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Die Crazy Slip Stories, Episode 11 – So kam es zu meiner ersten Bestellung getragener Höschen

Magazin 1. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder eine junge Dame, was sie an getragenen Höschen fasziniert. Claudi aus Osnabrück hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

Ich bin lesbisch und liebe einfach Vaginaduft, vor allem, wenn die Frau erregt ist. Aber auch sonst macht mich Muschiduft total geil, deswegen schnüffle ich für mein Leben gern an den getragenen Höschen von heißen Mädels, am liebsten, wenn die Unterwäsche länger getragen wurde. Mit meiner Ex-Freundin lebte ich un einer gemeinsamen Wohnung und habe ihre Unterwäsche öfter aus der Schmutzwäsche geholt und heimlich daran gerochen. Das war so stimulierend, einfach herrlich, wie ihr zarter Duftslip zwischen meinen Fingern lag und ich merkte, wie meine eigene Muschi warm und feucht wird. Meine Ex und ich hatten ein inniges Verhältnis, aber von meinem starken Höschen-Fetisch wusste sie nichts, da sie solche Sachen „pervers“ findet.

Einmal erwischte sie mich fast dabei, wie ich an ihrem schmutzigen Höschen roch. Sie reagierte etwas befremdet, also sagte ich ihr, dass ich nur die Wäsche waschen wollte. So verhinderte ich eine Diskussion. Sie verunsicherte mich aber mit ihrer Reaktion, sodass ich die Höschen nur aus der Wäsche holte, wenn sie nicht da war. Ich recherchierte in der folgenden Zeit immer öfter im Internet zum Thema Höschen-Fetisch. Ich wusste ja schon, dass ich mit meiner Vorliebe nicht alleine war, nur ist es ja so, dass eigentlich mehr Männer auf getragene Höschen stehen. Irgendwann stieß ich auf Crazy Slip und meldete mich an. Was ich hier fand, übertraf meine wildesten Erwartugen , ich fühlte mich wie im Schlaraffenland! Nur hatte ich zunächst fürchterliche Hemmungen, Frauen anzusprechen. Ich hatte ja angst, dass sie mir eine Abfuhr geben könnten..

Dann traf ich nach einiger Zeit auf ein Girls namens Juicy_Nina. Mit ihr freundete ich mich an und beichtete ihr schießlich, dass ich gerne ein Höschen von ihr bestellen würde. Sie ließ mich zwei Tage lang zappeln. Ich malte mir in der Zeit schon die düstersten Szenarien aus, dass sie mich „freaky“ finden, mich auslachen oder gar anzeigen würde! Mein Gott, was hab ich gezittert.. Dann aber meldete sich Nina bei mir und war super süß. Sie versprach, mir ein Premium Paket zusammenzustellen mit zwei Schlüpfern mit ihrem Vaginaduft, dazu eine Strumpfhose, vier Tage getragen. Das alles gab es für 34,99 Euro. Die bezahlte ich so gerne wie nichts zuvor in meinem Leben. 8 Tage später hielt ich meine erste Bestellung getragener Höschen in den Händen. Herzklopfen pur! Der Rest ist Geschichte…“

Claudi, 29, Osnabrück

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Die Crazy Slip Stories, Episode 6 – Mehr als nur getragene Slips verkaufen

Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 28. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder mal eine Anbieterin. Sie zeigt uns, dass man bei Crazy Slip nicht ausschließlich getragene Slips verkaufen kann. Jasmina aus Hildesheim hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Ich habe mich vor ziemlich genau drei Jahren hier bei Crazy Slip angemeldet, damals war ich 22. Ich wollte eigentlich ganz regulär getragene Slips verkaufen. Nach kurzer aber schrieb mich ein Typ an, der wissen wollte, ob ich Strumpfhosen trage, wenn ja, wie oft und wie lange und ob ich schon mal auf jemanden draufgepisst hätte. Dann bat er mich, ihn doch bitte zu treffen, um auf ihn zu pissen und so weiter. Ich bemühte mich gar nicht erst nett zu ihm zu sein, da mir das ein wenig suspekt erschien. Aber dadurch interessierte er sich nur noch mehr für mich. Ich schrieb dann irgendwann Klartext: „Mann, ich will hier nur getragene Slips verkaufen!“ Doch er fing an davon zu reden, wie gesegnet meine Pisse doch wäre, dass ich sie in Flaschen abfüllen und lukrativ an Pissetrinker verkaufen solle.

Ich akzeptierte seinen Vorschlag am Ende und schrieb, dass ich ihm knapp 0,3 Liter meine Pisse für 80 Euro verkaufen würde. Obendrauf legte ich noch ein Paar Strumpfhosen für weitere 70 Euro. Für die beiden Sachen also zusammen 150 Euro. Ich dachte, der macht das nicht mit. Doch weit gefehlt. Der Typ wollte den Deal so schnell es geht über die Bühne bringen und so schickte ich ihm das Zeug sorgfältig verpackt und ließ ihn auch noch das Porto bezahlen. So verstand ich, dass ich im Prinzip jedes meiner körperlichen Abfallprodukte an irgendwelche Fetischisten verticken konnte.

