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Die Crazy Slip Stories, Episode 4 – Ohne Slip unter dem Kleidchen

Magazin 24. Oktober 2013

Willkommen in unserer neuen Rubrik, den Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder mal eine Anbieterin. Sie kommt mit einer sexy Geschichte von einem Slip, der durch Abwesenheit glänzt. Gina hat ihrErlebnis mit uns geteilt:

„Mein Name ist Gina, ich bin 32 Jahre alt, verheiratet und habe ein kleine Tochter. Und heute erzähle ich euch meine ganz persönliche Crazy Slip Story. Mein Mann ist selbstständig und arbeitet viel und lang, sodass ich oft Zeit für mich alleine habe, wenn meine Tochter im Kindergarten ist. Einmal, zugegeben, der Grund war einfach Langeweile, beschloss ich etwas sexy und Verrücktes zu tun.

Mich reizte der Gedanke, mal ohne Slip aus dem Haus zu gehen. Also durchwühlte ich meinen Kleiderschrank und nahm ein knappes, weißes Kleid heraus. Das war recht neu, ich hatte es zuvor nur einmal angehabt. Also streifte ich es über und beschloss, shoppen zu gehen, denn die meisten Kleider und Röcke in meinem Schrank gefielen mir nicht mehr und ich brauchte neue. Das Kleid, das ich angezogen hatte war recht luftig und ging mir nur bis knapp oberhalb der Knie. Oben war es trägerlos. Ich ließ den ansonsten ja obligatorischen Slip also weg und ging volles Risiko: der BH musste an diesem Tag auch im Schrank bleiben! Mein schon recht üppiger Busen durfte frei unter dem Kleidchen atmen. Das fühlte sich unverschämt und geil an!

Etwas aufpassen musste ich aber schon, damit man nicht erkennen, dass ich keinen Slip unter dem Kleid trug und meine Muschi heute Cabrio fahren durfte. Ich wurde ein wenig aufgeregt, als mir einfiel, dass z.B. Hunde das mein Möschen etwa riechen könnten.. Doch ich überwand die Zweifel, denn es machte mich total geil vor dem Spiegel mein Kleid anzuheben und darunter meine Muschi zu sehen. Die hatte ich übrigens schön glatt rasiert, darüber lies ich nur ein kleines Schamhaardreieick stehen, das war mir lieber, als ganz blank zu ziehen. Angetrunt wurde ich auch dadurch, dass ich nur leicht an meinem Kleidchen zupfen musste, damit meine Titten heraushüpften.

Ich ging zum Auto und spürte draußen sofort eine leichte Brise zwischen den Beinen. Ich fuhr in ein Einkaufszentrum und fühlte mich immer versauter, alleine dadurch, dass ich keinen Slip unterm Kleid trug. Mit den Händen prüfte ich mehrmals, ob mein Kleid saß, meine Hand berührte aber irgendwie immer wieder meine Mumu und die Klitoris. Ich wurde immer feuchter, und das führte dazu, dass ich die Brise noch mehr spürte.

Nachdem ich ein paar Teile in der Shopping Mall gekauft hatte, setzte ich mich in ein Café, um auszuruhen und einen Milchkaffee zu trinken. Mittlerweile war auch meine Fantasie auf Touren gekommen und ich begann mir vorzustellen, wie es wäre, wenn ich vielleicht mal einem süßen Typen, unbemerkt vom Rest der Leute drumherum, mein glattes Möschen zeigen würde. Allein die Vorstellung machte mich euphorisch und ich rieb die heißen Schenkel vor Lust aneinander. Am Ende fand ich leider nicht den paaenden Kerl dafür. Doch ich habe mir vorgenommen, das so bald es geht nachzuholen. Wenn es so weit ist, hört ihr nochmal von mir. Eure Gina!“

Gina, 32, Gütersloh

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Die Crazy Slip Stories, Episode 3 – Eine Wette brachte mich zum Verkauf getragener Slips

Magazin 23. Oktober 2013

Willkommen in unserer neuen Rubrik, den Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Erstmals berichtet uns eine Anbieterin, wie sie zum Verkauf getragener Slips gekommen ist. Anke hat ihre Story mit uns geteilt:

