Höschen | – Page 3 Crazyslip

Schwarze Höschen von R.Kelly

Magazin 23. Oktober 2013

Die R’n’B Legende mit der Vorliebe für Sex-Spiele bei denen Natursekt auf junge Mädchen niedergeht bringt im Dezember dieses Jahres seine neue LP auf den Markt. „Black Panties“ heißt die Scheibe, also „schwarze Höschen“. Mit Damen-Unterwäsche hat sich unser guter Robert in seiner Karriere wohlweislich zur Genüge auseinander gesetzt. Nun also widmete der notorische Schwerenöter der sexy Unterbekleidung also ein eigenen Longplayer, der angesichts von Songtiteln wie „“Fuck Y’all“, „Show Ya Pussy“ oder „Fuckin’ With The Lights On“ inhaltlich wohl eher weniger durch philosophischen Tiefgang überzeugen wird.

Der Nachfolger seines letzten Albums „Write Me Back“ von 2012 sollte ursprünglich am 11. November erscheinen, aus bisher unbekannten Gründen wurde das VÖ-Datum nun aber auf das Jahresende verschoben, wahrscheinlich, um noch vom Weihnachtsgeschäft zu profitieren. Als neuer Stichtag für die Veröffentlichung wurde der 10.12.2013 festgesetzt. Bekannt wurde der neue Termin, als R. Kelly vor eine Listening-Session des neuen Albums in einem Studio in Atlanta veranstaltete.

Im Rahmen der Hörprobe äußerte sich R. Kelly auch zur neuen LP. Bei „Black Panties“ handelt es sich um das mitttlerweile zwölfte Studioalbum des Mannes aus Chicago. Bezeichnenderweise sagte der Sänger selbst, dass stilistisch eine Rückkehr zu seinem frühen Erfolgsalbum „12 Play“ zu erwarten sei. Die „schwarzen Höschen“ sollen sich demnach deutlich von seinen jüngsten Werken „Love Letter“ und „Write Me Back“ unterscheiden. Als Gäste hat sich der „I believe i can fly“-Barde 2 Chainz, Future und Ludacris ins Boot geholt. Thematisch wird wohl sicherlich Altbekanntes aufgetischt. Sexy Geschichten rund um Verführung, Geschlechtsverkehr, Sehnsucht und eben – „schwarze Höschen“.

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Schlank durch Spezial-Dessous

Magazin 17. September 2013

Viele Frauen haben Problemzonen und diese befinden sich meist an Po, Oberschenkeln und am Bauch. Manchmal kommt das ungewollte Extra-Kilo in der neuen Jeans oder im sexy Sommerkleid besonders stark zur Geltung und lässt sich in ungünstigen Fällen auch durch eine Diät nicht eliminieren. Das ist aber zum Glück kein Grund zur Panik, denn es gibt spezielle Unterwäsche, die die überflüssigen Fettpolster optisch wegzaubert.

Ein Minimizer-BH bewirkt zum Beispiel, dass die Figur schlanker wirkt, wodurch unter anderem der Busen besonders schön zur Geltung kommt. Das wird mit kleinen Tricks erreicht. Der Klassiker und gleichzeitig das meistgenutzte Mogel-Utensil ist der Push-Up-BH. Durch spezielle Polster im unteren Brustbereich werden die Brüste nach oben gedrückt und formen dadurch ein sexy Dekolletee. Insbesondere Girls mit einem eher kleinen Busen profitieren davon. Damen, die mit einem voluminösen Busen gesegnet sind, erfreuen sich durch den Minimizer-BH eines dezenteren Vorbaus. Dessen verstärkte Schalen bedecken auch die Oberseite des Busens und pressen ihn sanft zusammen, wodurch der BH die Brust optisch um bis zu zwei Cup-Größen verkleinert. Das führt dazu, dass die Figur insgesamt schlanker und schmaler erscheint, zudem wird dem Busen mehr Halt verliehen.

Für die Problemzoe um die Beine gibt es sogenannte Schlankmacher-Höschen, die die Beine straffen. Hautenge Höschen mit verlängertem Beinteil liegen fest am Körper an und drücken die Oberschenkel dank des besonders stabilen Materials zusammen. So wirken die Beine länger und deutlich schlanker. Zudem verschwinden gleichzeitig Cellulite-Dellen wie von Zauberhand. Ein weiterer Tipp: auch eine eng sitzende Strumpfhose, deren Füße man zuvor abgeschnitten hat, bewirkt diesen Effekt. Die Schnittstellen sollte man mit durchsichtigem Nagellack versiegeln, damit die Enden nicht ausfransen. Hohe Absätze haben außerdem gleich mehrere Vorteile: sie strecken die Beine optisch weiter und lassen sie noch schlanker wirken. Außerdem soll die durch die Pumps bewirkte Körperhaltung mittelfristig die Orgasmusfähigkeit der Frau fördern!