Das meiste Geld mache ich seitdem zwar mit meinem Hauptanliegen, getragene Slips Verkaufen. Aber mit meiner Spucke, Kacke, meiner Pisse, abgeschnittenen Fußnägeln und sogar meiner Kotze hab ich in den letzten drei Jahren bestimmt 8.000 Euro (!) gemacht. Und wie gesagt, die Umsätze aus meinem Geschäft mit getragenen Slips, Strumpfhosen, Socken und Schuhen sind beträchtlich. Hinzu kommt, dass ich, seit ich im Fetisch-Business bin, so ziemlich alles kennengelernt, was sich da draußen so abspielt. Ursprünglich wollte ich nur hin und wieder meine getragenen Slips verkaufen, jetzt bringe ich alles Mögliche an den Mann und habe wirklich gut lachen…“

Jasmina, 25, Hildesheim

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Wer sind die Käufer getragener Slips?

Slips verkaufen 25. Oktober 2013

Der Höschen-Fetisch und das Hobby, getragene Wäsche zu kaufen, wird im deutschsprachigen Raum, also Deutschland, Österreich und der Schweiz immer populärer. Immer mehr Männer in Deutschland leben ihre Phantasien mit getragenen Slips aus und erstehen die Teile von echten sexy Ladies online. Europaweit, aber auch im Rest der Welt wird der Bedarf nach getragenen Höschen stetig größer.

Crazy Slip.com ist heute der Marktführer im Bereich Verkauf getragener Slips im Internet. Hier kommt eine große Anzahl Anbieterinnen pro Monat auf 300 Euro Umsatz. Und das ist nur ein statistischer Mittelwert. Auch andere Dienstleistungen abseits des Höschen-Geschäfts können auf dem Portal angeboten werden, so steigen entsprechend die Einnahmen und der Geldfluss zwischen Anbieterinnen und Käufern.

Letztere sind die stillen Teilhaber an dem Geschäf mit getragenen Slips. Sie bilden die eine Hälfte des Fundaments dieses Bereichs, die eine Seite der Medaille. In der Regel handelt es sich zwar fast ausschließlich um Männer, doch sie entstammen allen gesellschaftlichen Schichten und gehören verschiedenen Altersgruppen an. Die Wünsche und Vorlieben dieser Klientel ist so vielfältig wie die Personentypen dahinter selbst. Für Anbieterinnen ist es daher wichtig, sich in den Käufer hinein versetzten zu können, um ihm die passenden getragenen Slips zu präsentieren. Dazu sollte Frau ruhig auch ein bisschen Phantasie zeigen.

Manche Männer mögen die klassische Form der getragenen Slips, einfach normal im Alltag genutzt und authentisch mit dem durchschnittlichen Duft eines Frauenkörpers imprägniert. Andere bevorzugen einen intensiven Geruch, der durch längeres Tragen, mehrere Tage und sogar Wochen lang, zustande kommt. Außerdem gibt es Fetischisten, die auf Strümpfe, Socken, Schuhe oder ähnliches stehen. Seltener werden auch Gebrauchsgegenstände und weibliche Hygieneartikel angefordert wie Binden, Tampons, Wattestäbchen etc. Beliebt sind bei manchen Kerlen zudem die Hornhaut, die Finger- und Fussnägel und so weiter. Zu den eher ausgefallenen Wünschen gehören Lieferungen von Natursekt, Kaviar, oder benutzten Kondomen.

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Getragene Slips verkaufen – so geht’s!

Slips verkaufen 21. Oktober 2013

Immer mehr Damen verkaufen online ihre getragenen Slips an zumeist männliche Kunden. Dieser Amateurbereich hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und bietet Tausenden geschäftstüchtigen Frauen ein zusätzliches Entgelt. Besonders populär ist das Verkaufen getragener Höschen bei jungen Frauen, darunter Studentinnen, Mütter aber auch Geschäfts- und Hausfrauen. Ein besonders großer Vorteil ist, dass jeder Frauentyp hier seine Kundschaft findet. Folgende Aspekte sind zu beachten, wenn Dein Slip-Geschäft erfolgreich sein soll:

