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Crazy Sex Facts Part 2

Magazin 27. August 2013

Das Wort Vanille leitet sich vom lateinischen Wort „Vagina“ her.

Marilyn Monroe erlebte ihren ersten Orgasmus kurz vor ihrem Tod.

Ein Pinguin darf nur selten ran, er hat im Schnitt nur einen Orgasmus pro Jahr.

Hat einen Mann eine baldige Aussicht auf Sex, wächst sein Haar, insbesondere der Bart, schneller.

Der durchschnittliche Deutsche verbringt in seinem ganzen Leben insgesamt über sechs Wochen mit dem Vorspiel.

Eine Frau verbrennt mehr Kalorien, wenn sie einen Orgasmus vortäuscht, als wenn sie wirklich einen hat.

In Siena/Italien dürfen Frauen, die mit Vornamen Maria heißen, nicht als Prostituierte arbeiten.

Zweimal die Woche Sex hebt im Schnitt die Lebenserwartung um zwei Jahre und stärkt das Immunsystem.

85 Prozent der Männer, die beim Sex an einer Herzattacke sterben, tun das beim Fremdgehen.

Bisexualität im Tierreich: die meisten Giraffen und Truthähne stehen auf beide Geschlechter.

Der Verfasser des Kamasutra, Mallanaga Vatsyayana, hatte offenbar nicht seine eigenen Erfahrungen aufgeschrieben, da er sexuell komplett abstinent gelebt haben soll.

Beate Uhse eröffnete 1962 in Flensburg ein „Fachgeschäft für Ehehygiene“. Das war der erste Sexshop der Welt.

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Angst statt Lust: Sex-Phobien

Magazin 23. August 2013

Ängste und Blockaden, die ein erfülltes Sexualleben behindern oder unmöglich machen sind ein Tabu-Thema. Dennoch leiden Tausende Deutsche unter verschiedensten Formen von Sex-Phobien. Das klingst vielleicht strange, kann aber für eine Partnerschaft eine ernste Belastung oder das Ende bedeuten.

Wenn eine Frau zum Beispiel Gymnophobie hat, fürchtet sie sich vor Nacktheit. Die Angst vorm Küssen beim Mann heißt Philemaphobie. Zu den probleatischsten Phobien überhaupt zählen die generelle Angst vor Sex Coitophobie, die Angst vor Jungfrauen Parthenophobie sowie vor feuchten Träumen Oneirogmophobie. Letztere ist wie die meisten sexuellen Phobien symbolisch und lässt sich oft auf eine peinliche Erfahrung während der Pubertät zurückführen. Die Ursachen von Phobien liegen also oft in traumatischen Erlebnissen. Eine Vergewaltigung führt in manchen Fälle etwa zu Phallophobie, der Angst vor dem Penis. Bei der Trichophobie kommt es zu Panik und Zittern beim Anblick oder der Berührung von Schambehaarung. Bei Menschen, die unter Coitophobie, also genereller Sex-Angst leiden, liegt eine stark ausgeprägte Furcht zugrunde, sich während des Aktes verletzten zu können.

Da viele Phobien den Sexualakt unmöglich machen, sollten gefürchtete Situationen oder Stellen nicht gemieden, sonder aktiv bekämpft werden. Man muss den Stier also bei den Hörnern packen und der Sex-Phobie bewusst die Stirn bieten, indem man sich der Angst stellt und sie aushält. Kommt es allerdings zu einer Panikattacke, sollte man den Versuch der Selbsttherapie abbrechen. Generell ist es außerdem wichtig, nach den Ursachen und Zusammenhängen zu suchen. Hierbei können Therapeuten Hilfe leisten. Wirksam ist zum Beispiel Verhaltenstherapie in Verbindung mit Psychotherapie, die nicht oberflächlich bleibt, sondern das Problem in der Tiefe behandelt.

 

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Gerichtsprozess nach Tanga-Klau

Magazin 22. August 2013

Die Menschen in der Provinz haben oft Langeweile. Den Beweis erbrachte vor Kurzem einmal mehr ein Rechtsstreit in Horb am Neckar in Baden-Württemberg. Ein Paar hatte sich nämlich in die Haare gekriegt, nachdem das Zusammenleben in der Wohnung des Mannes schiefgegangen war. Der Grund war zunächst, dass die Frau entgegen der vorherigen Vereinbarung sich mitsamt ihrem Sohn aus einer früheren Beziehung und dessen Freundin bei ihrem Partner einquartiert hatten. Mit der romantischen Zweisamkeit war es schnell vorbei.