Und wie erreicht man in Sekunden einen Knack-Po? Kein Problem! Push-up-Pants helfen dabei, einen tollen Hintern zu formen, wo vorher keiner war. Denn diese Höschen sind unter den Pobacken verstärkt und stützen den Hintern, wodurch er angehoben wird. Frauen, die ihren Po als zu groß empfinden, können mit sogenannter Po-Minimizer-Unterwäsche arbeiten. Diese Dessous funktionieren einfach durch einen Quetsch-Mechanismus. Das Material ist nämlich so straff, dass es Extra-Fettpolster in Form drückt. Als optischer Cellulite-Killer empfehlen sich außerdem spezielle Unterröcke aus glatten Mikrofasern, die sich wie eine zweite Haut über den Po legen.

 

 

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Wochentags-Höschen sind wieder trendy

Magazin 16. September 2013

Als kleines Mädchen hat die ein oder andere von ihrer Mama bestimmt schon einmal einen Satz süßer Kinder-Schlüpfer für jeden Wochentag gekauft bekommen. Die Teile gab es meist aus Frottee mit einem entsprechenden Aufdruck des Typs Mo., Di., Mi., Do., Fr., Sa., So. Oder so ähnlich. Jetzt hat Kult-Designerin Betsey Johnson die Idee in einer Version für Erwachsene wieder zurück ins Modespiel gebracht. Auf der Fashionweek in New York präsentierte die heute 71-Jährige letzte Woche die Wochentags-Höschen auf den Ärschen knackiger Model-Girls. Diese zeigten die lustigen und farbenfrohen Slips auf dem Laufsteg im Big Apple in wildem Fun-Outfit. Die Mädels trugen die Höschen in verschiedensten Farben, alle hatten aber dazu noch rosa Wuschel-Perücken auf dem Kopf.

So setzte Johnson einen spielerischen Gegentrend zu den diesjährigen Herbst-Kollektionen in Bereich Unterwäsche. Diese setzen 2013 nämlich auf sehr erwachsen und weiblich wirkende Stücke im Stil der 20er und 30er Jahre. Typisch dafür sind dunkle, rauchige Farbtöne und aufwändige Schnitte mit Spitzen plus Strapse, etc.

Um dem Fashionweek Auftritt noch mehr Leichtigkeit zu geben und gute Laune zu verbreiten, stieg die Design-Meisterin am Ende der Präsentation dann selbst in Wochentags-Höschen auf den Laufsteg. Über schwarzen Leggins trug Johnson übrigens die Sonntags-Ausgabe der Höschen. Abgerundet wurde der Look von türkisfarbenen Boots und einem ärmellosen weissen T-Shirt mit dem Aufdruck «Lipstick & Diamonds & Champagner & Rock & Roll». Zum Abschied legte Betsy Johnson dann noch ihren obligatorischen Spagat hin. Begleitet wurde die Design-Vetaranin bei der Verabschiedung zudem von ihren kleinen Enkelinnen. Layla und Ella allerdings zeigten, verglichen mit den anderen anwesenden Girls, einen geradezu seriösen Auftritt. Die Kleinen trugen lange, schwarze Kleidchen mit pinken Handtaschen als Accessoir. Die Hauptmessage jedenfalls lautete ohne Zweifel: Spaß!

 

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Miley Cyrus und das fleischfarbene Höschen…

Magazin 27. August 2013

…sind gerade DAS Thema Nr.1 im Showbiz. Genauer gesagt geht es um ihren Auftritt bei den diesjährigen MTV-Video Music Awards. Die waren nämlich insgesamt so lasch, dass die Performance des einstigen Kinderstars und ihres Bühnenpartners Robin Thicke nun Klatschspalten, Morgenmagazine, Online-Newsfeeds und werweißwassonstnoch füllt. Was aber hat sie nun genau gemacht, die einstige Hannah Montana? Da sie seit nicht allzu langer Zeit vom asexuellen Teenie-Göhr zum übersexualisierten Lolita-Starlet mutiert ist, lässt Cyrus, von ihrer frisch entdeckten Muschi geleitet, keine Gelegenheit aus, um von sich reden zu machen. Und wie so oft in der jüngsten Vergangenheit kamen für diesen Zweck auch jetzt besonders knappe Höschen zum Einsatz. Diesmal handelte es sich um ein Paar „Granny Pants“ in Leberwurstfarbe, ganz nach dem Geschmack von Oma Gertrude. Nur dass das Höschen Cyrus mindestens drei Nummern zu klein war und selbst ihre spindeldürren Arschbacken noch aussehen ließwie ein Stück Presswurst.