„Ich bin Anke, 30 Jahre alt und seit 2 Jahren im Schlüpfer-Geschäft. Meine beste Freundin erzählte mir eines Tages, dass sie auf eine Webseite (ja, richtig, Crazy Slip.com) gestoßen ist, wo Mädels ihre getragenen Slips verkaufen. Sie sagte, dass sie damit in einem Monat 80 Euro verdient hätte. Ich war total skeptisch und glaubte ihr das anfangs nicht. Mein Ansatz war, dass doch niemand auf der Welt, außer die Japaner, Geld für getragene Slips ausgibt. Zugegeben, meine beste Freundin ist schon ein dreistes Biest und sehr von sich überzeugt. Da sie reiche Eltern hat, sind ihr Geldprobleme auch eher unbekannt. Vielleicht wollte sie mich ja nur ärgern, wir spielen uns gerne lustige Streiche, mit denen wir uns battlen. (Es ist aber immer freundschaftlich, ich liebe Moni über alles!) Da ich mich nicht hässlicher finde als meine beste Freundin sagte ich zu ihr: „Ok, ich versuche das jetzt auch. Wenn ich in einem Monat mehr Geld mit dem Verkauf von getragen Slips verdiene als du, lade ich dich zum Essen beim Italiener ein, mit allen Schikanen. Wenn nicht, bezahlst du das Dinner.“ Würden sich wirklich Käufer für meine gebrauchte Unterwäsche finden? Nach ziemlich langer Recherche und guter Vorbereitung meldete ich mich bei CS an und legte mich richtig ins Zeug, ich wollte mich ja auch nicht lumpen lassen. Langer Rede kurzer Sinn – am Ende des Monats hatte ich sage und schreibe 211,60 Euro mit meinen getragenen Slips verdient! Das war nicht nur lukrativ, sondern polierte auch mein Ego auf. Das Candle Light Dinner bezahlte ich gern. Seitdem verdiene ich mir jeden Monat etwas dazu. Mein Spitzenverdienst lag in einem Monat einmal bei 700 Euro! Das ist echt der Wahnsinn! Geschafft habe ich das Anfang dieses Jahres durch meinen mittlerweile festen Kundenstamm. Ich bin jetzt ein ziemlicher Profi. Meine beste Freundin hat das Slip Verkaufen mittlerweile aufgegeben. Wir sind aber nach wie vor best friends forever. Schon ironisch… dabei hatte sie mich dazu gebracht.“

Anke, 30 Jahre, Wuppertal

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

 

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NEU! Die Crazy Slip Stories, Episode 2

Magazin 22. Oktober 2013

Willkommen in unserer neuen Rubrik, den Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Der zweite Autor unserer neuen Reihe ist wieder ein junger Mann. Hendrik aus Dessau hat seine Story mit uns geteilt:

„Mich törnen Höschen aller Art an – Slips, Pants, Strings. Egal. Das war schon in der 5. Klasse so. In der 8. Klasse entdeckte ich aber auch meine Liebe für zarte Stoffe wie Nylon, Perlon, Seide, etc. Besonders scharf finde ich schöne Farben wie rosa, hellgrün, hellblau aber auch rot. Geil machen mich aber auch durchaus sexy BHs, schicke durchsichtige Strumpfhosen und Strumpfhaltergürtel. Wenn ich diesen ganzen Kram sehe, und sei es einfach am Ständer im Kaufhof in der Damenwäscheabteilung, werde ich rot im Gesicht und mir wird warm. Wenn ich dann aber einen Damenslip zwischen die Finger nehme und den leichten, zarten Stoff fühle, hab ich in Null komma nix ein pochendes Rohr in der Shorts, Mann, Mann, Mann! Aber wie gesagt, schon in der Schule habe ich deshalb mit Freunden schon richtige kleine Abenteuer gehabt.

