Alessandra Ambrosio | Crazyslip

Candice Swanepoel trägt Millionen-Dollar-Dessous

Magazin 18. Oktober 2013

Das südafrikanische Topmodel darf dieses Jahr im Auftrag von „Victoria’s Secret“ den heiß begehrten „Fantasy Bra“ präsentieren. Der mit teurem Klunker gespickte Büstenhalter ist alljährlich das Highlight der Kollektion und kostet in der Regel mehrere Millionen Dollar. Die Präsentation ist nur den beliebtesten „Victoria’s Secret“-Models, den sogenannten Angels, vorbehalten. Vor Swanepoel wurde diese Ehre zum Beispiel Claudia Schiffer, Heidi Klum, Miranda Kerr oder Alessandra Ambrosio zuteil.

Auf die ohnehin als Ritterschlag in Sachen Dessous-Fashion empfundene Ehrung kommt dieses Jahr aber noch ein aristokratisches Sahnehäubchen: Der teure BH wurde aus gegebenem Anlass unter einem königlichen Motto entworfen. Die Kreation des Dessous-Herstellers trägt die Bezeichnung „Royal Fantasy Bra“. Damit soll dem Hype um die britische Königsfamilie Respekt gezollt werden, nachdem mit der Geburt von Prinz George im Juli die Thronfolge gesichert wurde. Der edle BH kommt aus diesem Grund auch in den Farben der britischen Flagge Rot, Weiß und Blau.

So ließ Swanepoel auch per Twitter ihrer Freude freien Lauf und schrieb, dass sie sich wahnsinnig auf die kommende Modenschau rund um den „Royal Fantasy Bra“ freue. Er wurde demnach schon vor Monaten an ihrem Körper geformt, nun sei endlich das Geheimnis gelüftet worden, so Swanepoel begeistert. Zudem zeigte sie ein Foto von sich in dem Luxus-Dessous. Und das Bling-Bling-Teil kann sich durchaus sehen lassen. Es soll stolze 10 Millionen Dollar (etwa 7,3 Millionen Euro) wert und mit insgesamt 4.200 Edelsteinen bestückt sein. Diamanten und gelbe Saphire blitzen ebenso darauf wie ein großer, dunkelroter Rubin in der Mitte.

Der 52 Karat schwere und in Tropenform gehaltene Stein ist Swanepoels Lieblingsstück an ihrem „Fantasy Bra“. Sie habe noch nie so etwas Teures getragen, schwärmte die 24-Jährige, alles daran sei extrem exquisit. Jeder, der ihn anzieht, muss sich Handschuhe überstreifen. Der BH hat zudem zwei Bodyguards, die ihn mit besonderer Vorsichtig behandeln. Da bleibt nur zu hoffen, dass Candice nicht nervös wird und ihr Schatz bis zur „Victoria’s Secret“-Modenschau unversehrt bleibt. Den großen Auftritt mit dem Million-Dollar Baby hat die Blondine am 10. Dezember.

 

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Spätsommer-Trend in Hollywood: Hotpants und knappe Höschen

Magazin 26. August 2013

Im heißen Kalifornien nutzen die weiblichen Stars den Spätsommer, um noch einmal möglichst blank zu ziehen und offensiv Kurven und Intimzonen zu zeigen. Zwar sind Hotpants dieses Jahr ohnehin der Renner, in den letzten Tagen aber ließen sich besonders viele Damen in knappen Höschen blicken. Bei manchen waren die Textilien so rar gesät, dass man mitunter auch einen Blick auf die Unterwäsche der Promi-Girls werfen konnte. Zuletzt ließ Pixie Lott nach einer durchzechten Nacht die Höschen blitzen. Die Sängerin trug zwar keine Hotpants im klassischen Sinn, ihre Po-Bekleidung war aber ebenfalls so knapp, dass ein Fotograf sie beim Aussteigen aus einer Limousine knipste und so ein schwarzes Höschen im Bereich zwischen ihren Beinen auf dem Pic landete.

Und auch Pixies Showbiz-Kolleginnen setzen derzeit auf möglichst wenig Stoff rund um den Po. Unter anderem Britney Spears, Alessandra Ambrosio und Miley Cyrus rocken luftige Shorts, am liebsten aus Jeans-Stoff. Oft handelt es sich um Höschen Marke Eigenbau; alte Hosen wurden kurzerhand mit der Schere zu sexy Teilen für de Sommer umfunktioniert. Wichtig dabei ist, dass die Beine so hoch abgeschnitten werden, dass die Hosenentaschen unter dem restlichen Stoff hervorlugen. Einige Designer-Marken setzten in dieser Saison auf kurze Höschen des Typs „Granny-Pants“. Dior und Valentino beispielsweise schneidern den bis zur Taille hochgezogenen Neo-Liebestöter besonders tief geschnitten, Marc Jacobs betont ganz besonders die Beine und empfiehlt das Höschen zur Satin-Bluse.

Zum Trend wurden Hotpants in diversen Ausführungen erstmals in den wilden 70er Jahren, kurz nachdem der Mini-Rock seinen Siegeszug antrat. Schnell gab es unzählige Varianten der minimalistischen Arsch-Bedeckung. Als Material nutzte man glänzendes Satin, robustes Leder oder sie wurden gestrickt oder gehäkelt. Von Anfang an waren aber vor allem die selbstgemachten Hotpants beliebt. Der große Vorteil: Da die Ränder dieser Pants immer weiter ausfransen, wird nach und nach auch immer mehr Arsch sichtbar!

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