Amateurinnen | Crazyslip

Die Crazy Slip Stories, Episode 33 – Mama sein und erfolgreich getragene Slips verkaufen? Klar doch!

Magazin 5. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns Sabine aus Cottbus, wie sie als junge Mutter ins Geschäft mit getragenen Slips fand…

„Als alleinerziehende Mutter zweier Kinder ist man immer komplett ausgelastet und muss immer schauen, wie man genug Geld nach Hause bringt. Eines Tages kam meine Nachbarin auf mich zu und erzählte mir von einer Seite, auf der man getragene Slips verkaufen kann. Sie sagte, dass dort Männer auf der Suche nach Amateurinnen sind, die ihnen ihre getragenen Slips, Dessous, Strümpfe, und andere gebrauchte persönliche Artikel verkaufen. Im ersten Moment tat ich das als Humbug ab. Dass man damit Geld verdienen kann, hielt ich zunächst für unwahrscheinlich. Dann aber versuchte ich es doch. Am Anfang war ich ziemlich schüchtern und chattete erst nur mit den Typen. Clara, meine Nachbarin war bei einer Session dann einmal dabei und sagte, dass ich mal in die Offensive gehen sollte. Sie fand, dass ich einen tollen Körper habe und mit ein wenig Verhandlungsgeschick ohne Probleme schnell meinen ersten getragenen Slip verkaufen würde. Und sie hatte Recht. Ich machte sexy Fotos und nutzte stark den Kleinanzeigenmarkt. Nach vier Tagen hatte ich meinen ersten Deal abgeschlossen. Nach ein paar Wochen hatte ich den Dreh raus und so steigerte ich mein Arbeitspensum von anfangs knapp 2 Stunden am Tag, auf mittlerweile 4-5 Stunden. Im Monat verdiene ich rund 350 Euro. Das hilft mir echt weiter.
Ich überlege mittlerweile, meinen Job als Kassiererin in einem Getränkemarkt aufzugeben und einfach anonym von Zuhause aus und auch Zeit mit meinen Kindern verbringen. Ich wundere mich zwar immer noch darüber, dass Kerle so scharf auf benutzte Unterwäsche sind, aber wenn sie meinen… Mir soll’s recht sein…“

Sabine, 28 Jahre, Cottbus
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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