getragene Slips | – Page 3 Crazyslip

Die Crazy Slip Stories, Episode 7 – Der betörende Duft getragener Slips

Magazin, Wäsche Fetisch 29. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns ein Mann. Ingo aus Darmstadt hat seine Erfahrungen mit uns geteilt:

„Mit meinen 38 Jahren habe ich schon so manch sexuelles Abenteuer gehabt und so dachte mir eines Tages, dass etwas Neues her muss. So fing ich an, getragene Slips zu sammeln. Wann immer ich eine Frau oder ein Mädchen erobere, luchse ich ihr jetzt das Höschen ab und vergrößere so meine Sammlung. Die getragenen Slips kommen dann immer in Einmachgläser, die mit Gummiring und Klammern abgedichtet sind. Jedes Glas ist mit einem Post-It Zettel versehen, der quasi die Story zum Höschen dokumentiert. Mitterweile sind es 12 Einmachgläser.

Den ersten getragenen Slip holte ich mir vor einem Jahr von einer 20-jährigen Blondine. Ich hatte sie in einer Bar aufgetrieben und ein paar Mal mit ihr getanzt. Später gingen wir in einen Park hinter der Bar, wo ich mich an ihre Muschel herantastete. Dort wartete ein mächtig nasses Höschen, was nicht verwunderlich war, da ich ihr auf der Parkbank schon ordentlich die Titten geleckt und geknetet hatte. Als ich ihr den Slip abnahm, ließ ich ihn in meiner Jackentasche verschwinden. Auf einer Parkbank zog ich die junge Stute dann nach allen Regeln der Kunst durch und Spritzte ihr auf die Stirn. Danach verpasste ich ihr Backpfeifen mit meinem Fleischpenis.

Das Höschen behielt ich einfach, da die Kleine auch gar nicht mehr danach gefragt hatte. Zu Hause kam mir Idee, den getragenen Slip in ein Einmachglas zu tun, da er immer noch super feucht war, voll mit dem Saft dieser jungen Möse. Irgendwann brauchte ich eine Wichsvorlage und da fiel mir der getragene Slip wieder ein. Ich holte ihn aus dem Glas und wichste mir brutal die Latte, während ich daran roch. Seitdem bin ich Höschensammler geworden. Und wenn ich eine Bitch abschleppe, versuche ich, ihr den Slip zu mopsen. Manchmal hängen die Weiber an ihren getragenen Slips, dann lasse ich es eben. Das Dutzend habe ich aber relativ schnell vollgemacht. Ein getragener Slip pro Monat ist kein schlechter Schnitt, oder…?“

Ingo, 38, Darmstadt

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Wer sind die Käufer getragener Slips?

Slips verkaufen 25. Oktober 2013

Der Höschen-Fetisch und das Hobby, getragene Wäsche zu kaufen, wird im deutschsprachigen Raum, also Deutschland, Österreich und der Schweiz immer populärer. Immer mehr Männer in Deutschland leben ihre Phantasien mit getragenen Slips aus und erstehen die Teile von echten sexy Ladies online. Europaweit, aber auch im Rest der Welt wird der Bedarf nach getragenen Höschen stetig größer.

Crazy Slip.com ist heute der Marktführer im Bereich Verkauf getragener Slips im Internet. Hier kommt eine große Anzahl Anbieterinnen pro Monat auf 300 Euro Umsatz. Und das ist nur ein statistischer Mittelwert. Auch andere Dienstleistungen abseits des Höschen-Geschäfts können auf dem Portal angeboten werden, so steigen entsprechend die Einnahmen und der Geldfluss zwischen Anbieterinnen und Käufern.

Letztere sind die stillen Teilhaber an dem Geschäf mit getragenen Slips. Sie bilden die eine Hälfte des Fundaments dieses Bereichs, die eine Seite der Medaille. In der Regel handelt es sich zwar fast ausschließlich um Männer, doch sie entstammen allen gesellschaftlichen Schichten und gehören verschiedenen Altersgruppen an. Die Wünsche und Vorlieben dieser Klientel ist so vielfältig wie die Personentypen dahinter selbst. Für Anbieterinnen ist es daher wichtig, sich in den Käufer hinein versetzten zu können, um ihm die passenden getragenen Slips zu präsentieren. Dazu sollte Frau ruhig auch ein bisschen Phantasie zeigen.

Manche Männer mögen die klassische Form der getragenen Slips, einfach normal im Alltag genutzt und authentisch mit dem durchschnittlichen Duft eines Frauenkörpers imprägniert. Andere bevorzugen einen intensiven Geruch, der durch längeres Tragen, mehrere Tage und sogar Wochen lang, zustande kommt. Außerdem gibt es Fetischisten, die auf Strümpfe, Socken, Schuhe oder ähnliches stehen. Seltener werden auch Gebrauchsgegenstände und weibliche Hygieneartikel angefordert wie Binden, Tampons, Wattestäbchen etc. Beliebt sind bei manchen Kerlen zudem die Hornhaut, die Finger- und Fussnägel und so weiter. Zu den eher ausgefallenen Wünschen gehören Lieferungen von Natursekt, Kaviar, oder benutzten Kondomen.

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