Im Studentenwohnheim ging es dann weiter und zwar vom Allerfeinsten. Wir haben da auf dem Dachboden unsere Wäsche zum Trocknen aufgehangen. Ich habe da natürlich auch immer geguckt, was die Mädels für Teile aufhängen. Mir gefielen sogar die eher langweiligen Slips und BHs aus Baumwolle in weiß oder schwarz. Wenn dann aber sexy farbige Strumpfhosen am Start waren, gab es fast kein Halten mehr. Einmal sah ich da ein Dutzend Höschen – weiß, pink, blau, gelb, schwarz! Tangas, Slips und Panties, alle dünn, alle mit Spitze, ein Paar aus Nylon und Microfaser. Und die BHs waren fein und bunt gemischt. Junge, Junge – mein Schwengel wurde sofort hart! Ich ging hin zur Wäscheleine, nahm vier oder fünf Slips von der Leine, versteckte mich und rieb mir mit den Mädchensachen den Schwanz und die Eier. Ich wichste wie ein Irrer und spritzte zwei Teile extrem voll. Die ließ ich dann an Ort und stelle liegen. Die übrigen hing ich wieder zurück an die Leine. Ich glaube nicht, dass mich jemand verdächtigt hat. Das war geil!“

Hendrik, 33, Dessau

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Slips im Kommunismus: Auch Glasnost trug Unterwäsche

Magazin 22. Oktober 2013

Wer die Geschichte der Sowjetunion, dieses experimentellen Riesenreichs aus einer nicht allzu fernen Vergangenheit, und die ihrer Bewohner verstehen will, der wirft am Besten einen Blick auf die Unterwäsche der russischen (Zwangs-) Kommunisten von damals. Die Menschen zwischen Moskau und Wladiwostok quälte eine Phobie, die mit selbst gestrickten Unterhosen und selbst gebastelten Büstenhaltern zu tun hat. Immer mussten sie fürchten, dass das Unterhosengummi reißt oder die Strümpfe verrutschen. Selbst heute noch fürchten viele Russinnen, dass ihre Unterhosen zu sehen sein könnten. Also lebt man in Russland weiterhin mit zusammengepressten Beinen. Slawische Prüderie eben.

Aber vieles hat sich dennoch geändert. Anfang der 2000er zog sich Moskau zum ersten Mal öffentlich bis auf die Unterwäsche aus. Und zwar auf einer Ausstellung mit dem Titel „Das Gedächtnis des Körpers – sowjetische Unterwäsche von 1917 bis 1991.“ Die Besucher kamen in Scharen, um die frühere Schande zu begutachten: Ausgeleierte, knielange, Damenschlüpfer in schweinchenrosa, lange Männerunterhosen, in denen man aussah, als hätte man sich vollgeschissen. Der Hosenboden hing immer schlabberig herunter. Oder die ersten selbst gemachten, aus alten Unterhosen und Strümpfen improvisierten Strumpfhosen für die moderne, sozialistische Frau. Bunte Unterröcke aus der DDR waren da noch der letzte Schrei und heiß begehrt!

Die sowjetische Top-Unterwäsche für die Underdog-Klasse, die es im Arbeiter-und-Bauern-Staat zu würdevoller Proletarier-Existenz geschafft hatte, war militärisch-sportlich und betont maskulin designt. Doch die Frauen trugen noch bis in die 50er oft vorrevolutionäre Unterwäsche, also Unterwäsche, die vor 1917 gefertigt worden war…  Das waren dann Erbstücke, wieder und wieder geflickt und zugenäht. Egal ob man Blaumann oder Uniform trug, zwischen diesen und der Unterwäsche verlief die Grenze sozialistischer Schamhaftigkeit. In der Sowjetunion war diese aber, wie so vieles, widersprüchlich. In den Gemeinschaftswohnungen baumelte die Unterwäsche im Flur jedem vor de Gesicht herum, am Strand saßen alle in Unterwäsche nebeneinander und keiner störte sich daran…

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NEU! Die Crazy Slip Stories

Magazin 21. Oktober 2013

Willkommen zum Start einer neuen Rubrik bei Crazy Slip, den Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Vor kurzem schrieb uns unser Mitglied Felix eine Mail, in der er erzählt, wie es mit seinem Slip-Fetisch angefangen hat. Wir fanden, dass die Story so klassisch und authentisch ist, dass wir sie hier im Magazin veröffentlichen.

