Chris Donalds liebt einfach Fahrzeuge und zwar so sehr, dass er tatsächlich mit ihnen Sex hat. Er reibt seinen Penis an der Karosserie, steckt ihn in den Auspuff, liebkost die Sitzpolster und erfreut sich am Lack der Wagen. Dazu wirft er sich aber auch immer schön in Schale. Scharfe Frauendessous müssen schon sein, wenn Chris sich zum Stelldichein mit den bereiften Schönheiten trifft.
Sein Herz verlor der Mann zum ersten Mal (wie sollte es auch anders sein?) an eine Französin. Ein Peugeot 205 hatte es dem Auto-Fetischisten angetan und nachdem er ihr blechernes Herz erobert hatte, blieb er ihr auch eine Weile lang treu. Chris pflegte eine intensive Beziehung zu dem Wagen und schaute ertmal keiner anderen Maschine hinterher. Dann aber verfiel er dem energischen Charme eines BMW 735i, den er zärtlich Lydia nannte. Aber schon bald musste die dralle Bayerin der Katzendame Charlotte weichen, einem Jaguar. Auf sie folgten noch zahlreiche weitere Karossen…
So ungewöhnlich das auch klingen mag, Chris ist bei Weitem nicht der Einzige, der Sex mit Autos hat. Er selbst erklärte der britischen Boulevardzeitung „The Sun“ gegenüber, dass er mindestens 500 Fetischisten kenne, die ebenfalls vom Anblick eines Pkws scharf werden. Kurzerhand schrieb Chris so denn auch eine Anleitung dafür, wie man Sex mit einem Auto machen kann. Darin warnt er unter anderem davor es bei laufendem Motor oder heißem Auspuff zu tun. Neben all der Leidenschaft für Autos vernachlässigt Donalds aber seine Mitmenschen keineswegs. Der Car-Lover führt nach eigener Angabe eine glückliche Beziehung mit einer Frau aus Fleisch und Blut. Nur ab und zu lässt er sich eben zu einem Seitensprung der motorisierten Art hinreißen.