Schlüpfer blitzen

Magazin 8. April 2014

Ooops, i did it again!, kann man da nur sagen. Zwar ist die einstige Pop-Queen und Skandalnudel schon seit Jahren eine mehr oder weniger vorbildliche Mama, die in ihrer Freizeit die beiden Söhne Jayden James und Sean Preston zu ihren Fußballspielen begleitet, doch ab und zu gehen dann doch die alten Gewohnheiten mit der 32-Jährigen durch. So auch wieder vor kurzem an einem sonnigen Tag, irgendwo in ihrer Heimat USA. Während Brit also während einer Partie „Soccer“ ihrer Söhne am Spielfeldrand ausharrte, fing es anscheinend irgendwo unter ihrem luftigen Sommerkleidchen an zu zwicken, sodass die selbsternannte „Work Bitch“ sich erstmal die Unterwäsche zurechtzupfen musste. Da sie aber gerade auf dem Rasen saß, wurde in einem Moment der Blick auf den Bereich zwischen ihren Beinen frei. Und schwupps, hate ein Paparazzi auch schon ein Bild von Brits weißem Schlüpfer in seiner vollen Pracht gemacht.

Nun wissen wir alle, dass so etwas jedem mal passieren kann. Aber gerade Britney hat in ihrer Karriere schon auffällig oft den Panoramablick auf ihr, eigentlich, Allerheiligstes frei gegeben. Und da sie ja beileibe kein Grünschnabel mehr im Showgeschäft ist und mittlerweile wissen müsste, das solche Bilder blitzschnell die Runde machen, darf man sich getrost die Frage stellen, ob es sich hier tatsächlich um einen Ausrutscher oder doch um knallhartes Kalkül handelt. Und wenn letzteres der Fall sein sollte, drängt sich eine Folgefrage auf: was für ein Motiv hat Britney dafür? Ist etwa ein neues Album in Vorbereitung, für das die Werbetrommel gerührt werden will? Oder langweilt sich Mama Spears einfach nur in der Rolle als Hausfrau und Mutter und will lediglich ein bisschen Aufmerksamkeit seitens der medialen Öffentlichkeit erhaschen? Man weiß es einfach (noch) nicht…

Bildquelle: IXOLA/AKM-GSI, dailymail.co.uk

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Sex-Talk mit Britney Spears

Magazin 23. Dezember 2013

Ab dem 27. Dezember 2013 startet Brit in Las Vegas ein zweijähriges Engagement, bei der sie in der Wüstenstadt eine ganze Reihe an Konzerten geben wird. Vor dem Auftakt muss natürlich die Promo-Maschine angeworfen werden und was eignet sich immer noch am besten, um Aufmerksamkeit zu erregen? Richtig. Sex!

Gestern Abend (Sonntag, 22.12.) gab es dann also die zweistündige Spears-Dokumentation „I am Britney Jean“ auf einem US-Privatsender, in der die Sängerin ganz ungeniert darüber plauderte, wie sie es am liebsten hat und was sie von Sex im Allgemeinen hält. Und zeigefreudig und sexuell freizügig präsentierte sie sich ja schon immer, egal ob im fleischfarbenen Glitzeroverall auf der Bühne, bauchfrei in ihren Musikvideos oder bei Fotoshootings, bei denen sie die Hüllen fallen ließ. Eigentlich fehlte nur noch ein Auftritt, in dem sie über ihr Sexleben auspackt. In der Doku, die es in mehreren Teilen auf Youtube zu sehen gibt, wird sie konkret:

„Ich liebe Sex. Sex ist großartig. Jetzt, wo ich älter bin, denke ich darüber allerdings etwas anders als früher. Manchmal fühle ich mich, als sei ich 20, und manchmal komme ich mir vor wie eine 50-Jährige.“

Inzwischen wählt Brit zumindest aber ihre einst so überaus sexy-aufreizenden Bühnenoutfits wesentlich sorgfältiger aus, viele aufreizend-geschmacklosen Fummel, die sie in der der Vergangenheit getragen hat, würde sie heute nach eigener Aussage nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen. Die Klamotten, die sie zum Beispiel während ihrer ersten Tour anhatte, seien ziemlich hässlich gewesen, und sie bereue diese Ausrutscher, so die 32-Jährige. Ob das auch für das Sex-Tape mit Kevin Federline gilt? Man weiß es nicht…

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Spätsommer-Trend in Hollywood: Hotpants und knappe Höschen

Magazin 26. August 2013

Im heißen Kalifornien nutzen die weiblichen Stars den Spätsommer, um noch einmal möglichst blank zu ziehen und offensiv Kurven und Intimzonen zu zeigen. Zwar sind Hotpants dieses Jahr ohnehin der Renner, in den letzten Tagen aber ließen sich besonders viele Damen in knappen Höschen blicken. Bei manchen waren die Textilien so rar gesät, dass man mitunter auch einen Blick auf die Unterwäsche der Promi-Girls werfen konnte. Zuletzt ließ Pixie Lott nach einer durchzechten Nacht die Höschen blitzen. Die Sängerin trug zwar keine Hotpants im klassischen Sinn, ihre Po-Bekleidung war aber ebenfalls so knapp, dass ein Fotograf sie beim Aussteigen aus einer Limousine knipste und so ein schwarzes Höschen im Bereich zwischen ihren Beinen auf dem Pic landete.

Und auch Pixies Showbiz-Kolleginnen setzen derzeit auf möglichst wenig Stoff rund um den Po. Unter anderem Britney Spears, Alessandra Ambrosio und Miley Cyrus rocken luftige Shorts, am liebsten aus Jeans-Stoff. Oft handelt es sich um Höschen Marke Eigenbau; alte Hosen wurden kurzerhand mit der Schere zu sexy Teilen für de Sommer umfunktioniert. Wichtig dabei ist, dass die Beine so hoch abgeschnitten werden, dass die Hosenentaschen unter dem restlichen Stoff hervorlugen. Einige Designer-Marken setzten in dieser Saison auf kurze Höschen des Typs „Granny-Pants“. Dior und Valentino beispielsweise schneidern den bis zur Taille hochgezogenen Neo-Liebestöter besonders tief geschnitten, Marc Jacobs betont ganz besonders die Beine und empfiehlt das Höschen zur Satin-Bluse.

Zum Trend wurden Hotpants in diversen Ausführungen erstmals in den wilden 70er Jahren, kurz nachdem der Mini-Rock seinen Siegeszug antrat. Schnell gab es unzählige Varianten der minimalistischen Arsch-Bedeckung. Als Material nutzte man glänzendes Satin, robustes Leder oder sie wurden gestrickt oder gehäkelt. Von Anfang an waren aber vor allem die selbstgemachten Hotpants beliebt. Der große Vorteil: Da die Ränder dieser Pants immer weiter ausfransen, wird nach und nach auch immer mehr Arsch sichtbar!

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