„Ich (27 Jahre) bin ein eher unscheinbarer, aber sympathischer Typ. Meine Freunde sagen, dass ich angenehm ruhig und nett bin. Ich gehe gerne mit meinen Kumpels feiern, hänge aber auch gerne mal sonntags auf der Couch ab und kucke mir DVDs an. Ab und zu ziehe ich mir auch Pornos rein und ich habe viele sexuelle Fantasien. Manche davon habe ich lange nicht ausleben können, eine jedoch, die Vorliebe für getragene Slips und den betörenden Duft von Frauen darin, ist mittlerweile zu einem großen, befriedigenden Teil meines Lebens geworden. Und angefangen hat es so:

Vor etwa drei Jahren war ich zu Besuch bei meinem Cousin und seiner Freundin Rebecca. Bei den beiden zu Hause verbrachten wir einen schönen Tag und wir tranken jede Menge Bier, es war ein Samstag. Als ich dann mal auf die Toilette ging, erregte plötzlich die schmutzige Wäsche meines Cousins und seiner Freundin meine Aufmerksamkeit. In der Ecke lag ein Haufen Kleidung, darunter auch die Unterwäsche von Rebecca. Irgendwie wie von selbst ging ich darauf zu und griff in den Wäschehaufen. Mirnichtsdirnichts hatte ich ihren getragenen Slip in den Händen. Der Slip, ein kleines Rosa Teil, hatte sehr starke Tragespuren und war auf der Innenseite sehr schmutzig. Das hat mich dann irgendwie angeturnt. Ich nahm den Slip und roch daran.

Ich weiß nicht wie lange Sie das Höschen wohl getragen, oder was sie damit angestellt hatte, aber der Slip roch ziemlich streng und geradezu unverschämt geil nach ihrer Möse. Er war sogar noch ein wenig feucht, so zumindest erinnere ich mich daran.. Wer weiß, vielleicht hatte sie kurz bevor sie ihn anzog noch mit meinem Cousin Sex gehabt oder darin Sport gemacht. Je mehr ich aber darüber nachdachte, um so geiler wurde ich. Ich bekam ein wahnsinnig starkes Herzklopfen, es pochte wie verrückt in meiner Brust. Dieser Impuls ging schlagartig runter in meine Hose und mein Schwanz schwoll an. So etwas war mir davor noch nie passiert, ich kannte das nicht von mir. Schnell legte ich den Slip dann wieder an Ort und Stelle und ging wieder zurück ins Wohnzimmer zu den beiden.

Seit diesem Tag drehen sich meine Gedanken sehr häufig um getragene Slips von süßen Mädels. Und alles fing damals an, im Badezimmer meines Cousins, als ich an Rebeccas schmutzigem, stinkenden Slip gerochen hab. Wie ich mir ihre fischige Möse vorstellen konnte, das war schon der Hammer! Ich war überrascht, dass so ein schönes, junges Girl so eine streng riechende Muschi hatte. Der Gedanke erregte mich monatelang und je mehr ich darüber nachdachte, desto geiler fand ich dieses Erlebnis. Seitdem bin ich mir sicher: ich bin ein Höschen-Fetischist – und ich finde es super! Es ist ein großer Teil meiner Sexualität geworden, die den Sex und die Selbstbefriedigung ergänzt. Ich rieche auch ausgiebig an den Slips meiner Freundin, wenn sie nicht da ist. Es ist immer eine Bereicherung.“

Felix, 27 Jahre, Freiburg

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Backstreet Boys: Fans werfen keine Slips mehr

Magazin 18. September 2013

Die einst erfolgreichste Boygroup der Welt ist zurück. „Backstreet’s back, alright!“ Schon Ende letzten Jahres brachten sie wieder eine Single mit dem Titel „It’s Christmas Time Again“ auf den Markt. Doch AJ, Nick und Co. wollen es jetzt noch einmal richtig wissen und haben dazu vor knapp zwei Monaten ein gemeinsames, neues Studioalbum, „In A World Like This“, veröffentlicht. Das mittlerweile achte gemeinsame Werk der fünf Jungs. Der Plan ist es, an alte Glanzzeiten anzuknüpfen und die eigenen Rekorde zu brechen. Man bedenke, ihre Scheibe „Millenium“ von 1999 verkaufte sich weltweit rund 30 Millionen Mal…

