Bikini | Crazyslip

Maria Weding provoziert im heißen Bikini-Höschen

Magazin 21. Juli 2014

Jetzt, wo sich der Sommer doch noch die Ehre gibt, heißt es schnell noch die richtige Figur für Strand (oder Baggersee, oder Schwimmbad..) herbei trainiert. Das treibt auch Maria Weding um. Die Schauspielerin, bekannt aus der Soap „Alles was zählt“, hat dafür aber bereits ordentlich Vorarbeit geleistet. Auf ihrem Facebook-Profil teaste die 30-Jährige nämlich mit einem beeindruckenden Bodyfoto. Braungebrannt, durchtrainiert und superschlank ließ sie ihre Reize in einem neonpinken Bikini blitzen. Für die Mimin scheint aber nicht ihr toller Körper im Vordergrund zu stehen, denn mit ihrer Traumfigur ist sie ja eh den ganzen Tag unterwegs. Nein, vielmehr wollte sie die ganze Aufmerksamkeit auf die Badebekleidung gerichtet wissen, in dem ihr Body strahlt.

Ihr Kommentar zu dem Foto: „Ich habe mir einen Bikini genäht. Ist noch Luft nach oben, aber die Farbe finde ich Mega! Lasst euch die Sonne auf den Bauch scheinen!“ Offenbar liegt als da der Hase im Pfeffer. Maria will sich einen Namen als Designerin machen und hat dafür agefangen, Bikini-Höschen zu entwerfen. Eine Beschäftigung braucht der Mensch ja. Denn seit längerem speilt sie ja nicht mehr in der Erfolgsserie mit, sondern widmet sich anderen Projekten. Ob ihr neueste Unternehmung im Bereich Bademode Zukunft hat? Beurteilt es selbst. Hier geht es zu den heissen Pics im Bikini.

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Heiße Dessous bei Victoria’s Secret? Fehlanzeige!

Magazin 6. November 2013

Letztes Wochenende wurde die erste Filiale von Victoria’s Secret in der Schweiz eröffnet. Die Boutique befindet sich direkt am Flughafen von Zürich. Die ersten Kundinnen, die voller Vorfreude in das Geschäft stürmten, um sich mit neuer Edel-Unterwäsche einzudecken, erlebten aber eine herbe Enttäuschung. Unterwäsche gibt es dort nicht zu kaufen. Parfüms, Kosmetika, Taschen ja. Aber keine Dessous – die Kernkompetenz von Victoria’s Secret!

Nun hat sich Frustration unter den bereits mehr als 1.000 Kunden  breit gemacht, die einen Abstecher in den Laden gemacht haben. Und dies umso mehr, als die Euphorie angesichts der anstehenden Eröffnung besonders groß war. Die Erwartungen wurden bei der Eröffnung am vergangenen Freitag dann sogar übertroffen, wie eine Sprecherin der US-Dessousmarke erklärte. Einige Kundinnen hätten sogar vor Freude gekreischt.

Als die Damen das Sortiment dann aber genauer betrachteten, verpuffte die Glückseligket, da die Unterwäsche nur auf Bildern zu sehen ist. Viele Damen rieben sich die Augen, als ihnen klar wurde, dass es in der neuen Niederlassung weder BHs noch Bikinis gibt. Schließlich sei die Marke genau dafür weltweit berühmt, dachten zahlreiche Kundinnen. Einige von ihnen waren extra aus Luzern angereist, um heiße Unterwäsche zu kaufen. Hätten sie gewusst, dass es nur Parfüms, Kosmetika und Taschen gibt, wären sie wohl gleich zu Hause geblieben.

Viele der ratlosen Höschen-Fans fanden es auch seltsam, dass dennoch auf Plakaten mit Dessous-Models geworben wird. Bei Victoria’s Secret findet man den Frust einiger Kundinnen zwar bedauerlich, jedoch sei der Shop immer als „Beauty & Accessories“-Filiale beworben worden. Hinzu kommt, dass der Platz für einen Dessousladen nicht ausreicht. Das Sortiment könnte auf dem begrenzten Raum in der Zürcher Filiale gar nicht in allen Größen angeboten werden.

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Saftschubsen posen im Bikini für Kalender

Magazin 25. Oktober 2013

Die Flugbegleiterinnen der bekannten Billig-Airline „Ryanair“ aus Irland haben vor kurzem für einen guten Zweck die Hüllen fallen lassen und sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen. Die sexy Stewardessen wurden daraufhin nach einem Fotoshooting in einem Fotokalender verewigt. Die Einnahmen aus dessen Verkauf soll Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankung zugute kommen. Nebenbei will die Geschäftsführung von „Ryanair“ laut ihrem Chef Michael O’Leary den miserablen Ruf des Unternehmens aufpeppen. Zur Not eben auch mit Stewardessen in knappen Bade-Slips. Hier ein Video von der Foto-Session:

Der Grund für die Charme-Offensive ist eine unlängst veröffentlichte Liste von Marken und ihre Wirkung auf die Verbraucher. Darin wurde angegeben, wie positiv oder negativ die einzelnen Firmennamen auf Konsumenten wirken. „Ryanair“ schnitt dabei besonders schlecht ab, die Fluggesellschaft genießt bei den meisten Briten äußerst wenig Vertrauen. Dass soll nun anders werden. Zu diesem Zweck wurden attraktive junge Flugbegleiterinnen in knapper Unterwäsche oder nur sehr leicht bekleidet an verschiedenen Orten geknipst. Die fast nackten Girls sind so unter anderem an Stränden zu sehen oder wie sie mitten in London mit viel nackter Haut Passanten zum Spenden animieren. In der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs sollten so rund 90.000 Euro gesammelt werden. „Ryanair“ veröffentlicht jedes Jahr einen Kalender zu humanitären Zwecken. So kamen bisher insgesamt 600.000 Euro an Spendengeldern zusammen. Die Kalender, meistens mit sexy Motiven von Stewardessen in knapper Unterwäsche, finden in der Regel reißenden Absatz. 10.000 Exemplare gingen alleine letztes Jahr weg wie warme Semmeln…

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