Es folgten vielmehr Spannungen und regelmäßiger Zoff. Das ging so weit, dass sogar die Polizei gerufen wurde, um den Knatsch zu schlichten. Angesichts dieser Missstände zog der Mann aus seiner eigenen Wohnung aus und ließ seine Partnerin sowie deren Sohn und seine Freundin, Letztere jeweils im Teenie-Alter, in der Wohnung weiter hausen. Kurze Zeit später machten die beiden Damen dann aber eine unerfreuliche Entdeckung: Ihnen fehlten Schlüpfer.

Die Frau vermisste vier oder fünf Stück, allesamt Schwarz. Womöglich wurden sie direkt aus dem Schrank gestohlen. Die Schwiegertochter in spe hatte plötzlich zwei Tangas weniger. Ursprünglich hatte sie eine 15 Teile umfassenden Schlüpfer-Sammlung besessen. Von einem schwarzen Tanga mit rotem Tribal und einem braunen mit Snoopy-Motiv fehlt seither jede Spur. Die Frauen verdächtigten den Wohnungsmieter und erstatteten Anzeige. Das Gericht, scheinbar ebenfalls aufgrund von Arbeitsmangel zu Tode gelangweilt, übernahm den Fall trotz offensichtlicher Nichtigkeit .

Da die Sache so banal war, fielen sowohl dem Richter als auch dem Staatsanwalt aber während des Prozesses kaum Fragen ein, außer: „Wie wird die Wäsche gewaschen? Antwort: „In der Badewanne.“ „Wo wird die Wäsche getrocknet?“ Antwort: „Auf der Leine, manche Teile im Trockner.“ Und so weiter.
Der Angeklagte stritt die Vorwürfe ab und wurde aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Klappe zu, Affe tot.

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Welcher Slip-Typ bist Du?

Magazin 22. August 2013

Hüft-Slip aus Frottee, Mikro-Tanga aus roter Seide oder sportliche Panties aus Mikrofaser. Unterwäsche gibt es in allen möglichen Formen und Farben und die Wahl der Teile sagt so einiges über ihrer Trägerin aus. Männer sollten daher besonders auf den Unten-drunter-Look achten, wenn sie eine Dame besser kennen lernen möchten. Was aber verraten die verschiedenen Höschenformen über die Trägerin und welche Schlüsse legen sie nahe?

Favorisiert eine Frau hauchdünne String-Tangas, ist sie garantiert kein Mauerblümchen. Sie fühlt sich in ihrem eigenen Körper wohl, liebt daher figurbetonte Kleidung und genießt ihre Sexualität. Als selbstbewusste Frau weiß sie auch genau, was sie tun muss, um einen Mann um den Finger zu wickeln.

Frotteslip-Trägerinnen sind da oft anders. An manchen von ihnen sind die Mode-Trends der letzten Jahre komplett vorbei gegangen und sie sehen Slips nicht als modische Accessoires, sondern als praktisches Bekleidungsstück für untendrunter. Vermutlich werden sie sich auch darüber nicht gerade sexy anziehen. Ein gemeinsamer Ausflug mit dem Partner in die Dessous-Abteilung kann frischen Wind in die Sache bringen.

Kein Firlefanz: Der Kumpel-Typ, mit dem man Pferde stehlen kann, bevorzugt unkomplizierte Panties ohne viel Schnickschnack. Das kann rein praktische Gründe haben, bei manchen Frauen gilt aber, dass ihre Wahl auch viel über Ihren Charakter aussagt.

Der elegante Slip-Typ mag es hingegen eher klassisch: in freundschaftlichen Beziehungen, bei der Arbeit, beim Sex.

Der sexy String-Typ ist verspielt, wagemutig und probiert auch im Bett gerne Neues aus.

Hautfarbene Slips wirken auf den ersten Blick zwar langweilig, doch in Wirklichkeit sind die Trägerinnen meist einfach sie selbst und sehr selbstbewusst.

Weiße Spitze sind charakteristisch für Frauen des Typs „Schülerin“, die gerne von ihrem Mann lernen und ihm Wünsche erfüllen.

Die Trägerinnen von schwarzen Dessous haben eine dominante Ader, geben im Bett gerne Anweisungen und erwarten Gehorsam.

Die Aussagen einer Frau, die rote Unterwäsche trägt lauten „Sieh mich an! Ich will, dass du mich jetzt nimmst!“

Rosa Unterwäsche lässt eine Vorliebe für Romantik erkennen.

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