  • Der Fokus der Anbieterin liegt aber keineswegs nur auf dem Verkaufen von getragener Unterwäsche. Auch andere Angebote, wie zum Beispiel Cam Sex, Sklavenerziehung und viele andere Spezialwünsche werden hier erfüllt. Wie bei jedem Geschäft, spielt die Vermarktung eine zentrale Rolle für den Erfolg der Anbieterin. Je aktiver und tüchtiger sie ist, desto höhere Einnahmen sind möglich. Die Summe, die Du einnimmst hängt also davon ab, wie aktiv Du bist. Beachte: die Konkurrenz schläft nicht und ist ständig bemüht, einen möglichst großen Teil des Kuchens zu ergattern. Bemühe Dich daher unter anderem darum, ein umfangreiches Sortiment zur Verfügung zu stellen, um ein möglichst breites Spektrum an Fetischen befriedigen zu können.
  • Lege Dir dafür ein aussagekräftiges Profil an, um auf Dich aufmerksam zu machen. Überlege Dir vorab, wie Deine künftigen Kunden bei Dir bezahlen sollen. In der Regel wird dafür ein Paypal-Account und Amazongutscheine genutzt. Solltest du noch kein Paypalkonto haben, dann lege Dir eines zu. Ist das erledigt, kannst Du schnell dazu übergehen, Deine getragenen Höschen zu verkaufen.
  • Nachdem Du Dein Profil eingerichtet hast, solltest Du nun möglichst viel online sein. Denn die Verfügbarkeit ist das A und O, um Dir ein Stammkundennetz aufzubauen. Ein Käuferstamm hat sehr viele Vorteile, um längerfristig hohe Einnahmen zu erzielen. Möchte ein Käufer nun ein Höschen von Dir erwerben, wird normalerweise im Voraus bezahlt. Versende nie Deine getragene Unterwäsche, bevor der Kunde bezahlt hat. Es gilt die Faustregel: erst zahlen, dann liefern. Versende die Artikel eingepackt in einen Frischhaltebeutel. So garantierst Du dem Kunden ein frisches und intensives Geruchserlebnis ohne Qualitätsverlust. Die Versandkosten werden in den Verkaufspreis mit eingerechnet.
  • Nach dem Erhalt des Geldes solltest Du dem Kunden mitteilen, dass die Bestellung versandt worden ist. Sorge für eine schnelle Zusendung, um als Anbieterin eine gute Bewertung zu bekommen. Das dient als Referenz für zukünftige Geschäfte und verbessert Deinen Ruf als Verkäuferin. Wir das Geschäft reibungslos abgewickelt, haben alle lange Zeit Spaß an der Sache.

Wenn Du diese simplen Regeln befolgst und Deine Tätigkeit mit einer gesunden Portion Ehrgeiz betreibst, sollte es nicht lange dauern, bis Du eine erfolgreiche Verkäuferin wirst und Dir ein tolles Nebeneinkommen verdienst! Viel Spaß!

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Crazy Fetisch: Mann will Teppich sein

Magazin 17. September 2013

Georgio T. hat einen extrem ungewöhnlichen Fetisch, wahrscheinlich sogar den speziellsten der Welt: Der 52-Jährige liebt es, wenn man auf ihm herumtrampelt und er wäre deswegen gerne ein – Teppich! In New York hat er mit seiner Vorliebe schon einen nicht zu verachtenden Bekanntheitsgrad erlangt. Das Gefühl, wenn Menschen auf ihm stehen und über ihn laufen macht ihn einfach heiß. Manche Männer leiden darunter, dass ihre Frauen „auf ihnen herumtrampeln“, jedoch ist das meist im übertragenen Sinn gemeint. Doch Georgio meint das buchstäblich so und findet es auch noch geil.

Ganz besonders liebt er das Gefühl, wenn Frauen in Stöckelschuhen auf ihm stehen. Nach eigener Aussage wurde er mit dieser Obsession geboren und mochte es schon als Kind, wenn Gewichte und Menschen auf ihm lasteten. Um seinen ungewöhnlichen Fetisch zu befriedigen, greift Georgio zu ungewöhnlichen Methoden und sucht spezielle Orte auf. Er besucht Veranstaltungen in Manhattan, wickelt sich dort in einen Teppich und stellt ein Schild auf mit der Aufschrift: „Bitte betreten“. Dann heißt es abwarten und auf rege Beteiligung hoffen. Oft wird ihm dieser Wunsch erfüllt. Besonders 2009 war dabei ein erfolgreiches Jahr. Damals stellte er einen persönlichen Rekord auf, als sich zwölf Frauen auf ihn stellten. Im Internet kursiert ein Video der abstrusen Aktion.

Seit einiger Zeit versucht der gebürtige Malteser, der mittlerweile in den USA lebt, Geld amit seinem strangen Fetisch zu verdienen. Zum Preis von 200 US-Dollar kann man sich den „menschlichen Teppich“ für eine Party zu Hause mieten. Dem Teppich-Mann widmete die „New York Times“ bereits eine ausführliche Reportage. Pop-Star Lady Gaga ließ sich ebenfalls dazu bewegen, auf den menschlichen Teppich zu steigen. Großen Gefallen an dem freaky Malteser fand unterdessen das „New York Magazine“. Das Blatt fragte seine Leser in einem Beitrag, ob es sich ihrer Meinung nach um den besten Fetisch der Welt handele.

 

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