Hinzu kommt die Tanzdarbietung der früheren Disney-Soldatin. Während dieser gab sie sich sichtlich Mühe dem doppelt so alten Thicke in seinem schwarz-weiss gestreiften Anzug einen Ständer in die Shorts zu tanzen. Ob das gelungen ist, lässt sich nur schwer beurteilen. Fernsehen macht ja bekanntlich dick und vielleicht ist die Beule deswegen auch nicht all zu sehr aufgefallen.

Alles in allem ging die Rechnung für Miley jedenfalls auf. Ihr Auftritt samt der fleischfarbenen Höschen ist das Medienthema der Woche. Noch während die Sängerin auf der Bühne stand, brach ihre Performance mit mehr als 306.000 Tweets pro Minute einen Weltrekord. Nicht einmal Lady Gaga konnte ob so viel Aufsehens um ihre jüngere Konkurrentin mit einem lächerlichen Nonnen-Kleid in weiß plus Quadratschädel keinen Skandal auslösen, was ja wiederum an sich einen Skandal darstellt. Die Moralapostel haben etwas, worüber sie sich aufregen können und wenn bald alle 14-jährigen Girls in fleischfarbenen Höschen herumlaufen, wissen wir, wer daran schuld ist.

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Spätsommer-Trend in Hollywood: Hotpants und knappe Höschen

Magazin 26. August 2013

Im heißen Kalifornien nutzen die weiblichen Stars den Spätsommer, um noch einmal möglichst blank zu ziehen und offensiv Kurven und Intimzonen zu zeigen. Zwar sind Hotpants dieses Jahr ohnehin der Renner, in den letzten Tagen aber ließen sich besonders viele Damen in knappen Höschen blicken. Bei manchen waren die Textilien so rar gesät, dass man mitunter auch einen Blick auf die Unterwäsche der Promi-Girls werfen konnte. Zuletzt ließ Pixie Lott nach einer durchzechten Nacht die Höschen blitzen. Die Sängerin trug zwar keine Hotpants im klassischen Sinn, ihre Po-Bekleidung war aber ebenfalls so knapp, dass ein Fotograf sie beim Aussteigen aus einer Limousine knipste und so ein schwarzes Höschen im Bereich zwischen ihren Beinen auf dem Pic landete.

Und auch Pixies Showbiz-Kolleginnen setzen derzeit auf möglichst wenig Stoff rund um den Po. Unter anderem Britney Spears, Alessandra Ambrosio und Miley Cyrus rocken luftige Shorts, am liebsten aus Jeans-Stoff. Oft handelt es sich um Höschen Marke Eigenbau; alte Hosen wurden kurzerhand mit der Schere zu sexy Teilen für de Sommer umfunktioniert. Wichtig dabei ist, dass die Beine so hoch abgeschnitten werden, dass die Hosenentaschen unter dem restlichen Stoff hervorlugen. Einige Designer-Marken setzten in dieser Saison auf kurze Höschen des Typs „Granny-Pants“. Dior und Valentino beispielsweise schneidern den bis zur Taille hochgezogenen Neo-Liebestöter besonders tief geschnitten, Marc Jacobs betont ganz besonders die Beine und empfiehlt das Höschen zur Satin-Bluse.

Zum Trend wurden Hotpants in diversen Ausführungen erstmals in den wilden 70er Jahren, kurz nachdem der Mini-Rock seinen Siegeszug antrat. Schnell gab es unzählige Varianten der minimalistischen Arsch-Bedeckung. Als Material nutzte man glänzendes Satin, robustes Leder oder sie wurden gestrickt oder gehäkelt. Von Anfang an waren aber vor allem die selbstgemachten Hotpants beliebt. Der große Vorteil: Da die Ränder dieser Pants immer weiter ausfransen, wird nach und nach auch immer mehr Arsch sichtbar!

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