Aber was kann eine Crew, die Millionen von pubertierenden Girls in den sexuellen Wahnsinn getrieben hat, überhaupt noch flashen? Dem Anschein nach sind es wie eh und je die von Geschlechtshormonen getriebenen Mädels und ihre Bereitschaft, sogar ihre getragenen Slips auf die Bühne zu werfen. Eine Ehrung, auf die jeder, der sie einmal erleben durfte wohl früher oder später mit Entzugserscheinungen reagiert. Klartext spricht dabei Howie, der durchdrehende Mädels als Haupttriebfeder nannte. „So lang die Mädels da draußen kreischen, gehen wir auf die Bühne.“ Doch obwohl bei einem Konzert 2012 noch Slips flogen, scheinen diese sexy glorreichen Zeiten zu Ende zu gehen. „Früher haben sie noch massenweise Slips geworfen, aber jetzt nicht mehr.“

Tja. Woran das wohl liegt? Vielleicht daran, dass die Jungs zu ausgewachsenen Spießern mutiert sind? Das legt zumindest eine Äußerung des heute 35-jährigen AJ McLean nahe. „Früher waren wir wilde Partylöwen und hatten null Verantwortung. Jetzt bin ich Vater, Ehemann. Und das ist geil!“ Vielleicht versuchen die BBs aber zum definitiven Abschied ihrer Gefolgschaft nochmal den ein oder anderen Slip-Beschuss zu entlocken. Einfach, um das Ego aufzupolieren und dann zufrieden in die wohlverdiente und überfällige Rente gehen zu können. Auf Deutschland setzten die Backstreet Boys bei ihrem letzten Aufbäumen allerdings nicht. Ein Stopp in Germany ist auf der aktuellen Tour nicht geplant.

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Nacktschlaf mit Extra: Inside-Slips

Slips verkaufen 23. August 2013

Pyjamas oder Nachthemden sind oft nicht nur ziemlich unsexy, sondern können auch zu schlaflosen Nächten führen. Denn Textilien ziehen sich gerne hoch und rutschen runter bis es irgendwann a empfindlichen Stellen kneift und ziept. Spätestens dann ist es vorbei mit der erholsamen Nachtruhe. Darum empfiehlt es sich, insbesondere in den Sommermonaten, es mal mit Nacktschlaf zu probieren. Denn dieser hat immense Vorteile.

Der Körper braucht nachts eine etwas kühlere Umgebung. Das zu warme Schlafen stört Studien zufolge die Ausschüttung von Melatonin und Wachstums- sowie Anti-Aging-Hormonen. Eine frische Umgebung sorgt also sowohl für besseren Schlaf als auch im Endeffekt für straffere Haut und gesundes Haar. Und damit nicht genug. Durch die ungestörte Nachtruhe sinkt der Pegel des Stress-Hormons Cortisol, sodass Energieschübe und Hunger gezügelt werden. Dadurch isst man morgens weniger und nimmt folglich nebenbei ab. Schlussfolgerung also: vor dem Schlafengehen, weg mit dem Slip.

Doch an diesem Punkt können Girls, die im Schlüpfer-Business aktiv sind das Praktische mit dem Nützlichen kombinieren. Anstatt den Slip einfach in die Ecke zu schmeißen, führen Profi-Damen ihn behutsam in ihre Vagina ein, sodass er sich über Nacht schön mit Körpersekreten und dem individuellen, weiblichen Duft vollsaugt. Solche Slips sind bei Schlüpfer-Fans der absolute Renner. Sie sind quasi das sexy Non-Plus-Ultra der getragenen Unterwäsche und allein der Gedanke daran sorgt bei Männern für Kopf-Kino. Auch hier ist aber auf einige Hygiene-Regeln zu achten. Der Inside-Slip sollte möglichst vor dem nächtlichen Tragen gewaschen und gründlich getrocknet worden sein. So konserviert er dann auch den unverfälschten Duft und das unverwechselbare Aroma der Trägerin. Das macht  den Inside-Slip zum Top-Produkt, das Höschen-Liebhabern den Kopf verdreht!

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